Energie & Umwelt
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Green Deal: Canfin fordert von EVP stärkeres Bekenntnis zum Umweltschutz
Pascal Canfin, der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit des Europäischen Parlaments, fordert auf, einen ökologischeren Ansatz zu wählen. Dabei appelliert er an die Abgeordneten der Europäische Volkspartei (EVP), die den Streik der Landwirte unterstützt haben.
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EU-Energieminister nehmen Geothermie ins Visier
Die Geothermie ist der erste Punkt auf der Tagesordnung eines informellen Treffens der EU-Energieminister am Montag und Dienstag (16./17. Juli) in Budapest. Dort soll erörtert werden, wie die Hindernisse für den Einsatz dieser wenig genutzten Energiequelle überwunden werden können.
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Wie von der Leyens Rede die EU-Abgeordneten überzeugen soll
Ursula von der Leyens Rede am Donnerstag (18. Juli) im EU-Parlament wird für ihre Wiederwahl als Kommissionspräsidentin von entscheidender Bedeutung sein. Um die verschiedenen Fraktionen zu überzeugen, darf sie jedoch vor allem niemandem auf die Füße treten.
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200 Millionen Euro für Wasserstoff aus Ägypten
Die Bundesregierung gab am Donnerstag (12. Juli) bekannt, dass es einem mit den Vereinigten Arabischen Emiraten verbundenen Unternehmen 200 Millionen Euro für die Lieferung von einer Viertelmillion Tonnen Wasserstoff bis 2027 gewährt hat. Die entsprechende Infrastruktur wird in Ägypten aufgebaut.
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Elf Gesichter der europäischen Energie- und Umweltpolitik
Die Fraktionsvorsitzenden verhandeln derzeit über die Zusammensetzung der Ausschüsse im neuen EU-Parlament. Euractiv hat elf Abgeordnete ausfindig gemacht, die sich auf Energie und Umwelt konzentrieren und die es wert sind, im Auge behalten zu werden.
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Frankreich knickt bei nationalem Klimaplan gegenüber EU-Kommission ein
Frankreich hat der EU-Kommission, zehn Tage nach Ablauf der Abgabefrist, seinen finalen Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP) vorgelegt. Der Plan enthält ein Ziel für erneuerbare Energien für 2030, gegen das sich die französische Regierung zuvor gewehrt hatte.
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EU-Umweltminister in Budapest: COP29 und Kreislaufwirtschaft auf der Agenda
Die COP29 und das Potenzial der Kreislaufwirtschaft zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit stehen ganz oben beim informellen Treffens der EU-Umweltminister in Budapest am 11. bis 12. Juli. Ob das Treffen von den EU-Staaten auch angenommen wird, ist noch unklar.
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Österreich: Expertenkommission soll Gazprom-Energievertrag untersuchen
Die österreichische Energieministerin hat am Dienstag (9. Juli) eine unabhängige Expertenkommission eingesetzt, um den langfristigen Gasvertrag des Landes mit der russischen Gazprom zu prüfen. Dabei soll auch das Ausmaß der politischen Beteiligung an der Unterzeichnung 2018 untersucht werden.
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Deutschland reformiert Finanzierung erneuerbarer Energien
Ein Regierungskompromiss in Berlin sieht radikale Änderungen bei der Förderung der erneuerbaren Energien vor und beschreibt eine Flotte von Reservekraftwerken, die den Kohleausstieg des Landes unterstützen sollen.
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Energieintegration Südosteuropas: Zuckerbrot und Peitsche der EU
Frühere Versuche, die südosteuropäischen Strommärkte in die EU zu integrieren, schienen ins Stocken geraten zu sein. Mit dem gemeinsamen Streben nach einem EU-Beitritt und dem drohenden CO2-Grenzzoll haben sie nun eine neue Dynamik erhalten.
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Zersplitterter EU-Schienenverkehr: EU-Staaten verzögern Harmonisierung
Laut der Europäischen Eisenbahnagentur (ERA) ist die Harmonisierung der Eisenbahnvorschriften in der EU langsam und uneinheitlich. Dies führe zu Inkompatibilitäten zwischen den Ländern, die die Nutzung der Eisenbahn behindern.
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Von der Leyen soll europäische Wasserstoffindustrie schützen
Die europäische Wasserstoffindustrie setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Versteigerung von Wasserstoffsubventionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro ausschließlich EU-Herstellern zugänglich gemacht wird. Die Branche fürchtete einen Wettbewerbsnachteil gegenüber China.
