Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)

Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Bielefeld, Nordrhein-Westfalen 1.437 Follower:innen

Mehr Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation!

Info

Das Metavorhaben Meta-IFiF vernetzt die Projekte der Förderlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel aller Forschungsprojekte und Umsetzungsmaßnahmen ist die Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation. Ziel von Meta-IFiF ist es, den Austausch und die Vernetzung der Projekte untereinander zu fördern und darüber Strukturen zu verstetigen, die die Wirkung der Maßnahmen nachhaltig verstärken und so zur Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation beitragen. Darüber hinaus wird Meta-IFiF die geförderten Projekte bei der Umsetzung ihrer Ideen und Forschungsvorhaben sowie bei der Entwicklung von Transfermöglichkeiten und der Weitergabe von Best-Practice bis hin zur nachhaltigen Verstetigung der Maßnahmen beratend begleiten und öffentlichkeitswirksam unterstützen.

Website
https://www.meta-ifif.de/impressum
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bielefeld, Nordrhein-Westfalen

Updates

  • Lesetipp 🧾 Das #IFiF-Projekt EXENKO berichtet im Beitrag "Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen" im Journal des Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW von aktuellen Ergebnissen aus dem Projekt. Konkret geht es um Dialogveranstaltungen, die das Projekt mit PostDocs, der Hochschulkommunikation und Gleichstellungsakteur*innen durchgeführt hat, um über die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu diskutieren.

    Unternehmensseite von EXENKO anzeigen, Grafik

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    "Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen – Dialoge über strukturelle Hindernisse und Handlungsspielräume" heißt der im Journal des Netzwerk für Frauen- und Geschlechterforschung NRW erschienene Beitrag von Lena B. und Eva Wegrzyn. Der Bericht über die Dialogveranstaltungen aus dem zweiten Modul des Projekts vereint Erkenntnisse aus der Praxis mit theoretischer Einbettung und zeigt Handlungsspielräume zur Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen auf. ➡ https://lnkd.in/efFcHeyY #EXENKO #metaifif

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  • Warum es sich lohnt, sichtbar zu sein 🤩 Expertin Carola Herbst im Interview mit meta-IFiF Das IFiF-Projekt #InnovativeFrauen#InnovativeFrauen hat in den letzten drei Jahren bundesweit Frauen recherchiert und sichtbar gemacht, die als Unternehmerin, Erfinderin, Wissenschaftlerin oder Gründerin Beeindruckendes leisten. Beispielsweise in der Krebsforschung, als Sozial-Unternehmerin oder mit einem nachhaltigen Pfandsystem für Einwegpapiertüten. Heute umfasst die daraus entstandene Expertinnen-Datenbank knapp 300 Einträge. Mit der Datenbank wurde eine Ressource geschaffen, die es Medienschaffenden, Redakteur*innen und Veranstaltungsmanager*innen ermöglicht, Expertinnen aus verschiedensten Branchen zu recherchieren und für Interviews, Vorträge, Moderationen oder Podiumsdiskussionen anzufragen. Ergänzt wird die Datenbank durch Podcasts und Videoportraits, in denen einige der Expertinnen ihre Innovationen detailliert vorstellen und Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren. Lesen Sie im Interview mit Carola Herbst, Projektleiterin von #InnovativeFrauen#InnovativeFrauen, wie das Projekt Frauen sichtbarer macht, welche Vorteile die größere Sichtbarkeit für die Frauen hat und welches Resümee sie nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht: https://lnkd.in/e5JPqKRj

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  • Frauennetzwerke und ihre Bedeutung für Wissensaustausch, Karrierechancen und Unterstützung - wunderbar zusammengefasst im Video des Projekts Infect-Net aus der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. ⏬

