dcupl’s Post

Nachdem das Bundesbudget 2024 seit Kurzem im Open-Data-optimierten Format vom Bundesministerium für Finanzen zur Verfügung gestellt wird, habe ich kurzerhand ein dcupl Demoprojekt mit den Daten erstellt. 💶 🇦🇹 Ganz interessant, wie viel die Präsidentschaftskanzlei im Vergleich zum Bundeskanzleramt für “Repräsentationsausgaben” plant… oder für “Klubförderung und gemeinsame Ausgaben für MandatarInnen”... oder vielleicht will jemand wissen, wie viel “Schmier- und Schleifmittel” die Landespolizeidirektion Niederösterreich im Vergleich zu jener in der Steiermark benötigt 😂 Dem Projekt in der dcupl Console kann jeder beitreten und die Daten entsprechend analysieren. Der Datensatz vom Ministerium umfasst 62.349 Records und ich habe ihn zum besseren Verständnis um zwei Models (Aufgabenbereich, Untergliederung) ergänzt. Die Informationen darin kommen zum Teil aus der Lesehilfe zu den Budgetunterlagen 2024 und von der Open Data Website. Natürlich steht das Projekt auch auf Github zur Verfügung. Alle Links findet ihr im Kommentar unten. ➡ Zur dcupl Console gehts hier entlang - https://lnkd.in/dF75dzRf … einfach registrieren und das Bundesbudget 2024 auf Herz und Nieren prüfen 😉 #bmf #opendata #budget2024 #rapiddevelopment #dataintensive #webapps #webdev #dataanalytics #fastprototyping #dcupl

Auf vielfachen Wunsch habe ich meine Infografik zum Bundeshaushalt 2024 aktualisiert. Einnahmen und Ausgaben in Milliarden Euro (in Klammern: Differenz zum ursprünglichen Regierungsentwurf). Normalerweise segnet der Bundestag einen Haushalt im Dezember des Vorjahres ab. Doch am 15. November 2023 durchkreuzte ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Pläne der Regierung. Was war passiert? Die Richter hatten es untersagt, 60 Milliarden Euro ungenutzte Coronahilfen nachträglich für Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft zu verwenden und Notlagenkredite für spätere Jahre zurückzulegen. In der Folge mussten im Kernhaushalt sowie im Klima- und Transformationsfonds Milliardenlöcher gestopft werden. Per Eilverfahren wurden Sparmaßnahmen und Umschichtungen beschlossen – begleitet von teils massiven Protesten der Betroffenen. Nun ist das angepasste Haushaltsgesetz 2024 mit sechs Wochen Verzögerung in Kraft getreten. #bundeshaushalt #infografik #datenvisualisierung Meine ursprüngliche Infografik zum Haushaltsentwurf der Bundesregierung erschien am 2. September 2023 im Wochenendmagazin der Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten und vieler Partner.

Das heutige "WISSEN VOR 12" zeigt, wie sich Fördermöglichkeiten finden lassen, die zu deinen spezifischen Voraussetzungen, Anforderungen und Digitalisierungsprojekten passen. #pulsnetzMuTiG #MuTig #Digitalisierung #Fördermöglichkeiten #Sozialwirtschaft #Sozialwesen #Gesundheitswesen #SozialBrauchtDigital #SozialwirtschaftKannMehr #zukunftszentren #zza #Zukunftsstark #zukunftgestalten #wissenswert #wissenistmacht #wissen #wissen2go #esfplus #BMAS Sophia GiegoldDie Forschende Hochschule Hof https://lnkd.in/ePEDe_iF

Das Bundesamt für #Statistik wollte Verläufe von #Arbeitslosigkeit besser erfassen und prognostizieren. Im #Machine-Learning-Projekt musste einiges korrigiert werden.

Der Abbau von Bürokratie, die Förderung des Mittelstands und die Senkung der Energiesteuern sind für die Deutschen die überragenden Themen, um die Wirtschaft zu entlasten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed - Bundesverband Medizintechnologie. Gefragt nach geeigneten Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft nennen - 84 Prozent der Deutschen den Abbau von Bürokratie, - 62 Prozent die Förderung des Mittelstandes - 60 Prozent die Senkung der Energiesteuern - 41 Prozent eine bessere Förderung von Innovationen und - 33 Prozent für die Senkung der Unternehmenssteuern aus. Der BVMed fordert seit langem ein zwischen Wirtschafts-, Forschungs- und Gesundheitspolitik abgestimmtes Maßnahmenpaket zur im Koalitionsvertrag von 2021 vorgesehenen Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands. Zu den Forderungen des deutschen Medizintechnik-Verbandes gehören eine beauftragte Person der Bundesregierung für die industrielle Gesundheitswirtschaft, eine Stärkung der Resilienz und der Lieferketten, ein Belastungsmoratorium und Entbürokratisierungs-Offensive für die KMU-geprägte Branche, Fast-Track-Verfahren für Innovationen mit klaren Fristen sowie einfache Anerkennungsverfahren für benötigte Fachkräfte. Link zum BVMed-Positionspapier: https://lnkd.in/e22t3Tsv

