KreativLandTransfer’s Post

Re-Use weiter gedacht . Die #Integration von #ReUse in städtebaulichen Projekten wird oft noch durch begrenzte #Verfügbarkeit bestimmter #Baustoffe erschwert, bedingt durch aktuell im #Aufbau befindliche #Infrastrukturen und die Zurückhaltung der Akteur:innen in der Baubranche, bereits vorhandene #Materialressourcen zu nutzen. Die Sanierung der #AlteFeuerwache in #Köln folgt einem zirkulären Re-Use-Prozess. Der #Freiraumentwurf orientiert sich an den Besonderheiten des Hofes, sowohl im kulturhistorischen Kontext als auch im Alltag der Bewohner:innen des #Agnesviertel s. Zunächst wurde mittels #Schleiftechnik versucht, das #Bestandspflaster barrierefrei zu gestalten und es nach dem #Schliff wieder im Verband einzusetzen. Jedoch konnte der #Stein der Bearbeitung nicht standhalten. Anstatt den Stein (2500 m2) zu entsorgen, wurde das #Konzept adaptiert: der #Naturstein der bestehenden Oberflächen wurde vor Ort in die ideale #Körnung gebrochen und als #Skelettstruktur des #Schwammkörper s wiederverbaut, auch im Sinne eines beispielhaften #Massenmanagement s. Den "neuen" Pflasterbelag konnten wir nach dem Prinzip der Jäger&Sammler in einem #Umbauprojekt in der #Region scouten und nach #Bemusterung sowie #Beprobung als Oberflächen des #Innenhofes nachnutzen. Neben der von Beginn an vorhandenen #Patina ist ein ökologischer wie gestalterischer #Mehrwert trotz notwendiger #Adaption des urspünglichen Konzeptes gesichert. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/dCqrx-nn #AlteFeuerwacheKöln #Agnesviertel #NeustadtNord #Köln #Sozialpolitisch #Kultur #Lieblingsplatz #Soziokultur #Community #Gemeinschaft #OpenSpace #Partizipation #StädtefürMenschen #ActNow #ActOnClimate #Landschaftsarchitektur #UrbanPlanning #ProfessionForFuture

Was kann man in Sachen #Immobilien aus den #USA lernen? Welche #Renditen sind möglich? Sind 8% Anfangsrendite Utopie? Und wie kann man mit innovativen Wohnkonzepten bessere Zahlen pro qm erreichen? Wir freuen uns, die Diskussion mit dem #CEO der W5 Group, Ralph Winter und Celine Winter, zu führen! Live direkt aus Miami, vor Ort beim P5 THE PROPERTY KONGRESS! Wann? 17.-18. Juni 2024 Wo? Frankfurt am Main, KAP Europa Tickets unter www.p5.immo Dr. Stefan Soehngen Aydin Karaduman Kai Panitzki Thomas Landschreiber

Zur Folge 👉 https://lnkd.in/ePU3FFDq Philipp Auer von Auer Weber im Gespräch mit Klaus G. Füner in der neuen Ausgabe unseres #ARCHITEKTURFUNK. 👇🏻 Die Brüder Philipp und Moritz Auer führen das große Architekturbüro Auer Weber, das 1980 von ihrem Vater Fritz Auer und dessen Partner Carlo Weber gegründet wurde. Fritz Auer war seinerzeit maßgeblich am Bau des Münchner Olympiageländes beteiligt. Seitdem hat das Büro einige bedeutende Beiträge geleistet. Heute steht ein anderes Münchner Vorzeigeprojekt im Zentrum der Aufmerksamkeit: Der Münchner Hauptbahnhof, den Auer Weber derzeit realisiert. Im Interview erzählt Philipp Auer von seinem Werdegang in der Architektenfamilie und wie es ist, ein so großes Büro zu führen: „Es reicht nicht, als Architekturbüro einen Namen zu haben . Die Jungen fragen, wofür das Büro steht.“ Die junge Generation, stellt völlig neue Anforderungen an ihren Arbeitsplatz und die Arbeit als Architekt*in, wie er damit umgeht, erzählt Auer in dieser Episode. www.auer-weber.de Grüße und Danke an unseren Partner dBEL ______ #heinzepodcast #auerweber #architektur #heinzegmbh #heinze

