Energie
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EU-Energieminister nehmen Geothermie ins Visier
Die Geothermie ist der erste Punkt auf der Tagesordnung eines informellen Treffens der EU-Energieminister am Montag und Dienstag (16./17. Juli) in Budapest. Dort soll erörtert werden, wie die Hindernisse für den Einsatz dieser wenig genutzten Energiequelle überwunden werden können.
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Frankreich knickt bei nationalem Klimaplan gegenüber EU-Kommission ein
Frankreich hat der EU-Kommission, zehn Tage nach Ablauf der Abgabefrist, seinen finalen Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP) vorgelegt. Der Plan enthält ein Ziel für erneuerbare Energien für 2030, gegen das sich die französische Regierung zuvor gewehrt hatte.
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Iberische Umweltministerinnen fordern EU-Engagement für regionale Energieverbundnetze
Portugal und Spanien haben sich darauf geeinigt, bei Verhandlungen mit Frankreich über die Schaffung neuer Energieverbundnetze gemeinsam zu verhandeln, teilten die Umweltministerinnen am Mittwoch mit. Sie fordern, dass sich dabei auch die EU-Ebene einbringen soll.
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EU-Rechnungshof kritisiert Reaktion der EU auf Energiekrise
Der Europäische Rechnungshof hat in einem Bericht kritisiert, dass die EU unzureichend auf die Gaskrise im Jahr 2022 reagiert habe. Weder die allgemeine Reaktion der EU noch die gemeinsame Beschaffungsinitiative hätten klare Vorteile gebracht.
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Europas Energiebranche wehrt sich gegen Überregulierung aus Brüssel
Als Reaktion auf die vorgeschlagenen neuen Vorschriften für elektrische Transformatoren haben sich Vertreter der europäischen Elektrizitätswirtschaft an die Europäische Kommission gewendet, um ihre generellen Probleme mit dem Regulierungsansatz der EU darzulegen.
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Unternehmen in EU greifen bei Firmenwagen verhältnismäßig selten auf E-Autos zurück
Unternehmen in Europa, die ideal positioniert sind, um auf E-Fahrzeuge umzusteigen, hinken das dritte Jahr in Folge hinter den privaten Verbrauchern hinterher. Dies geht aus einem neuen Bericht der NGO Transport & Environment (T&E) hervor.
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EU-Finanzierung für Atomkraftwerke steht weiterhin nicht zur Debatte
Die zukünftige Planung Europäischen Investitionsbank (EIB) enthält weiterhin keine konkreten Äußerungen zu einer möglichen Finanzierung der Atomkraft. Die Branche hofft allerdings weiterhin auf neue Gelder von der Bank, um ihren geplanten Ausbau zu unterstützen.
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Europawahlen: Parteien der Mitte setzen Grüne beim Klimaschutz unter Druck
Der grüne Co-Spitzenkandidat Bas Eickhout beklagt die Politisierung des Klimawandels durch die Rechten. Allerdings könnte die Hauptkonkurrenz bei den Europawahlen von den Parteien der Mitte in Nordwesteuropa kommen.
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Unterbrochene Gaslieferungen: Bulgarien fordert 400 Millionen Euro von Gazprom
Das staatliche bulgarische Gasunternehmen Bulgargas fordert vom russischen Gasmonopolisten Gazprom Export-Import mehr als 400 Millionen Euro Schadenersatz. Hintergrund ist die plötzliche Einstellung der Erdgaslieferungen Ende April 2022.
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Auf Kollisionskurs mit EU-Kommission: Frankreich verfehlt erneuerbare Energieziele
Frankreich hat laut dem französischen Umweltministerium im Jahr 2023 einen Anteil von 22,2 Prozent erneuerbarer Energien an seinem Bruttoendenergieverbrauch erreicht. Dieser Wert liegt jedoch unter dem Ziel von mindestens 44 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030, wie es das EU-Recht vorsieht.
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Französische Atomaufsicht genehmigt Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Flamanville
Nach zwölfjähriger Bauverzögerung hat die französische Atomaufsichtsbehörde ASN die Inbetriebnahme des ersten französischen Druckwasserreaktors genehmigt. Damit kann der Bauherr EDF mit der Beladung des Reaktors beginnen, der bis Ende 2024 eine Leistung von 1.600 Megawatt erbringen soll.
