Germany SailGP Team

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About us

In der Geschichte der international führenden Profiserie SailGP geht in 2023 erstmals eine deutsche Crew an den Start. Das Team besteht aus hochkarätigen Segler*innen und bekannten Gesichtern aus der deutschen Sportbranche. Deutschland wird die zehnte Nation sein, die an der internationalen Rennserie teilnimmt, die am 16. und 17. Juni mit dem Rolex United States Sail Grand Prix am Navy Pier in Chicago in die vierte Saison startet.

Website
https://sailgp.com/
Industry
Spectator Sports
Company size
51-200 employees
Type
Public Company

Employees at Germany SailGP Team

Updates

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    It’s a Wrap! Unsere erste SailGP Saison ist vorbei und wir können es selbst noch gar nicht glauben! Das Event in San Francisco war nicht nur das große Finale, sondern auch ein absolutes Highlight-Rennen für die ganze Flotte. Wir hatten absolut herausfordernde Bedingungen mit Starkwind von bis zu 44km/h in den Böen und mussten uns zum ersten Mal mit dem kleinsten Wing anfreunden. „Ich bin sehr stolz auf das Team, wie gut die Umsetzung von Theorie und Praxis geklappt hat. Das war wirklich beeindruckend“, sagt unser Coach Lennart Briesenick. Dennoch hat sich unsere Leistung auch am Sonntag wieder nicht in der Platzierung widergespiegelt. Wir sind einmal auf dem achten und dann auf dem neunten Rang gelandet, insgesamt sind wir damit Achte. „Natürlich hätten wir im letzten Rennen heute gerne auf einem besseren Platz abgeschlossen, wir haben nach dem relativ guten Start leider viel an Distanz verloren. Aber wir sind absolut zufrieden mit dem Wochenende und konnten überraschend gut mit den Bedingungen umgehen“, lautet Erik Heils Resümee. Wir freuen uns sehr für Diego Botin und das spanische Team. Die ein beeindruckendes Finale hingelegt und uns gezeigt haben, welche Fortschritte man in nur einer Saison machen kann. Herzlichen Glückwunsch!

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    Die ersten drei Rennen beim Sail Grand Prix Saisonfinale liegen hinter uns. Der Tag war durchwachsen. Schon im Hafen haben wir festgestellt, dass es technische Probleme gibt. Ein Knopf am Steuerrad hat nicht funktioniert und musste in letzter Minute vom Technik Team repariert werden. Zum Glück haben wir es noch rechtzeitig an die Startlinie geschafft. Insgesamt müssen wir uns heute mit Plätzen im hinteren Drittel der Flotte zufriedengeben. Im ersten Rennen sind wir auf dem achten Platz gelandet, danach auf dem Neunten. Im letzten Rennen haben wir nach einem schlechten Start gut aufgeholt und uns auf die Sieben vorgearbeitet. „Wir haben uns für eine andere Startstrategie entschieden als sonst. Aber leider ist die Lücke, auf die wir spekuliert haben, nicht gekommen und wir mussten eine Vollbremsung hinlegen, um eine Kollision zu vermeiden.“, hat Sophie Steinlein die Situation erklärt, „Daran sieht man, dass die Starts viel ausmachen, aber nicht alles.“ Wir haben deutlich gemerkt, dass sich die beiden Trainingstage ausgezahlt haben. Mit den kleinen Wings und Foils fährt sich das Boot viel wackliger, Manöver müssen ganz anders gefahren werden als mit dem großen Wing und großen Foils. Aber vieles hat heute schon besser geklappt als gestern und vorgestern. Insgesamt sind wir zufrieden mit unserer Leistung. Jetzt sind wir gespannt, wie die Bedingungen morgen sind und ob wir es dann mit unserer Strategie schaffen, weiter vorne mitzufahren. Wenn wir die Learnings von heute schaffen umzusetzen wäre eine Top 5 Platzierung möglich, so Erik Heil.

