Unternehmen und Arbeit
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Deutscher Chemieverband: Exportgetriebenes Modell steht vor dem Aus
Die deutsche Chemieindustrie hat ihre Talsohle durchschritten, erklärte der Dachverband der Branche VCI am Montag (8. Juli). Das bisherige Modell des Exports von Basischemikalien sei jedoch am Ende.
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Französische Wahlen: Gewerkschaften und Arbeitgeber positionieren sich
Im Vorfeld der französischen Parlamentswahlen sind die Gewerkschaften uneins darüber, wie sie mit dem Erstarken des rechten Rassemblement National (RN) umgehen sollen. Die Arbeitgeberverbände warnen vor "gefährlichen" Versprechen der Rechten und Linken.
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Wirtschaftsverbände appellieren an EU: Weniger Regulierung und mehr Investitionen
Führende französische und italienische Wirtschaftsverbände haben am Dienstag (4. Juni) den Druck auf die künftigen EU-Politiker erhöht. Ihrer Meinung nach solle die schwächelnde Wettbewerbsfähigkeit der EU durch weniger Regulierung und mehr Investitionen verbessert werden.
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Europäische CEOs setzen zunehmend auf Geschäfte außerhalb der EU
Die Besorgnis über das anhaltend schwache Wirtschaftswachstum veranlasst viele europäische CEOs, Geschäften im Ausland den Vorzug zu geben. Eine Studie zeigt, dass Vertrauen in Möglichkeiten innerhalb und außerhalb Europas so weit auseinander liegen wie nie zuvor.
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EU-Kapitalmarktunion: Einige Mitgliedstaaten könnten alleine voranschreiten
Mitgliedsstaaten, die an der Integration ihrer Kapitalmärkte interessiert seien, würden wahrscheinlich alleine voranschreiten, wenn kein EU-weiter Konsens erreicht werden könne, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag (13. Mai).
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Lobby-Enthüllungen über Bolt: Estnische Beamtin erklärt fehlende E-Mails mit menschlichem Versagen
Das estnische Wirtschaftsministerium ist in einen Lobbyskandal über die Gig-Economy verwickelt. Fehlenden E-Mails an Bolt und andere Mobility-Tech-Firmen, seien auf menschliches Versagen zurückzuführen, so die stellvertretende Generalsekretärin des Ministeriums, Sandra Särav.
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EU verabschiedet Richtlinie zur Plattformarbeit
Das EU-Parlament hat am Mittwoch (24. April) in einer Plenarsitzung eine abgeschwächte Version der lang erwarteten EU-Richtlinie über Plattformarbeit mit großer Mehrheit verabschiedet. 554 Abgeordnete stimmten dafür, 56 dagegen. Damit wurden zwei Jahre intensiver Verhandlungen beendet.
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EU-Justizkommissar Reynders verteidigt EU-Lieferkettengesetz gegen FDP
EU-Justizkommissar Didier Reynders hat zusammen mit den Bundesministern Hubertus Heil und Svenja Schulze die EU-Lieferkettengesetzgebung gegen die anhaltende Kritik der FDP verteidigt.
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EU-Lieferkettengesetz wird stark abgeschwächt: 70% weniger Unternehmen betroffen
Die Zahl der europäischen Unternehmen, die vom EU-Lieferkettengesetz betroffen sind, wurde um fast 70 Prozent gegenüber der ursprünglichen Zahl, auf die sich die EU-Mitgesetzgeber im Dezember geeinigt hatten, auf etwa 5.400 Unternehmen – oder 0,05 Prozent der Gesamtzahl – reduziert.
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Einwanderung: EU vereinfacht Visabestimmungen für ausländische Arbeitnehmer
Die EU-Institutionen sind dabei, die Verwaltungsvorschriften für Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen zu vereinfachen. Dadurch soll es für Drittstaatsangehörige einfacher werden, in der EU zu arbeiten und zu leben.
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Nach langem Tauziehen: EU-Gesetz zu Plattformarbeit verabschiedet
Die EU-Staaten haben bei einem Treffen der EU-Arbeitsminister die Richtlinie über Plattformarbeit endgültig verabschiedet. Dies war nur möglich, weil Estland und Griechenland, die sich in der Vergangenheit der Stimme enthalten hatten, "im Geiste des Kompromisses" dafür stimmten.
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EU-Lieferkettengesetz: Kritiker sollen mit Kompromiss überzeugt werden
Die EU-Verhandlungsführer sind über das Wochenende an den Verhandlungstisch zurückgekehrt, um die letzten entscheidenden Schritte des EU-Lieferkettengesetzes zu sichern. Ziel ist es, den Text gegen weiteren Widerstand der Mitgliedstaaten abzusichern und bis spätestens Freitag eine endgültige Einigung zu erzielen.
