Eurozone
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Bulgarien: Sinkende Inflation erhöht Chancen auf Euro-Beitritt 2025
Bulgariens jährliche Inflationsrate erreichte im April den Durchschnitt der Eurozone von 2,4 Prozent und fiel zum ersten Mal seit Sommer 2021 unter die Drei-Prozent-Marke. Dies erhöht die Chancen des Landes, ab 2025 den Euro einzuführen, erheblich.
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Euro-Beitritt: Bulgarische Nationalbank gibt Regierung Schuld an Verzögerung
Der Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank, Dimitar Radev, gibt den bulgarischen Regierungen, die seit 2020 an der Macht waren, die Schuld an der Verzögerung des Euro-Beitritts. Ein Beitritt zur Eurozone im Jahr 2025 sei jedoch weiterhin realistisch, erklärte Radev.
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Finanzsektor fordert Maßnahmen zur Stärkung der EU-Kapitalmärkte
Eine Gruppe von Unternehmen aus dem Banken- und Finanzsektor hat die EU aufgefordert, nach den EU-Wahlen, private Investitionen in den Kapitalmarkt anzukurbeln. Damit solle die EU-Wirtschaft im Wettbewerb mit den USA unterstützt werden.
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Eurozone überwindet Rezession, doch Frankreich und Deutschland bleiben schwach
Die Eurozone hat im ersten Quartal 2024 Erwartungen von Analysten übertroffen und die Rezession überwunden. Während die Inflationszahlen Hoffnungen auf eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) nähren, bereiten die beiden größten Mitgliedsstaaten jedoch Sorgen.
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Bulgarien muss wahrscheinlich Beitritt zur Eurozone verschieben
Bulgarien könnte Ende 2025 der Eurozone beitreten, sagte der Gouverneur der bulgarischen Nationalbank, Dimitar Radev, am Donnerstag. Damit wäre das bisherige Ziel der Regierung und der wichtigsten politischen Parteien in Sofia vom 1. Januar 2025 verfehlt.
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Polen lehnen Euro-Einführung weiterhin ab
Fast 70 Prozent der Polen wollen laut einer aktuellen Umfrage nicht, dass ihr Land der Eurozone beitritt. Dabei stehen die Wähler der nationalkonservativen PiS der EU-Gemeinschaftswährung am skeptischsten gegenüber.
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EZB: Die geldpolitische Belastung der europäischen Wirtschaft erreicht ihren Höhepunkt
Die Wirtschaft der Eurozone habe wahrscheinlich bereits die schlimmsten Auswirkungen der restriktiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in den letzten zwei Jahren erlitten, sagte ein hochrangiger EZB-Vertreter am Mittwoch (13. März).
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Eurogruppe: Neue Haushaltsregeln werden Kürzungen der öffentlichen Ausgaben erfordern
Die neuen Haushaltsregeln der Europäischen Union verlangen eine Reduzierung der öffentlichen Nettoausgaben im kommenden Jahr. Die Finanzminister der Eurozone erklärten am Montag (11. März), dass der kritische Investitionsbedarf jedoch weiterhin von höchster Bedeutung sei.
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Bulgarien blickt zuversichtlich auf Euro-Beitritt im Jahr 2025
Bulgarien habe eine reelle Chance, 2025 der Eurozone beizutreten. Das Land werde in der Lage sein, alle Bedingungen für eine Mitgliedschaft zu erfüllen, sagte Finanzminister Asen Vasilev nach einem informellen Treffen der Wirtschafts- und Finanzminister in Gent letzte Woche.
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Ehemalige tschechische EU-Kommissare fordern Einführung des Euro
Die Tschechische Republik zögert mit den Schritten zur Einführung des Euro. Nun appellieren drei ehemaligen tschechischen EU-Kommissare, dass die Einführung notwendig sei, wenn das Land an den künftigen Entwicklungen der EU teilhaben wolle. Auch EU-Reformen wurden gefordert.
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2023: Starker Anstieg von gefälschten Euroscheinen im Vergleich zum Vorjahr
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Jahr 2023 insgesamt 467.000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Das entspricht einem Anstieg von 24,2 Prozent gegenüber 2022, was zum Teil auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist.
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EU-Gewerkschaftschefin drängt EZB zu Zinssenkungen
Die Vorsitzende der größten europäischen Gewerkschaftsorganisation hat die Europäische Zentralbank (EZB) eindringlich aufgefordert, die Zinssätze Ende dieser Woche zu senken. Sie warnte, dass die straffe Geldpolitik der EZB möglicherweise eine Rezession auslösen könnte.
