Frank Appel’s Post

Seit einem Jahr habe ich hier auf LinkedIn nichts mehr gepostet. Heute, genau vor einem Jahr habe ich meine Tätigkeit bei der DHL Group beendet. Und ich glaube, es ist an der Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir zu geben. Die letzten 12 Monate waren für mich eine spannende Reise. Natürlich hat sich vieles geändert. Manche Dinge sind aber auch gleichgeblieben. Zunächst erstmal freue ich mich, dass es der DHL Group weiter sehr gut geht und die fünf Geschäfte sich besser oder mindestens genauso gut wie die besten Wettbewerber entwickelt haben. Mein Nachfolger Tobias Meyer macht mit dem Team einen super Job und deswegen steht die DHL Group weiter ausgezeichnet da. Und vor allen Dingen verbindet DHL weiter Menschen und verbessert deren Leben. Auch die Deutsche Telekom, bei der ich jetzt Aufsichtsratsvorsitzender bin, steht hervorragend da. Die Deutsche Telekom ist unter der Führung von Tim Höttges zum mit Abstand wertvollsten Telekommunikationsunternehmen in Europa geworden, besitzt die Mehrheit an dem wertvollsten Telekommunikationsunternehmen der Welt, der T-Mobile US, und ist eine Top10 Marke weltweit. Auch Fresenius, bei der ich im Aufsichtsrat sitze, hat unter der Führung des neuen Vorstandsvorsitzenden Michael Sen und einem komplett neuen Managementteam den Turnaround geschafft und viele wichtige Entscheidungen für die Zukunft getroffen. Ich selbst konnte vor kurzem auf der Führungskräftetagung von Fresenius den neuen Geist erleben. Und die Max-Planck-Gesellschaft, bei der ich seit sechs Jahren im Senat und seit Juni letzten Jahres im Verwaltungsrat bin, ist eine der besten Forschungsinstitutionen der Welt. Was viele nicht wissen, die MPG hat in den letzten vier Jahren jedes Jahr mindestens einen Nobelpreis erhalten, insgesamt sogar 6! Das hat noch keine Forschungsinstitution weltweit geschafft. Seit gestern bin ich auch in den Aufsichtsrat der RWE AG gewählt worden. Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe. Was haben die beschriebenen Erfolge alle gemeinsam? Sie beruhen auf guter Führung. Nur was ist gute Führung? Ich hatte im November Gelegenheit zu diesem Thema bei der Preisverleihung für gute Unternehmensführung zu sprechen, den ich letztes Jahr verliehen bekommen habe. Was ich damit genau unter guter Führung verstehe, können sie auf der Webseite der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.) nachlesen (Link: https://lnkd.in/eXCJRkq4 ), auf der Sie meine Dankesrede finden. Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, arbeitet der denn immer noch so viel wie früher. Nein, dank der guten Führung in den genannten Unternehmen arbeite ich heute viel weniger als früher und habe genügend Zeit mich um die schönen Dinge des Lebens zu kümmern, mehr Zeit für die Familie, Reisen, Sport, Lesen, mein Französisch wieder aufzufrischen, um nur einige Dinge zu nennen. Wie sie vielleicht raushören können, geht es mir im „Ruhestand“ ausgezeichnet.       