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    Die gestrigen Testrennen hatten es echt in sich. Wie der Fahrer des kanadischen Teams schon in der Pressekonferenz angekündigt hat, ist in der Bucht von San Francisco alles möglich – von Geschwindigkeitsrekorden und actionreichen Rennen bis hin zu Kenterungen und Unfällen. Das haben wir auch gemerkt. Bei mehr als 40 km/h Wind, Strömung und Welle ist es kein Kinderspiel, den F50 auf den Foils zu halten. Außerdem war es für uns das erste Mail, dass wir mit dem kleinen Wing gefahren sind. Bei diesen Wetterbedingungen kommt für die Flotte der 18 Meter hohe Wing zum Einsatz. Der ist kleiner und hat viel weniger Windwiderstand, was uns höhere Geschwindigkeiten erlaubt. „Das ist für uns echt eine Umstellung, aber macht auch riesigen Spaß zu fahren“, sagt unser Grinder Jonathan Knottnerus-Meyer. Wir sind einige Male von den Foils gefallen und wurden ordentlich durchgewaschen und bei fast 80km/h auf dem F50 durchgeschüttelt. Im ersten Rennen haben wir uns auf den 5. Platz gekämpft. Drei der anderen Teams mussten wegen technischer Probleme abbrechen. Ein Schicksal, das uns dann auch im zweiten Rennen erwischt hat. Wir hatten Probleme mit der Hydraulik und konnten nicht weiterfahren. Das Technik Team hat aber in der Nacht alles gegeben, damit wir heute wieder an den Start gehen können. Wir wollen noch einmal zeigen, was wir können. Dafür müssen wir selbstbewusst starten und unseren Platz im Rennfeld verteidigen. Hoffentlich seid ihr auch beim letzten Rennen der Saison wieder dabei! Die Live- Übertragung auf Deutsch gibt es bei Wedotv, Servus TV und DAZN. Schaut das Rennen hier: https://lnkd.in/eDCKvEj9

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    Das große Finale im SailGP steht an. Das hört sich verrückt an, dass unsere erste Saison schon bald vorbei ist. Es war ein aufregendes Jahr für uns voller neuer Erfahrungen, in dem wir uns mit Vollgas in die Arbeit gestürzt und uns ständig weiterentwickelt haben. Und genau dafür nutzen wir auch diese letzte Woche in San Francisco, um zu trainieren und uns optimal auf das Finale vor der Golden Gate Bridge vorzubereiten. Am Mittwoch ging es für uns dafür schon zum ersten Mal auf‘s Wasser. Wir hatten typische Bedingungen für San Francisco, Nebel und eine Seebrise, die immer weiter zugenommen hat. Bis zu 35 km/h Wind haben uns einen tollen Tag beschert. „Der beste Tag, den wir bisher hatten“, hat unser Grinder Jonathan Knottnerus-Meyer gesagt. Am Donnerstag beim Training konnte das noch getoppt werden. „Wir konnten bei den perfekten Bedingungen echt viel lernen. Und mit den anderen Teams zu racen, macht echt Spaß“, fasst Sophie Steinlein den zweiten Trainingstag zusammen. Die ein oder andere kalte Dusche gab es für das Team bei ein paar unsanften Manövern, aber wir freuen uns, auf das Rennwochenende und sind gespannt, welche Teams sich noch für das Finale qualifizieren werden. Was glaubt ihr, wer das Rennen um die beiden freien Plätze machen wird?

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    Breaking News: Wir kommen mit der ganzen SailGP Flotte nach Deutschland! Heute wurde der Kalender für die SailGP Saison 2024/2025 veröffentlicht – mit dabei ein Event in Deutschland. Wir freuen uns und hoffen natürlich, ihr seid live dabei, wenn es für uns im August 2025 das erste Mal in deutschen Gewässern an den Start geht. Wo genau findet der Germany Sail Grand Prix statt? Das dürfen wir euch noch nicht verraten, aber bleibt gespannt, wir melden uns sofort, wenn es Neuigkeiten gibt. Ihr könnt euch außerdem auf jede Menge Action in der Saison 2024/2025 freuen, denn wir werden auf fünf Kontinenten unterwegs sein. Geplant sind 14 Rennen in Neuseeland, USA, Spanien und weiteren aufregenden Orten. Zum ersten Mal auch in Brasilien, Schweiz und Deutschland. Los geht’s im November 2024 beim Emirates Dubai Sail Grand Prix. Hier könnt ihr euch den ganzen Kalender der Liga anschauen: https://lnkd.in/egW9KiMp

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    Es ist Race Week, und in dieser Woche geht für uns hier in San Francisco die erste SailGP-Saison zu Ende. Genau hier haben wir uns vor mehr als einem Jahr getroffen. Auf dem spanischen Boot haben wir einige Tage vor der Golden Gate Bridge zum ersten Mal auf einem F50 trainiert. Damals noch angeleitet von James Wierszbowski, unserem Flight Controller. Das Grand Final konnte im Mai 2023 das australische Team um Tom Slingsby gewinnen, und die Impact League hat das dänische Team für sich entschieden. Unsere erste Saison stand unter dem Banner "Learnings sammeln". Ergebnisse waren nicht unser primäres Ziel. Dennoch konnten wir ab der Hälfte der Saison sukzessive auf den mittleren Plätzen abschließen und in Sydney sogar bei einem Rennen den 1. Platz belegen. Es war eine ereignisreiche Saison mit vielen Learnings. Diese Woche geht sie im windigen San Francisco zu Ende, und wir sind bereit für Season 5. Doch diese Woche heißt es zum letzten Mal in dieser Saison: It’s Race Week! San Francisco. Wer schaltet alles ein? Wir halten euch wie immer auf dem Laufenden.