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Bulgarien: Vertrag mit Türkei sorgt für hohe Verluste bei staatlichem Gasunternehmen
Die staatliche bulgarische Gasgesellschaft Bulgargaz, ein wichtiger Akteur auf dem Gasmarkt der Region, häuft Millionenverluste durch einen Vertrag mit der staatlichen türkischen Gasgesellschaft BOTASH an. Die Türkei sieht indessen keinen Anlass für Neuverhandlungen.
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Neue EU-Richtwerte für Energiesteuern kommen weiterhin nicht voran
Am Donnerstag (25. April) wurde den EU-Staaten ein neuer Kompromiss für die Überarbeitung der Energiesteuerrichtlinie vorgelegt. Es wird jedoch nicht erwartet, dass man bei den europaweiten Steuersätzen auf Energieträger vor der EU-Wahl im Juni noch ernsthafte Fortschritte machen wird.
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Macron an der Sorbonne: Energie zentral für „neues europäisches Paradigma“
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Donnerstag (25. April) in einer Rede an der Universität Sorbonne seine Vision für die Zukunft Europas dargelegt. Im Mittelpunkt seines Ansatzes steht die Energie, einschließlich der Atomkraft.
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Clean Transition Dialogues: 10 Vorurteile über Wasserstoff
Speziell bei Wasserstoff gibt es überholte Vorstellungen bezüglich dieser disruptiven Technologie, die angesichts ihres großen Potenzials überwunden werden sollten, schreibt Jorgo Chatzimarkakis.
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Die Reform des europäischen Strommarktes: Eine Analyse
Die EU steht kurz davor, die Reform ihres Strommarktes zu verabschieden. Sie ist eine wichtige Errungenschaft der aktuellen Amtszeit, aber nur der Grundstein für das künftige europäische Stromsystem. Zahlreiche Anpassungen stehen bevor.
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Letta-Bericht: Was auf Europas Energiesektor zukommt
Der Ausbau der europäischen Energieunion ist eine der obersten energiepolitischen Prioritäten, im EU-Binnenmarktbericht von Enrico Letta. Des Weiteren hat der ehemalige italienische Ministerpräsident weitere gezielte Empfehlungen zur Umgestaltung des europäischen Energiesektors vorgeschlagen.
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Europa verfehlt Ziele für grenzüberschreitende Stromnetze, warnt Aufsichtsbehörde
Die EU-Strommarktaufsicht ACER warnte am Freitag (12. April), dass die wichtigsten Netzverbindungen in Europa nicht ausreichend für den Stromhandel zwischen Nachbarländern genutzt werden. Der Netzausbau steht derzeit ganz oben auf der Agenda der EU-Energieminister.
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Autolobby kritisiert von der Leyens Alleingang bei chinesischen E-Autos
Die Entscheidung, eine Antisubventionsuntersuchung gegen chinesische Elektroautos einzuleiten, sei nicht ausreichend mit Berlin abgestimmt, kritisierte Andreas Rade, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag (11. April).
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EU-Binnenmarktkommisar will Nukleartechnologien fördern
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton kündigte seinen Wunsch nach einer neuen Initiative für die Förderung von Atomtechnologien an. Damit sollen weitere Anstrengungen zur Entwicklung einer integrierten Nuklearindustrie in Europa angestoßen werden.
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EU-Parlament verabschiedet Gesetze für Wechsel von Gas zu Wasserstoff
Das Europäische Parlament hat am Donnerstag (11. April) ein neues Gesetzespaket verabschiedet, um den europäischen Gasmarkt und die Infrastruktur auf Wasserstoff umzustellen. Damit soll der Weg für eine unabhängige Behörde zur Entwicklung von Wasserstoffnetzen geebnet werden.
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EU-Parlament beschließt 90-prozentiges Verbrenner-Aus für LKW
Die durchschnittlichen Emissionen neuer Lkw müssen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 2019 gesenkt werden. Durch die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes, welches das EU-Parlament am Mittwoch (10. April) beschloss, wird die Zahl von neuen Diesel-Lkw drastisch reduziert.
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Stromnetze: EU setzt auf schnellen Ausbau mit Risiko
Die EU will massive Vorabinvestitionen in ihre Energieinfrastruktur tätigen. Damit würde das Risiko von der Industrie auf die Verbraucher verlagert werden und die Gefahr von nicht ausreichend genutzten Strommasten steigt.
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EU-Austritt aus Energiecharta: EU-Parlamentsausschüsse stimmen zu
Dem Austritt der EU aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) wurde am Dienstag (9. April) vom Handels- und der Energieausschuss des EU-Parlaments zugestimmt. Der Vertrag wurde in den letzten Jahren vermehrt als schädlich für die Klimaziele der EU bezeichnet.