Wo steht die deut­sche Sani­tär­wirt­schaft heute in Sachen Nach­hal­tig­keit? Die Bei­spiele für die Pro­dukt­in­no­va­tio­nen und Nach­hal­tig­keits­kon­zepte zei­gen, wie kom­plex das Auf­ga­ben­ge­biet für die Bran­che ist und wie erfolg­reich sich Her­stel­ler und Markt der Her­aus­for­de­rung stel­len. Eine Momentaufnahme ist aktuell in unserem #Popupmybathroom - Online-Magazin zu finden mit beeindruckenden Beispielen von Bette GmbH & Co. KG, burgbad AG, Dornbracht, hansgrohe, KALDEWEI und Villeroy & Boch. #Sanitärwirtschaft #Nachhaltigkeit #BestPractice

Nächster Halt: Basel!   Die lokale Präsenz der Pini-Gruppe ist ein sehr wichtiger Aspekt unserer Strategie in der Schweiz. Mit der Übernahme und sofortigen Integration der traditionsreichen Pestalozzi & Stäheli GmbH vollziehen wir einen weiteren strategischen Schritt und dehnen unser Marktgebiet Richtung Nordwestschweiz aus. Diese kann nun von Aarau und von Basel aus flächendeckend bearbeitet werden.   Die für Pini neuen Dienstleistungen «Verkehrsplanung» und «Nachhaltigkeit und Bauökologie» der Pestalozzi & Stäheli GmbH ergänzen unser bisheriges Angebot in idealer Art und Weise. Beide Themenbereiche rücken in vielen unserer Infrastrukturprojekte mehr und mehr in den Fokus aufgeschlossener Bauherren, weshalb sie eine interessante Ergänzung unseres Angebots sind.    Verkehrsplanung: ·       Verkehrsplanungen für Kantone, Städte und Gemeinden ·       Forschungsaufträge im Bereich Verkehrsplanung für Bund und Kantone ·       Frühe Planungen (bis und mit BGK’s) in den Phasen 21/31 ·       Mobilitätsmanagement (auch für private Bauherren) ·       Studien zum PP-Bedarf privater Bauprojekte, Null-PP-Siedlungen ·       Privat Gutachten im Bereich Verkehrsplanung  ·       RSA-Audits ·       Schulwegplanung / Schulwegsicherheit ·       Verkehrserhebungen / Video / Videoaufnahmen-Auswertung ·       Velomobilität   Ökologische Planungen: ·       Bearbeitung von Themen im Bereich Umwelt, Mobilität, Verkehr ·       Bearbeitung von Themen der Nachhaltigkeit und des ökologischen Bauens ·       Methodik und Bewertung von Baumaterialien   Christian Pestalozzi als Leiter der Abteilung «Eco» und Andreas Stäheli als Leiter der Abteilung «Verkehrsplanung» werden weiterhin aktiv mitarbeiten. Sie sorgen einerseits für Kontinuität, und auf der anderen Seite werden sie die «Verjüngung» der beiden Abteilungen einleiten. Als neue Dienstleistungen bauen wir in Basel die Bereiche «Strassenbau» und «Kunstbauten auf. #pinigroup #smartengineering #joinus

Auch in diesem Jahr prämierte der Bund deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten (bdia) wieder die innovativsten und herausragendsten Produkte, die von Unternehmen seines Förderkreises eingereicht wurden. Einer von zwei Sonderpreisen in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ geht 2023 an Dornbracht ReCrafted. “Lohnt sich die Instandsetzung von alten Armaturen? Kann man ein hochpreisiges, verchromtes Produkt/Design als nachhaltig auszeichnen? Die Jury hat intensiv diskutiert und abgewogen. Ja, das Konzept von „ReCrafted MEM“ von Dornbracht zeichnet die Jury als besonders vorbildlich und zukunftsweisend aus. Im Vergleich zu einem Neuprodukt werden ca. 40% der CO2-Emissionen eingespart. Es braucht viel mehr Ansätze, um die Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit von Produkten zu verbessern, begrenzte Ressourcen zu schonen und Wirtschaftlichkeit neu zu denken.” Johann Haidn, Vizepräsident bdia und Schatzmeister https://lnkd.in/eNCdNxqa