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Neue Gigafabrik für Batterien in Tschechien: Investor bleibt noch geheim
Die tschechische Regierung hat am Donnerstag Pläne für den Bau einer Gigafabrik zur Herstellung von Batterien für Elektroautos in der Region Karviná bekannt gegeben. Ein ausländischer Investor, dessen Name nicht genannt wurde, soll 7,9 Milliarden Euro in das Projekt investieren.
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Frankreich und Italien entscheiden über Zukunft des EU-Lieferkettengesetzes
Das Schicksal des Lieferkettengesetzes der EU liegt in den Händen von Frankreich und Italien. Die EU-Mitgliedstaaten werden am Freitag (8. März) über einen stark abgeschwächten Entwurf abstimmen.
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Neues EU-Gesetz gegen globale Zwangsarbeit auf der Zielgeraden
Die EU-Verhandlungsführer haben sich am Dienstagmorgen (5. März) auf eine neue Verordnung geeinigt, die Produkte aus Zwangsarbeit vom EU-Markt verbieten soll. Dies könnte Auswirkungen auf landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel haben, die innerhalb und außerhalb der EU produziert werden.
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Gewerkschafts-Appell: EU-Industriepolitik muss Arbeitnehmerrechte achten
Große europäische Gewerkschaften haben einen "dringenden" Appell an die EU-Minister für Wettbewerbsfähigkeit gerichtet. Sie fordern, dass die Vergabe von staatlichen Geldern an Industrieunternehmen an den Schutz der Arbeitnehmerrechte geknüpft wird.
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Industrieller Einbruch: Wirtschaftsführer warnen vor Fachkräftemangel
Laut Wirtschaftsführern und Finanzpolitikern sei der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften einer der Hauptfaktoren, der einem industriellen Aufschwung Europas im Weg stehe.
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Richtlinie über Plattformarbeit: Verwässerte Version könnte doch noch verabschiedet werden
Nach dem Scheitern der interinstitutionellen Verhandlungen über die Richtlinie zur Plattformarbeit in der vergangenen Woche hat die belgische Ratspräsidentschaft einen weiteren Textentwurf in Umlauf gebracht. Dieser verwässert das wichtigste Kapitel des Dossiers über den rechtlichen Status von Plattformarbeitern erheblich.
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Belgischer Ratsvorsitz gibt Plattformarbeitern neue Regeln an die Hand
Die belgische EU-Ratspräsidentschaft hat einen neuen Entwurf der Plattformrichtlinie in Umlauf gebracht. Die technischen Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten finden am Dienstag (16. Januar) statt, doch die Meinungsverschiedenheiten über den Anwendungsbereich halten sich hartnäckig.
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Plattformarbeit: Frankreich führt Vorstoß zur Überarbeitung des EU-Gesetzes an
Letzten Monat blockierte eine Koalition von EU-Ländern die vorläufige Einigung zur Richtlinie über Plattformarbeit. Doch während die belgische EU-Ratspräsidentschaft die politische Einigung als Ausgangspunkt für künftige Diskussionen nutzen will, fordert Paris eine umfassendere Neugestaltung des Dossiers.
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„Betriebsräte stärken Vertrauen in Demokratie“
Mitbestimmungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer in Betrieben seien essenziell für den demokratischen Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Denn dadurch würde die Bereitschaft in der Gesellschaft, Veränderungen wie die Energiewende zu akzeptieren, zunehmen, so die Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung, Claudia Bogedan, im Interview.
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Arbeitsmigration: EU-Kommission stellt Talentpool gegen Fachkräftemangel vor
Die Europäische Kommission hat eine Reihe freiwilliger Maßnahmen zur Erleichterung der Beschäftigung von Drittstaatsangehörigen in der EU vorgeschlagen, um die legale Zuwanderung zu fördern. Sie sollen den Mitgliedstaaten helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
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EU vs. US: Europäische Arbeitnehmer bilden sich weniger weiter
Während europäische Arbeitgeber über Fachkräftemangel klagen, zeigt eine Studie, dass sich Arbeitnehmer finanziell gestresst fühlen. Doch auch bei der Weiterbildung gibt Unterschiede im Vergleich zu Arbeitnehmern in den USA.
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Arbeitnehmerrechte bei Plattformarbeit: Harte Diskussionen stehen bevor
In der nächsten Woche wird einer der kontroversen Punkte der Plattformarbeiter-Richtlinie zwischen den EU-Institutionen verhandelt. Erwartet wird eine starke Konfrontation bei den Verhandlungen über den rechtlichen Status der Plattformarbeiter.