iPhone-16-Pro-Größen offenbar durchgesickert

Aus China kommen neue Infos zur Gestaltung von Apples nächsten Pro-Smartphones. Sie erhalten angeblich "den dünnsten Displayrand aller Zeiten".

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iPhone mit Verpackung

iPhone mit Verpackung.

(Bild: BadPixma / Shutterstock)

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Apple wird beim iPhone in diesem Jahr mit den Formfaktoren spielen: Insbesondere bei den 16-Pro-Modellen werden Veränderungen erwartet. Nun sind erstmals Außenmaße sowie Gewichtsangaben durchgesickert. Sie stammen von zwei Leakern aus China, die in der Vergangenheit schon Treffer gelandet haben. Außerdem gibt es neue Infos zu den Display-Rändern des iPhone 16 Pro.

Das iPhone 16 Pro unterscheidet sich bei der Dicke nicht vom iPhone 15 Pro. Bei der Höhe geht es jedoch von 146,6 auf 149,6 mm rauf, die Breite liegt nun bei 71,45 mm statt 70,60 mm. Bei der Display-Diagonalen kommt angeblich dann 6,3 Zoll statt 6,1 Zoll heraus. 7 Gramm schwerer als sein Vorgänger soll das iPhone 16 Pro sein.

Beim iPhone 16 Pro Max geht es bei der Dicke von 8,25 auf 8,26 mm hoch, die Höhe liegt nun bei 163 statt 159,9 mm. Die Breite wird von den Leakern mit 77,58 statt 76,70 mm angegeben. Es ergibt sich somit eine Display-Diagonale von 6,9 Zoll statt 6,7 Zoll. Das Gewicht geht um 4 Gramm nach oben.

In Sachen Display-Rand soll Apple an einer kleinen Revolution feilen. Dieser geht angeblich deutlich nach unten, wie es in einem weiteren Leak aus China heißt. Beim iPhone 16 Pro soll dieser nur noch bei 1,2 mm (statt 1,71 mm), beim iPhone 16 Pro Max nur noch bei 1,15 mm (statt 1,55 mm beim iPhone 15 Pro Max) liegen.

Das wäre jeweils der dünnste Display-Rand auf dem Markt. Zum Vergleich: Beim iPhone 14 Pro war der Rand noch 2,15 mm dick. Apple nutzt zur Reduktion neue Display-Produktionstechnik, darunter das sogenannte Border-Reduction-Structure-Verfahren. Dabei schrumpfen die unter dem Display angebrachten Schaltkreise. Die neuen iPhone-Modelle werden im September vorgestellt, sollte Apple seinen üblichen Zeitplan einhalten. Neu sollen auch verbesserte Kameras, schnellere 5G-Chips und eine neue "Capture"-Taste sein, mit der man flotter foto- und videografieren kann. Die Tasten könnten zudem auf Solid-State-Technik wechseln, die angeblich schon für frühere Modelle angedacht waren.

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(bsc)