Heute beende ich meine Zeit als CEO von Deutsche Post DHL Group und übergebe die Leitung unseres Unternehmens an meinen Nachfolger Tobias Meyer. Wenn ich auf meine 15 Jahre als CEO und mehr als 20 Jahre im Unternehmen zurückblicke, empfinde ich große Dankbarkeit, dass das Leben mir diese Chance ermöglicht hat. Ich war schon immer davon überzeugt, dass alle Menschen drei grundlegende emotionale Bedürfnisse haben: zu lieben, einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten und etwas zu bewirken. Ich denke und hoffe, die beiden letztgenannten Ziele in meiner Zeit bei Deutsche Post DHL Group erreicht zu haben. Dass ersteres gelungen ist, verdanke ich meiner Frau und meiner Familie. Nur mit Hilfe vieler anderer Menschen habe ich diesen Traum verwirklichen können. Daher möchte ich insbesondere meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen und unseren 600.000 Beschäftigten in aller Welt für ihre herausragende Unterstützung danken. Es war mir eine Ehre, über so viele Jahre ein so fantastisches Team zu leiten. Die Liste all dessen, was wir bei Deutsche Post DHL Group erreicht haben, ist lang. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle nur ein Thema, weil ich glaube, dass es so vielen unserer Erfolge zugrunde liegt: unsere Unternehmenskultur. Wie wir unsere Teams führen und die individuellen Beiträge unserer Beschäftigten würdigen. Wie wir uns in den Umfeldern engagieren, in denen wir leben und arbeiten. Wie wir Menschen verbinden und Leben verbessern – gemäß unserem Unternehmenszweck. Dank unserer Kultur haben wir jedem Sturm trotzen und jede Herausforderung bewältigen können. Letztlich ist sie es, die uns bei Deutsche Post DHL Group die Überzeugung gibt, dass wir etwas bewirken und dazu beitragen können, eine bessere Welt zu schaffen.   Ich habe es als großes Privileg empfunden, ein kleiner Teil davon zu sein. Und es wird mich über meine Zeit als CEO hinaus prägen.   Ich wünsche Tobias Meyer alles Gute in seiner neuen Position. Ich glaube, dass jeder Nachfolger besser oder anders sein sollte als sein Vorgänger – und Tobias Meyer ist beides. Außerdem hat er das beste Team hinter sich, das ich mir vorstellen kann. Umso mehr freue ich mich darauf, zu sehen, wie Deutsche Post DHL Group ihre Erfolgsgeschichte auch in Zukunft fortschreibt.   Vielen Dank Ihnen allen. Machen Sie weiter so – und vor allem: Verbinden Sie weiter Menschen und verbessern Sie Leben!

Today, I step down as CEO of Deutsche Post DHL Group and hand over to my successor Tobias Meyer. Looking back at my 15 years as CEO and over 20 at the company, I feel very blessed that life gave me this opportunity. I have always believed that we humans all share three main desires: we search for someone to love, we seek to create a better world, and we want to make a difference. My time at Deutsche Post DHL Group has, I hope, allowed me to fulfill the last two points. My wife and family the first. I could only realize my dream thanks to the help of countless others. I’d like to take this opportunity to especially thank my fellow corporate board members and our 600,000 employees worldwide for the tremendous support they have given me. In the past 15 years, Deutsche Post DHL Group has been very successful financially and commercially, internally and externally, for our employees, customers and investors. It was an honor for me to have led such a terrific team for so many years. If I look at what we at Deutsche Post DHL Group have created, there is so much I could mention, but let me focus here on just one topic, because I believe it is the foundation for so many of our other achievements: Our culture. No single activity or approach alone created the company culture we have today. It was a mix of many elements: How we lead our people and recognize their contribution. How we engage with the communities in which we live and work. How we, as our purpose says, connect people, improving their lives. Our culture has ensured that we could weather any storm, step up to any challenge. It’s what ultimately gives us at Deutsche Post DHL Group the feeling that we are making a difference and helping to create a better world.   To be a small part of that has been a tremendous privilege for me. And it will remain part of me even after I step down as CEO today.   I wish Tobias all the best in his new role. I believe that any successor should be better or different to whomever they follow – and Tobias is both. He is also supported by the best team I can imagine. So I look forward to seeing Deutsche Post DHL Group continue to go from success to success.   Thanks again to everyone for your help and support over the years. Keep up the terrific work – and more importantly, keep on connecting people, improving lives!

