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Karrierekiller: Instagram, TikTok,… Eine Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass bereits zwei Drittel der Unternehmen die Profile von Bewerber:innen auf Plattformen wie LinkedIn und Xing einsehen. Für mich nichts Neues, eher ungewöhnlich, dass es ein Drittel noch nicht macht. Viel interessanter wird es bei den Profilen auf Facebook, Twitter, TikTok und Instagram, da diese oftmals noch ganz andere Informationen über Bewerbende preisgeben. Ob diese dann offiziell für das Bewerbungsverfahren genutzt werden (dürfen) oder nicht, finde ich schwer zu beurteilen, da es hierzu unterschiedliche Praxisfälle gibt. Ist es ein Eingriff in die Privatsphäre der Bewerbenden, diese Profile zu sichten, wenn die Informationen öffentlich zugängig sind? Jeder kann seine Inhalte auf die gewünschte Sichtbarkeit einstellen und einschränken. Ein öffentliches Profil bedeutet, dass jeder, auch Arbeitgebende, die Beiträge sehen können. Der Hauptvorteil dieser Überprüfung liegt darin, dass sie hilft, extreme oder problematische Ansichten frühzeitig zu erkennen. Dies ist besonders wichtig, wenn solche Ansichten der Kultur des Unternehmens widersprechen; wie zum Beispiel Rassismus oder Sexismus. Was denken Sie über die Nutzung von Social Media Checks im Recruiting? Kennen Sie Beispiele aus der Praxis? #recruiting #leadership #management

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Karl-Heinz Scherf

Sicherheitsingenieur, Dipl.-Ing.

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Jeder sollte wissen, dass es auf LinkedIn nur so von HR- Managern wimmelt. Wer schlau ist und seine berufliche Entwicklung noch vor sich hat, sollte auf LinkedIn verzichten. Wer einen Vollzeitjob ausübt hat Wichtigeres zu tun als seine Zeit auf LinkedIn zu verplempern.

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Dirk Kölbl

Experts in ASME Code

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Alexander Gries sagense mal, der Grill auf der Terrasse vorm Fenster, gehört der zur Personalberatung? Also in meinem Büro ist ein anständiger Grill selbstverständlich. Ach, und zur Frage Bewerberinfo: wenn ein Bewerber ein Buch veröffentlicht hat, dann darf ich das doch kaufen, oder?

Andrea Märki

Direktionsberufsbildnerin und Personalsachbearbeiterin bei Stadt Bern

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Wenn man ein Insta- oder FB-Konto besitzt, sollte einem bewusst sein, dass auch der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin sich darüber informieren kann 🤷🏻♀️ Den jungen Leuten ist es zum Teil sehr bewusst - sie benutzen für die peinlichen Partyfotos ein (privates) Konto 😂

Sascha Gross

Einzelhandelskaufmann bei Primark

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Fair wäre es wenn die Bewerber wissen das auch andere Infos im Backup Check eingeholt werden . Persönliche Meinungen können sich ja auch geändert haben oder alte Profile nicht mehr genutzt werden.

Ist die Pflanze echt?

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Stimmt ! Die meisten benutzte dieser Anbieter sind meisten junge Leute unwissend sind..Das kann ein Berufkiller sein . Peinliche Bilder oder Kommentare . Können nicht gelöscht werden. Die bleiben.

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