Das Bundeskabinett hat gestern den Entwurf des Jahressteuergesetzes (JStG 2024) beschlossen. Die Bundesregierung plant einen eigenen Steuervorteil für das Mobilitätsbudget. Das Kabinett hat die Freigabe gegeben. Christian Lindner nennt das Mobilitätsbudget als ersten Punkt seiner Erklärung. Das ist eine Mobilitätsrevolution. Unternehmen werden schon bald zu Verkehrswendemachern. Ready to rumble 🥊 🚀 🏃♀️ FDP Freie Demokraten Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN https://lnkd.in/dfKyh_5r

Partnerschaftliche Zusammenarbeit, schnelle Umsetzung: Gemeinsam mit Cegeka hat die Swiss Life Deutschland mit dem „Tarifvertragsrechner“ ein neues Tool zur Unterstützung ihrer Vertriebseinheiten und Kooperationspartner entwickelt. Mithilfe des Onlinerechners lassen sich in wenigen Schritten die individuellen Netto-Einkommenssteigerungen nach tarifvertraglichen Entgelterhöhungen ermitteln – sowohl für Kunden und Kundinnen aus dem Öffentlichen Dienst als auch aus der Privatwirtschaft.   Sebastian Biese, Abteilungsleiter Kooperations- und Zielgruppen­management bei der Swiss Life Deutschland Vertriebsservice GmbH: „Für uns stand früh fest, dass Cegeka die besten Voraussetzungen mitbrachte, um unsere Idee zu realisieren. Auch die pragmatische Vorgehens­weise passt zu uns. Keine lang­wierigen bürokratischen Prozesse, sondern zum frühest­möglichen Zeitpunkt die Entscheidungen treffen und dann los.“ ➡️ Lesen Sie hier die Customer Success Story: https://lnkd.in/episJzQ4   Swiss Life Deutschland Dustin Rudhoff Sebastian Biese Stephan Paul #inclosecooperation #customersuccessstory #vertriebsunterstützung #finassuite #versicherungsbranche

Brauchen wir einen Führerschein für die Digitale Medizin? Studie Digitale Gesundheitskompetenz Gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Langkafel MD, MBA von der XU Exponential University of Applied Sciences haben wir das Buch „Digitale Gesundheitskompetenz - brauchen wir einen digitalen Führerschein für die Medizin?“ bereits vor drei Jahren im medhochzwei Verlag herausgebracht. Digitale Gesundheitskompetenz - damit ist nicht nur gemeint, die richtigen Informationen im Internet zu finden und diese auch bewerten zu können; vielmehr geht es darum, den Weg zum „digitalen mündigen Bürger" im Kontext Medizin zu beschreiben. Auch wenn es hierzu noch keine einheitlichen Definitionen und abschließenden Meinungen gibt, versuchen die AutorInnen in Digitale Gesundheitskompetenz eine Einordnung zu geben. Ausgewiesene Expertinnen schaffen einen umfassenden, multidisziplinären Überblick über die digitale Gesundheitskompetenz und geben eine Auskunft darüber, wie diese überhaupt gelingen kann. Die Milliardeninvestitionen und ein Start-up-Hype rund um die Digitale Gesundheit werden nur zu Erfolg führen, wenn auch die Patientinnen und Patienten fit für ein digitales Gesundheitswesen gemacht werden. Es heißt zwar an vielen Stellen "power to the digital patient", , aber es fehlt die Operationalisierung der tatsachlichen Umsetzbarkeit mit Blick auf die Kenntnisse der Patientinnen. Damit die digitale Transformation im Gesundheitswesen komplett gelingen kann, bedarf es als Prämisse einer digitalen Gesundheitskompetenz bei BürgerInnen, Versicherten und PatientInnen. Denn sie sind es, die in Zukunft am meisten von digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren sollen und werden. Jetzt bei der DMEA - Connecting Digital Health gibt es von ihm und von Armin Keivandarian von Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. Eine Studie, die ich unterstützen möchte. Wir möchten gern Ihre Einschätzung zu drei Bereichen verstehen: 1. Warum "klemmt" es aus Ihrer Sicht bei der Digitalisierung in der Medizin? 2. Zu welchen Themen würden Sie sich ein Schulungsprogramm im Sinne eines „Führer-schein für digitale Medizin" wünschen? 3. Wie sollte eine mögliche Fortbildung zu diesen Themen aussehen? Den Link 🔗 zur Studie gibt es im Kommentar. Danke für euren Support. #dmea #studie #Gesundheitskompetenz #HealthLiteracy

Da kann man den Kolleginnen und Kollegen des Bürgeramts der Stadt Bochum nur gratulieren! 🙌 Die konsequente Verbesserung von Prozessen und die Nutzung der Digitalisierung zahlen sich aus! Deshalb lohnt vor dem Besuch der Stadtverwaltung auch immer ein Blick in unser Serviceportal https://lnkd.in/eXdrtxJE in dem es schon sehr viele digitale Angebote gibt, die stetig ausgebaut werden! 🤳