The range of predictions about #globalization has been astonishing lately – from gloomy pessimism to unshakeable confidence. Some have even prophesized its “end.” I, for one, continue to firmly believe in the power of globalization, its benefits, and its remarkable #resilience. Thankfully many others agree.   We live in a volatile world, and there’s no doubt that globalization faces challenges. But in times like these, it’s especially important to base our views and forecasts on reliable facts. That’s why we collaborate with the NYU Stern School of Business, sponsoring the DHL Initiative on Globalization. Together with Steven Altman and Caroline Bastian, the initiative is leading the field of data-driven globalization research.   The 2022 edition of the DHL Global Connectedness Index is the latest result of their ongoing work. This comprehensive, in-depth analysis of the state and trajectory of globalization provides a solid foundation for fact-based debates and sound decision-making. It reveals how goods, people, capital, and information move around the world, based on data from over 170 countries.   The latest numbers may surprise some readers. They clearly show that international flows have been remarkably robust in the face of today’s headwinds. The Index also suggests why the world would benefit from more, not less, globalization.   This matches my firm and unwavering conviction that even major crises will not stop globalization in the long term. For centuries, people and cultures have sought the benefits of international trade. Just think about the ancient network of pathways between Europe and Asia, where ideas spread across borders just as fluidly as goods. In today’s vastly more connected world, trade continues to reveal its many upsides – from reducing inflation and creating jobs to nurturing prosperity and increasing choice, exchange, and innovation. And even though there is still far too much poverty in the world, the figures prove that #globaltrade has helped the world’s poorest to an amazing extent.   I invite you all to take time for this inspiring read and share the results with others. There are plenty of reasons to be optimistic, and we should never stop pointing to the potential gains of open trade for everyone.

Die Bandbreite von Prognosen zur Zukunft der #Globalisierung war in letzter Zeit erstaunlich – von düsterem Pessimismus bis hin zu unerschütterlicher Zuversicht. Einige haben sogar das „Ende“ der Globalisierung prophezeit. Andere – auch ich selbst – glauben weiterhin fest an die Kraft der Globalisierung, an ihre Vorteile und ihre bemerkenswerte Widerstandskraft.   Wir leben in einer unbeständigen Welt, und die Globalisierung steht zweifellos vor Herausforderungen. In diesen Zeiten ist es allerdings besonders wichtig, dass wir unsere Sichtweisen und Prognosen auf verlässliche Fakten stützen. Deshalb arbeiten wir mit der NYU Stern School of Business zusammen und sponsern dort die DHL Initiative on Globalization mit Steven Altman und Caroline Bastian. Sie ist führend auf dem Gebiet der datenorientierten Globalisierungsforschung.   Die 2022-Ausgabe des DHL Global Connectedness Index ist das aktuellste Ergebnis ihrer laufenden Arbeit. Die umfassende Studie zum Stand der Globalisierung bietet eine wertvolle Grundlage für fundierte Debatten und Entscheidungen. Sie wertet Daten aus über 170 Ländern aus und zeigt, wie sich Waren-, Personen-, Kapital- und Informationsströme um die Welt bewegen.   Die neusten Zahlen werden einige Leserinnen und Leser überraschen. Sie zeigen: Internationale Ströme haben sich trotz des derzeitigen Gegenwinds als bemerkenswert robust erwiesen. Außerdem macht die Studie deutlich, warum die Welt von mehr Globalisierung profitieren würde – und nicht von weniger.   Ich bin fest überzeugt, dass selbst große Krisen die Globalisierung langfristig nicht aufhalten werden. Seit Jahrhunderten nutzen Menschen und Kulturen die Vorteile des internationalen Handels. Dies galt schon für die antiken Wege zwischen Europa und Asien, wo sich Ideen ebenso fließend über Grenzen hinweg verbreiteten wie Waren. In der weitaus stärker vernetzten Welt von heute zeigt der Handel weiterhin seine vielen Vorzüge: Er senkt Inflation, schafft Arbeitsplätze, fördert Wohlstand und steigert Innovation, Auswahl und Austausch. Und obwohl es immer noch viel zu viel Armut in der Welt gibt, belegen die Zahlen, dass der Welthandel den Ärmsten der Welt in erstaunlichem Maße geholfen hat.   Ich lade Sie ein, sich Zeit für diese inspirierende Studie zu nehmen und deren Befunde mit anderen zu teilen. Es gibt etliche Gründe, optimistisch zu sein. Und wir sollten nie vergessen, welche Vorteile offener Handel für alle bietet.

