Magnetismus und verwandte Fakten
Das Konzept des Magneten ist nicht neu. Aristoteles (der Vater der Wissenschaft) erklärte erstmals anhand eines Angelhakens, wie Magnete eine gegenseitige Anziehung zwischen zwei Polen erzeugen. Die Drehung eines Fisches hat eine ähnliche Wirkung auf einen Magneten. Heutzutage werden Magnete häufig verwendet, um ein Kraftfeld zu erzeugen, indem man die Magnetpole an Stäben ausrichtet, und die Stärke dieser Kraft hängt von der Masse der Magnete ab.
Magnetische Motoren werden eingesetzt, um Kräfte zu erzeugen, die denen eines Dauermagneten entsprechen, d. h. eines Geräts, das eine permanente Polarität besitzt. Ein Dynamo beispielsweise, der eine Kombination aus Elektro- und Magnetmotoren ist, erzeugt dank seiner starken Anziehungs- und Abstoßungsdualität eine kontinuierliche Bewegung durch Rotation. Bei allgemeineren Anwendungen, wie der Erzeugung von Elektrizität durch eine ionische Zelle, wird ein Dauermagnet verwendet, um ein Feld zu erzeugen, das einen elektrischen Strom erzeugt, wenn es in die Nähe eines elektrisch leitenden Bauteils gebracht wird.
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