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Iberische Umweltministerinnen fordern EU-Engagement für regionale Energieverbundnetze
Portugal und Spanien haben sich darauf geeinigt, bei Verhandlungen mit Frankreich über die Schaffung neuer Energieverbundnetze gemeinsam zu verhandeln, teilten die Umweltministerinnen am Mittwoch mit. Sie fordern, dass sich dabei auch die EU-Ebene einbringen soll.
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Die ersten chinesischen Windturbinen in Deutschland
Der Entwickler von erneuerbaren Energien Luxcara besiegelte am Dienstag (2. Juli) einen Vertrag, durch den zum ersten Mal 16 chinesische Windturbinen in Deutschland installiert werden. Dies nährt die Befürchtungen der EU-Industrie, von der ausländischen Konkurrenz überholt zu werden.
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Schädliche Chemikalien: Überarbeitung von EU-Kosmetikverordnung auf Eis gelegt
Interne Unstimmigkeiten haben die EU-Kommission daran gehindert, die seit langem angekündigte Überarbeitung der Verordnung über kosmetische Mittel vorzunehmen. Daher wird sie vorerst auf technische Befugnisse und weichere Leitlinien zurückgreifen, um den Sektor zu regulieren.
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EU-Beitrittskandidaten in Sorge: Drohende Zölle auf Stromexporte in die EU
Die EU-Beitrittskandidaten aus Süd- und Osteuropa treffen sich am Mittwoch (3. Juli) in Bosnien und Herzegowina, um ihre Bemühungen zur Integration in die Energiemärkte der EU zu verstärken. Den Staaten drohen mögliche Zölle auf Stromexporte in die EU.
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Ehemaliger bulgarischer Premier: Green Deal unter neuem Licht betrachten
Der stark kritisierte Green Deal sollte unter neuem Licht betrachtet werden, sagte Sergei Stanishev, ehemaliger bulgarischer Ministerpräsident und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas, in einem Interview mit Euractiv. Man müsse neue Möglichkeiten und Pragmatismus berücksichtigen.
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Führender EU-Umweltpolitiker: Ausschuss für Umwelt und Gesundheit wird aufgeteilt
Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit (ENVI) des Europäischen Parlaments, der in der letzten Legislaturperiode stark ausgelastet war, soll aufgeteilt werden. Künftig werde er sich nicht mehr mit Gesundheit und Lebensmittelsicherheit befassen, so der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese.
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Forscher: EU muss Investitionen zur Erreichung ihrer Klimaziele für 2030 verdoppeln
Die Europäische Union muss ihre gezielten Investitionen verdoppeln, um ihr Klimaziel für 2030 zu erreichen, sagte ein Konsortium von Forschungsorganisationen am Dienstag (2. Juli). Sie warnten, dass das Tempo der entsprechenden Maßnahmen in Europa beschleunigt werden muss.
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5-Jahres-Plan der konservativen EVP für Energie- und Umweltvorhaben
Die konservative Europäische Volkspartei (EVP) diskutiert in dieser Woche ihre Prioritäten für die nächste EU-Kommission. Ihr 5-Jahres-Plan bekräftigt das Bekenntnis der Partei zu den aktuellen Klimazielen der EU, legt jedoch einen stärkeren Fokus auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Energiesicherheit.
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Umwelt-NGOs: Osteuropas Klimapläne sind ambitionslos
Keines der mittel- und osteuropäischen EU-Staaten hat die Frist vom 30. Juni eingehalten, um der EU-Kommission ihre endgültigen nationalen Energie- und Klimaschutzpläne (NECPs) vorzulegen. Von den ersten Entwürfen waren Umwelt-NGOs wenig begeistert.
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EU-Kommission drängt Mitgliedstaaten zur Einreichung von Klimaplänen
Nur vier EU-Mitgliedstaaten haben ihre langfristigen Klima- und Energiepläne fristgerecht eingereicht. Zunächst will die Europäische Kommission die Nachzügler beim informellen Ministertreffen daran erinnern.
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Nationaler Energie- und Klimaplan: Was Frankreich bei Nichteinhaltung droht
Wenn Frankreich seine Ziele für erneuerbare Energien für 2020 nicht erreicht und sich weigert, ähnliche Ziele für 2030 festzulegen, riskiert es eine hohe Geldstrafe und das Einfrieren von europäischen Geldern. In der Praxis scheint die Verhängung von Sanktionen jedoch in weiter Ferne zu liegen.
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Trotz Kritik im Europawahlkampf: Green Deal in Osteuropa noch nicht tot
Während des Europawahlkampfes haben viele politische Parteien in Bulgarien und anderen osteuropäischen Staaten den europäischen Green Deal kritisiert. Doch als sich mehrere hundert Interessenvertreter zu einem Green Transition Forum in Sofia versammelten, war ihre Botschaft eine andere.