GREEN BRANDS Organisation’s Post

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Did you know that almost half of the eco-labels in the EU do not properly test the brands they are awarded to? 🚫 This inadequate approach by labels will soon be banned by the EU. At the end of March, the EU adopted a new guideline according to which non-transparent #sustainability #labels will soon be banned. The #EmpCo Directive will come into force in September 2026. Sustainability labels that are not based on a transparent and independent certification system will then be banned. The EU wants to support consumers in their purchasing decisions by only allowing reliable environmental labels. We at GREEN BRANDS are very supportive of this! ♻️🌎 From the very beginning, GREEN BRANDS has relied on a globally unique three-stage process in which companies and brands have to prove their ecological sustainability. Only those who pass and successfully pass this test can become a GREEN BRAND. 💡 Our seal has been registered as an EU #certification mark, which has confirmed the transparency and independence of our certification system. Every GREEN BRAND thus reliably supports consumers in making sustainable consumption decisions. Would you like to know more about the new EU legislation? Lawyer and GREEN BRANDS judge Prof. Dr. Paul Lange has written down everything you need to know about the ban on self-certified sustainability seals in this article. ⬇️ #Richtlinie #Umweltschutz #Verbraucherschutz #Nachhaltigkeit #greenbrands #eugewährleistungsmarke #umweltsiegel #sustainable #GreenDeal #GreenClaims #greenwashing

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Rechtsanwalt und Buchautor

𝐕𝐞𝐫𝐛𝐨𝐭 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐳𝐞𝐫𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐢𝐞𝐠𝐞𝐥 - #Greenwashing 𝐈𝐈 Verlässliche #Nachhaltigkeitssiegel sind für Verbraucher als Informationsfaktor bei ihrer Kaufentscheidung von großem Wert. Aber bei fast 50 Prozent der von der Europäischen Kommission untersuchten aktiven #Umweltzeichen wurde nicht einmal eine oder nur eine unzureichende Überprüfung der zertifizierten Produkte oder Dienstleistungen durchgeführt. Auch sind die Validierungskriterien nicht einheitlich gewesen. Die Europäische Union zieht daher die Reißleine, um mangelnder #Transparenz, #Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitslogos auf Produkten und Dienstleistungen vorzubeugen. Auch Beeinträchtigungen des fairen Wettbewerbs sollen abgewehrt werden. Ab dem 27. September 2026 sind folglich Nachhaltigkeitssiegel verboten, die nicht auf einem Zertifizierungssystem beruhen. Die am 26. März 2024 in Kraft getretene #EmpCo-Richtlinie der Europäischen Union Richtlinie legt darüber hinaus auch die Mindestvoraussetzungen für solche Siegel fest, insbesondere für das erforderliche Zertifizierungssystem. Diese Mindestvoraussetzungen werden durch die noch nicht in Kraft getretene #GreenClaims-Richtlinie nochmals spezifiziert werden. Damit soll dann die Transparenz und #Glaubwürdigkeit der Siegel weiter erhöht und endgültig eine möglichst weitgehende #Nachhaltigkeit der Produkte und Information der Verbraucher in der Europäischen Union bewirkt werden. Aber welche Siegel gelten überhaupt als Nachhaltigkeitssiegel und könnten unter das Verbot fallen? Und welche Mindestvoraussetzungen wurden für sie bereits jetzt festgelegt? Was bedeutet die neue Regelung für die #Unternehmen und was sollten sie nun tun? Das erläutere ich in meinem aktuellen Beitrag auf #goodwillprotect - dem Markenblog für Manager:  https://lnkd.in/eQ6vMnju #markenschutz #markenrecht #urteile #EU

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Ursula Oberhollenzer, MSc

Secretary General at Int. CSR Dialogforum - Kompetenzzentrum für integrierte Nachhaltigkeit / G100 Global Chair CSR

2mo

Ich denke auch, dass die Green Claims Directive ein ganz wichtiger Schritt für Konsument*innen ist, um wirklich nachhaltige Kaufentscheidungen treffen zu können. Danke für's Teilen!

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