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    Wir machen einen riesengroßen Haken auf unserer Bucket List. Das Racen vor diesem ikonischen Hintergrund von Freiheitsstatur und der Skyline von Manhattan war definitiv atemberaubend. Leider waren die Bedingungen beim Mubadala New York Sail Grand Prix an diesem Wochenende nicht leicht zu handhaben für uns. Böiger Wind und starke Wellen auf dem Rennkurs waren eine große Herausforderung, besonders im ersten Rennen am Samstag. Dann wurden wir von einer großen Flaute über dem Hudson überrascht und mussten ein Rennen komplett absagen, weil er Wind eingeschlafen ist. Auch heute mussten wir uns der Wettervorhersage wieder anpassen und unser Zeitfenster für die Rennen nach vorne verlegen, um einem drohenden Sturm zu entgehen und alle Boote einzupacken, bevor es zu windig wird, um die Kräne zu nutzen. Leider sind wir auch nicht ganz zufrieden mit unseren beiden Rennen. Im ersten Rennen haben wir es noch auf den siebten Platz geschafft. Im zweiten konnten wir nach einem guten Start leider nur den achten Platz erreichen und die USA und Dänemark hinter uns lassen. Insgesamt liegen wir damit weiter auf dem neunten Platz in der Gesamtwertung. „Wir müssen geduldig bleiben“, ist das Fazit von Erik, “Generell war der Tag heute erfolgreicher als gestern. Wir sind relativ solide gefahren und konnten vieles von dem, was wir uns vorgenommen haben, auch umsetzen.“ Jetzt heißt es „nach vorne schauen“, denn in drei Wochen steht das große Saisonfinale in San Francisco an!

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    Der erste Renntag des Mubadala New York Sail Grand Prix ist geschafft und der hatte es wirklich in sich. Kurz vor dem Start des ersten Rennens war noch Sturm angesagt und der Wind ist ordentlich aufgefrischt. Das gepaart mit den Wellen auf dem Kurs auf dem Hudson zwischen Manhattan, Governers Island und der Freiheitsstatue haben es uns wirklich nicht leicht gemacht. „Die Bedingungen waren wirklich schwierig und sehr anstrengend, der Wind hat oft gedreht“, das Fazit von Erik. Im Ersten Rennen haben wir es so nur auf Platz 8 geschafft. Immerhin konnten wir zwei Konkurrenten hinter uns lassen: die Amerikaner und Franzosen. Und dann war der Wind plötzlich wieder Geschichte und wir sind im zweiten Rennen am Gate in der Flaute stecken geblieben. „Wir waren relativ weit vorne und dann wurden wir einfach nach hinten durchgereicht. Wir haben schnell gemerkt, dass wir keine Chance mehr haben, aufzuholen“, beschreibt Erik das, was uns passiert ist. Leider war deshalb für uns nur noch Platz neun drin. Weil der Wind leider nach dem Rennen nicht mehr zurückgekommen ist, lautete die Entscheidung der Schiedsrichter: Abbruch. Jetzt hoffen wir darauf, dass uns das Wetter morgen nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Wegen der Wettervorhersage mussten die Rennen verschoben werden und finden schon um 13 Uhr (19 Uhr in Deutschland) statt, damit wir noch vor einem weiteren drohenden Sturm im Hafen sein können. Drückt uns die Daumen, dass das Unwetter an New York vorbei zieht und wir morgen wieder zeigen können, was wir auf den Foils drauf haben.

