Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Die Sterbehilfe wird angewendet, wenn eine Person unter starken Schmerzen leidet oder von einer tödlichen Krankheit befallen ist. Es wird dann der Tod eingeleitet, um eine lange Agonie zu vermeiden.

Als 2237 Spocks Sehlat I-Chaya bei einem Kampf gegen ein le-matya schwer verletzt wird, entscheidet sich der junge Spock dafür, bei I-Chaya Sterbehilfe zu leisten, da er nicht will, dass sein Haustier ein Leben mit schweren Schmerzen verbringt. (TAS: Das Zeitportal)

Leonard McCoy leistet bei seinem Vater David McCoy Sterbehilfe, da dieser ihn darum bittet. McCoy kann es nicht ertragen, dass sein Vater unter schweren Schmerzen leidet und er erfüllt die Bitte seines Vaters. Allerdings wird wenig später ein Heilmittel gegen die Krankheit seines Vaters gefunden. McCoy macht sich über Jahre schwere Vorwürfe, da er seinen Vater hätte retten können, wenn er nicht Sterbehilfe bei ihm geleistet hätte. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Nachdem McCoy von den Vianern gefoltert worden ist, liegt er im Sterben. Da Spock nichts für McCoy tun kann, empfiehlt er Captain James T. Kirk, bei McCoy Sterbehilfe zu leisten. Allerdings stimmt Kirk dem nicht zu. Später wird McCoy von Juwel geheilt. (TOS: Der Plan der Vianer)

In einer durch die Fremde Präsenz herbeigeführten Halluzination glaubt Kathryn Janeway, sie sei von der Fresszelle infiziert. In dieser Halluzination schlägt der Doktor Sterbehilfe vor und führt diese auch, gegen den Willen von Janeway, aus. (VOY: Der Wille)

Für die Sterbehilfe ist im deutschen auch der Begriff der Euthanasie weit verbreitet. Im Originaldrehbuch wird dieser Begriff in der oben genannten Szene verwendet.

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