The devastating earthquakes in Turkey and Syria are horrific, the loss of life shocking and deeply saddening. My thoughts, and the thoughts of all of us at Deutsche Post DHL Group, are with those affected by the catastrophe, who have lost family and friends or found their homes or livelihoods destroyed. Very quickly, we sought to establish and ensure that our employees in the area were safe and well – and thankfully all appear to be so. However, some have seen their homes damaged or destroyed and we are now using our company’s own We Help Each Other fund (WHEO) to support our colleagues in need. We are present in the region with all four of our DHL divisions and we are now using their expertise in logistics as well as their knowledge of the situation on the ground to help to the greatest and best effect. All our divisions are providing material and logistics support, such as with our fleet of vans, trucks and trailers, and even with refitted liquid container tanks to ensure access to fresh water. In addition, our GoHelp team are coordinating our response to logistics requests coming from UN agencies, including our partners such as World Food Programme and United Nations OCHA. The team is also working together with our DHL Express division: Two flights filled with aid supplies have already reached Turkey, delivering nearly 350 pallets and a third flight arrived yesterday. We continue to plan further flights. Members of our Disaster Response Team (DRT) have deployed to the region to assess the situation together with the UN, with more on standby to deploy should their help be required. DRTs are made up of specially trained employees and especially provide logistics support when large quantities of relief supplies arrive at an airport in a short period of time. I’d like to thank our employees in the region and elsewhere for their tireless efforts to help those in need. Your compassion and solidarity is a shining example for us all and it is an honor to count myself as a colleague of yours.

Die verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind entsetzlich. Der Verlust an Menschenleben hat mich schockiert und zutiefst traurig gemacht. Meine Gedanken und die Gedanken von uns allen bei Deutsche Post DHL Group sind bei den Menschen, die von der Katastrophe betroffen sind, die Angehörige und Freunde verloren haben oder deren Häuser und Lebensgrundlagen zerstört wurden. Wir haben sehr schnell versucht, uns zu vergewissern, dass unsere Beschäftigten in diesem Gebiet sicher und wohlauf sind – zum Glück scheint dies der Fall zu sein. Allerdings wurden die Häuser einiger unserer Beschäftigten beschädigt oder zerstört. Wir unterstützen diese nun mit unserem konzerneigenen Hilfsfonds We Help Each Other (WHEO) für Kolleginnen und Kollegen in Not. Wir sind mit allen vier Unternehmensbereichen von DHL in der Region und nutzen deren logistische Expertise sowie ihre Kenntnis der Situation vor Ort, um bestmöglich zu helfen. Sie alle leisten materielle und logistische Unterstützung, z. B. mit unserer Fahrzeugflotte und sogar mit umgerüsteten Flüssigkeitscontainern, die wir für die Trinkwasserversorgung einsetzen. Darüber hinaus koordiniert unser GoHelp-Team unsere logistische Unterstützung, die von UN-Organisationen angefordert wurde – darunter unsere Partner wie World Food Programme und United Nations OCHA. Das Team arbeitet auch mit DHL Express zusammen: Der Unternehmensbereich hat bereits zwei Flüge in die Türkei mit fast 350 Paletten Hilfsgütern organisiert, ein dritter Flug traf gestern ein. Weitere Hilfsflüge sind geplant. Mitglieder unseres Disaster Response Teams (DRT) sind in die Region gereist, um die Lage gemeinsam mit den Vereinten Nationen einzuschätzen. Weitere Helfer stehen bei Bedarf bereit. Die DRT‘s bestehen aus speziell geschulten Expertinnen und Experten. Sie leisten logistische Unterstützung, wenn große Mengen an Hilfsgütern innerhalb von kurzer Zeit an einem Flughafen eintreffen. Ich möchte unseren Beschäftigten in der Region und anderswo für ihren unermüdlichen Einsatz zur Unterstützung der Erdbebenopfer danken. Ihr Mitgefühl und Ihre Solidarität sind ein leuchtendes Beispiel für uns alle, und es ist mir eine Ehre, mich zu Ihren Kollegen zählen zu dürfen.