»Kölner Perspektiven« zu Stadt mit Bestand: WIEN Montag, 16.10.2023, 18.30 Uhr Die dritte Veranstaltung der diesjährigen Reihe zum Themenschwerpunkt "Stadt mit Bestand" widmet sich der Maßstabsebene des Blocks. •Wie können Stadtblöcke der Zukunft aussehen, die an den Klimawandel angepasst sind und lebenswerte Orte des Miteinanders bilden? •Welchen Beitrag müssen Stadtblöcke als räumlich-funktionale Einheiten und existierende Nachbarschaften für den Umbau der Bestandsquartiere leisten? • Und welche Interessensgruppen können in den Umbauprozessen aktiv werden? Ort: Stiftersaal im Wallraf-Richartz-Museum, Obenmarspforten 40, Köln Veranstalterin: Stadt Köln, Partner*innen: IHK Köln; Kölner Stadt-Anzeiger; TH Köln Fakultät für Architektur; KAP Forum für Architektur & Stadtentwicklung - mehr unter: www.kap-forum.de

Unsere Städte müssen in die Höhe wachsen!   In den dicht besiedelten Metropolen Deutschlands steht der städtische Raum vor einer großen Herausforderung. Während immer mehr Wohnungen benötigt werden, bauen wir nicht immer konsequent in die Höhe und lassen Flächenpotenziale ungenutzt.   Berlin, die pulsierende Hauptstadt, hat dabei beides: In einigen Kiezen werden spannende Wohnhochhäuser entwickelt – in anderen aber prägen einheitliche und oftmals vorgegebene Dachhöhen das Stadtbild.   Dass das auch in Zeiten hoher Zinsen und Baukosten wegweisende Hochhausprojekte möglich sind, zeigt unter anderem das „Tree House“ in Rotterdam. Dort entsteht zurzeit ein 37-stöckiges gemischt genutztes Holzhybridhochhaus mit einer Gesamthöhe von 140 Metern.   Wie können wir es schaffen, mehr hochwertige Hochhausprojekte mit Schwerpunkt Wohnen in kürzerer Zeit zu realisieren?   Das Potenzial des seriellen Bauens: Serielles Bauen, das die standardisierte Vorfertigung von Bauelementen nutzt, könnte die Lösung für schnellen und kostengünstigen Wohnungsbau in der Höhe sein. Dieser Ansatz ist derzeit noch nicht weit verbreitet, steht jedoch an der Schwelle zu einer Revolution in der Baubranche. Mit dieser Methode könnten neue Projekte schneller realisiert werden, wodurch auch auf kurzfristig steigende Nachfrage effektiv reagiert werden kann.   Das Potenzial ausschöpfen: Die Möglichkeiten der Aufstockung bestehender Gebäude und der höheren Bebauung neuer Projekte sind immens. Es ist an der Zeit, die selbst auferlegten Grenzen zu überdenken und mutig in die Höhe zu bauen. Das Konzept der „vertikalen Stadt“ bietet nicht nur Lösungen für den Wohnraummangel, sondern könnte auch zu einer dynamischeren, vielfältigeren Stadtkultur beitragen.   Die Zukunft gestalten: Bevor unsere Städte aus allen Nähten platzen, müssen wir mutige Entscheidungen treffen. Es bedeutet, innovative Bautechniken wie das serielle Bauen zu fördern, städtebauliche Vorschriften zu überdenken und den Weg für eine nachhaltigere und lebenswertere städtische Umwelt zu ebnen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – lasst uns unsere Städte nicht nur in die Breite, sondern auch in die Höhe wachsen lassen!   #wohnen #realestate #living #hochhäuser