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    Die Skyline von Manhatten, Governers Island und die Freiheitsstatue sind dieses Wochenende die beeindruckenden Punkte, in denen sich unser Race-Kurs in New York befindet. „Das kennt man so sonst nur aus Filmen und jetzt fliegen wir selbst hier vorbei“, hat unsere Strategin Sophie Steinlein nach dem ersten Training gesagt. Mit 36 Grad racen wir beim Mubadala New York Sail Grand Prix mitten durch eine Hitzewelle. Die Windvorhersage für das Wochenende ist gut, aber in der Stadt, die niemals schläft, ist auch auf dem Wasser eine Menge los, auf das wir achten müssen. „Hier ist so viel Verkehr auf dem Wasser mit den ganzen Booten, großen Fähren und so weiter. Alles ist die ganze Zeit in Bewegung. Wir müssen enorm aufpassen. Außerdem machen die anderen Boote echt viele Wellen, bei denen es nicht leicht ist, den F50 zu fliegen“, erklärt Sophie. Der Trainingstag am Donnerstag konnte sich echt sehen lassen und wir haben erneut gute Fortschritte gemacht. Beim Practice waren wir nicht so zufrieden mit unserer Performance. Leider hat es bei diesen Bedingungen nur fürs Schlusslicht gereicht. 3-mal mussten wir uns mit dem letzten Platz zufriedengeben. Und dann ist und im letzten Rennen ein Unfall passiert, der sehr teuer für uns war. 4 Saisonpunkte wurden uns abgezogen, weil wir bei einem sehr engen Tonnenmanöver das Boot der Kiwis berührt haben. Zum Glück ist dabei nichts beschädigt worden, sodass wir morgen wieder topmotiviert an den Start gehen können. Seid ihr dabei, wenn wir zwischen der Skyline von Manhattan und der Freiheitsstatue an den Start gehen?

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    Race Day 1. Plätze 4, 9 & 9. Aber fangen wir von vorne an, um zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Das 1. Rennen des Tages: Anders als im Motorsport wir können wir nicht aus dem Stand auf's Gas drücken und beschleunigen. Weswegen sich die Flotte 1 Min. und 40 Sek. vor dem Start in die Zone begibt und sich fortan strategisch klug in Richtung Startlinie bewegt, um bei Sek. 0 schnell ins Rennen zu starten. Die Zeit bis Sek. 0 nennt man übrigens Time to Kill. Im ersten Rennen des Tages ist uns das unglaublich gut gelungen. Während sich die meisten Boote der Flotte schleichend in Richtung Startlinie bewegten, haben wir uns unbemerkt im hinteren Teil positioniert. Als sich eine Lücke auftat und die Time to Kill nur noch wenige Sekunden betrug, hat Erik unser Boot auf Kurs gebracht und ist von ganz hinten auf einen der vorderen Plätze vorgedrungen. Eine Top-Leistung! Während des Rennens führten wir nun die Flotte auf den vorderen Plätzen an. Alles sah nach einem sehr guten Abschluss aus. Doch dann kam die Besonderheit der drehenden Winde hier in Halifax ins Spiel. Wenn sich die Windrichtungen schlagartig ändern, muss man auch den Kurs zur nächsten Marke bzw. Tonne anpassen. Dadurch ändert sich natürlich auch die zurückzulegende Distanz. Durch diesen Umstand war während des ersten Rennens alles dabei – von der 2 runter auf die 7 und wieder hoch. So ging es nicht nur uns. Aufs Podest hat es im ersten Rennen nicht ganz gereicht, aber mit einem 4. Platz starteten wir motiviert ins zweite Rennen, das es in sich hatte. Wir überquerten im vorderen Mittelfeld die Startlinie und arbeiteten uns nach vorne, bis es zum besagten Vorfall kam. Auf dem Upwind-Kurs, bei dem der Wind schräg von vorne kommt, fuhren wir mit in Richtung Gate. An das Gate (zwei gegenüberliegenden Marken) kann man sich von zwei Seiten nähern. Je nach Richtung, aus der man kommt – ob von links oder rechts – steht das Segel auf der entsprechenden Seite. Hier kommen die „Vorfahrtsregeln“ ins Spiel: Steht das Segel rechts hat man Vorfahrt. Steht das Segel links muss man ausweichen. Über einen wirklich langen Zeitraum befanden wir uns auf Kollisionskurs mit dem französischen Team. Besonders bei unseren hohen Geschwindigkeiten stellt ein Zusammenstoß ein hohes Risiko dar. Man kann aber auch pokern und das vorfahrtsberechtigte Boot dazu drängen auszuweichen. Und dazu haben sich die Franzosen entschieden. Es ist zwar unsportlich, aber strategisch durchaus denkbar. Und so hielten sie volle Kanne drauf und zwangen uns im letzten Augenblick auszuweichen. Zugegebenermaßen hat uns dieser Vorfall etwas aus der Bahn geworfen. Wir beendeten das zweite Rennen auf dem 9. Platz. Im 3. Rennen haben wir mit technischen Problemen zu kämpfen gehabt. Es scheint, als wäre unser Ruder beschädigt, da das Boot permanent einen Drall hatte. Und so mussten wir uns mit einem 9. Platz in Rennen 3. zufrieden geben. Morgen ist noch alles drin und wir umso motivierter. Wer schaltet alles um 21:00 Uhr ein?

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