We forget things. That’s perfectly normal. Over time we start taking things for granted. If they don’t change, we can focus our attention elsewhere. The past three years, though, sure taught us a lesson: Much that we took as given is anything but.   The #pandemic was only the first sign how things can radically change. With the attack on Ukraine, war returned to Europe. And now, economies the world over are falling into recession and inflation rates are hitting all-time highs.   These are stark reminders that we live in a volatile world. More importantly, they tell us that we need to prepare ourselves better not only for Black Swans, but also for all-too-well-known swans – which we might momentarily have forgotten.   As we near the end of this year and the start of the next, it is a good time to remember those things that we have been taking for granted. When something becomes an everyday routine, it doesn’t always get the acknowledgment it deserves. Reflecting on these givens will remind us of their value, and it can also help us prepare better for an uncertain future.   I believe one reason Deutsche Post DHL Group has been so successful in the past is because we never took our success as a given. First and foremost it is the achievement of our people across the world, their dedication and commitment. I have never taken that for granted – and my thanks goes out to all of my colleagues for the terrific job they are doing! I wish them all, and you as well, very happy holidays and a successful start to 2023!

Wir vergessen Dinge. Das ist völlig normal. Mit der Zeit werden manche für uns selbstverständlich. Wenn sie sich nicht ändern, können wir unsere Aufmerksamkeit auf anderes richten. Die vergangenen drei Jahre haben uns jedoch eines gelehrt: Vieles, was wir als Gewissheit betrachtet hatten, ist in Wahrheit keine.   Erst hat uns die #Pandemie gezeigt, wie radikal sich unser Leben von einem auf den anderen Tag verändern kann. Dann ist mit dem Angriff auf die Ukraine der Krieg nach Europa zurückgekehrt. Und jetzt rutscht eine Volkswirtschaft nach der anderen in die Rezession ab, während die Inflation historische Höchststände erreicht.   Das alles zeigt uns, wie unbeständig unsere Welt ist. Vor allem aber zeigt es uns, dass wir besser gerüstet sein müssen – nicht nur für sehr unwahrscheinliche Ereignisse, sondern auch angesichts bekannter Risiken, die wir vielleicht kurzfristig aus dem Blick verloren haben.   Jetzt, so kurz vor dem Jahreswechsel, ist ein guter Zeitpunkt, um uns auf das zu besinnen, was wir als selbstverständlich betrachten. Wenn etwas zur Routine wird, erhält es nicht immer die verdiente Wertschätzung. Über diese Dinge nachzudenken, macht uns deren Wert wieder bewusst. Und es kann uns dabei helfen, uns besser auf eine ungewisse Zukunft vorzubereiten.   Dass Deutsche Post DHL Group in der Vergangenheit so erfolgreich war, liegt meiner Ansicht nach unter anderem daran, dass wir unseren Erfolg nie als Selbstläufer betrachtet haben. Wir wissen, wem wir ihn ganz maßgeblich zu verdanken haben: unseren engagierten und hochmotivierten Beschäftigten überall auf der Welt. Das ist etwas, das für mich nie eine Selbstverständlichkeit war, und ich danke allen meinen Kolleginnen und Kollegen für den großartigen Job, den sie machen! Ich wünsche ihnen allen – und Ihnen – frohe Festtage und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2023!