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„Blindes Vertrauen“: EZB-Chefin wirft Ökonomen in Davos Inseldenken vor
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, kritisierte am Mittwoch (17. Januar) die Arbeitsweisen von Ökonomen scharf. Sie warf Analysten vor, "blindes Vertrauen" in ihre Modelle zu haben, die oft wenig mit der Realität zu tun hätten.
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Europäische Investitionsbank: Calviño wird neue Chefin
Die EU-Finanzminister haben am Freitag (8. Dezember) die spanische Vizepremierministerin Nadia Calviño zur nächsten Chefin der Europäischen Investitionsbank (EIB) ernannt. Dies bedeutet eine Stärkung des spanischen Einflusses innerhalb der Europäischen Union.
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Wirtschaftsexperte: Digitaler Euro in jetziger Form zum Scheitern verurteilt
Während EU-Politiker die Risiken des Digitalen Euro hervorheben, geht Wirtschaftsprofessor Dirk Niepelt in eine andere Richtung: Zu viele Einschränkungen könnten die Rolle als öffentliche Alternative zu privaten Zahlungsanbietern gefährden.
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Europäisches Parlament skeptisch gegenüber Digitalem Euro
Der Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments hat am Montag (4. September) in einer Fragestunde mit dem Direktor der Europäischen Zentralbank, Fabio Panetta, Bedenken gegen den digitalen Euro geäußert, unter anderem wegen der Kosten für die Banken und der unklaren Vorteile für die EU-Bürger.
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EU-Kommissar Gentiloni erwartet Einigung zu Haushaltsregeln bis Jahresende
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni sagte am Samstag (2. September), er sei zuversichtlich, dass bis zum Jahresende eine Einigung über die Wiedereinführung der EU-Haushaltsregeln erzielt werden könne und schloss eine Verlängerung der Aussetzung bis 2024 aus.
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Eurozone: Verbraucher erwarten niedrigere Inflation, schleppende Wohnpreise
Die Verbraucher in der Eurozone erwarten, dass sich die Inflation in den nächsten Monaten und Jahren weiter verlangsamen wird, bleiben aber pessimistisch, was ihre Kaufkraft und die Immobilienpreise angeht, wie eine Umfrage der Europäischen Zentralbank am Dienstag ergab.
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Eurozone: Wirtschaftsabschwung verschärft sich im Juli
Die wirtschaftliche Leistung der Eurozone schrumpfte im Juli so schnell wie seit acht Monaten nicht mehr, da sich die Rezession aufgrund von Kürzungen im produzierenden Gewerbe beschleunigte. Dies ergab eine wichtige Umfrage am Montag.
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Französischer Rechnungshof fordert schnelleren Schuldenabbau
Frankreichs Schuldenabbauplan muss ehrgeiziger sein als das, was bereits festgelegt wurde, sagte der Präsident des französischen Rechnungshofs und ehemalige EU-Kommissar Pierre Moscovici in einem Interview mit EURACTIV Frankreich.
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Verfügbarkeit von Risikokapital in Ungarn, Rumänien und Bulgarien wächst
Da die Volkswirtschaften Bulgariens, Rumäniens und Ungarns kleiner sind als die der USA oder der Eurozone, werden die Risikokapitalmärkte in diesen Ländern von Investoren außerhalb der Region oft übersehen, doch einige Angel-Investoren sehen sie als fruchtbaren Boden für Startkapitalinvestitionen.
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Was bringt der geplante „digitale Euro“?
Am Donnerstag (15. Juni) trafen sich die Finanzminister der Eurozone in Luxemburg, um über den digitalen Euro zu diskutieren. Ein geleaktes Dokument, das EURACTIV vorliegt, deutet darauf hin, dass die Europäische Kommission eine breite Anwendung der neuen Digitalwährung anstrebt.
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EZB plant nicht, mit Zinserhöhungen aufzuhören
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag (15. Juni) die Zinsen im Euroraum auf den höchsten Stand seit 22 Jahren angehoben und erklärt, dass die hartnäckig hohe Inflation weitere Zinsschritte notwendig macht.
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Österreich ratlos angesichts steigender Lebensmittelpreise
Die österreichische Regierung und führende Vertreter der Industrie sind am Montag bei einem Lebensmittelgipfel daran gescheitert, eine Einigung zur Bekämpfung der ständig steigenden Inflation bei Lebensmitteln und Getränken zu finden.