    Unternehmensseite von Robert Koch Institute anzeigen, Grafik

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    👭 Warum braucht es immer noch ein Frauennetzwerk in der Infektionsforschung? 🤝 Ein starkes Netzwerk von Infektionsforscherinnen wie Infect-Net fördert den Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen, Politik und Gesellschaft und stärkt die Rolle von Frauen in der Infektionsforschung. Denn Chancengleichheit, Parität und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind auch entscheidend für die Bewältigung nationaler und globaler Gesundheitsherausforderungen. 🎥 Gabriele Pradel - RWTH Aachen University, Melanie Brinkmann - Technische Universität Braunschweig, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Toni Meister - Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, Marylyn Martina Addo - Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Antje Flieger - Robert Koch Institute, Caroline Barisch - Centre for Structural Systems Biology CSSB, Universität Hamburg, Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum sind Teil des Netzwerks und erklären in unserem Video, was Infect-Net für sie bedeutet, was die Herausforderungen als Frauen in dem Berufszweig sind und weshalb der Austausch so wertvoll ist. 🧫 Beim 3. Treffen des Netzwerks am Robert Koch-Institut in Wernigerode tauschten sich die Expertinnen nicht nur über neue Forschungsansätze aus, sondern diskutierten auch, wie Frauen in der Infektiologie gesellschaftlich sichtbarer werden und ihr wissenschaftspolitischer Einfluss gestärkt werden kann. Dazu wurde auch ein Workshop zum Einsatz von Social-Media den Wissenschaftlerinnen angeboten. Zentrales fachliches Thema war dieses Mal die Pandemiebewältigung. Mehr Informationen zu Infect-Net 👉 www.infectnet.org #Infektionsforschung #FraueninderWissenschaft #InfectNet #Forschung #PublicHealth #Netzwerk

  • 📢 Ausgezeichnete Erfindungen und innovative Frauen! In Malta wird heute der Europäische Erfinderpreis vergeben - wir werfen einen Blick auf den Erfinderinnenanteil in Deutschland Heute verleiht die European Patent Office den „European Inventor Award 2024” in Malta. Ab 12 Uhr wird die Preisverleihung live übertragen: https://lnkd.in/eCdM9uEW Unter den insgesamt 16 nominierten Erfinder*innen und Erfinder*innen-Teams sind in diesem Jahr sieben Frauen bzw. Teams, die von mindestens einer Frau (mit-)geführt werden. Darunter die deutsche KI-Forscherin Cordelia Schmid und die englische Chemikerin Dame Carol Robinson, die bereits als Preisträgerin in der Kategorie Lebenswerk feststeht. Auf europäischer Ebene, aber insbesondere auch in Deutschland, sind Frauen unter Erfinder*innen immer noch deutlich unterrepräsentiert. Im Jahr 2019 betrug der Frauenanteil unter allen Erfinder*innen bei Patentanmeldungen (Erfinderinnenanteil) in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Patentorganisation 13,2 Prozent. In Deutschland liegt der Erfinderinnanteil nach Angaben des Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) noch darunter und betrug im Jahr 2022 lediglich 7,6 Prozent. Im Daten & Fakten-Bereich auf der meta-IFiF-Website haben wir mit Daten des Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) Informationen zum Erfinderinnenanteil in Deutschland aufbereitet. Sie finden dort aktuelle Zahlen zu Frauenanteilen bei Patentanmeldungen im Zeitverlauf, nach Techniksektoren und Technologiefeldern, sowie eine Darstellung der „Leaky Pipeline“ auf dem Weg vom MINT-Studium bis zur patentierten Erfindung. Daneben enthält der Daten & Fakten-Bereich weitere relevante Zahlen zu Frauen in Forschung und Entwicklung und anderen Themenbereichen rund um die Sichtbarkeit innovativer Frauen: https://lnkd.in/eFqTUea9 Der Erfinderinnenanteil in Deutschland beträgt         ▶ im Jahr 2022: 7,6 % ▶ im Jahr 2013: 6,0 % ▶ im Sektor Chemie (2020-2022): 17,7 % ▶ im Sektor Maschinenbau (2020-2022): 4,8 % ▶ ist geringer als der Forscherinnenanteil (2021): 24,1 % ▶ ist deutlich geringer als der Frauenanteil unter MINT-Studierenden (2022): 32,2 % #InnovativeFrauenSichtbarMachen

    • Zu sehen ist eine Glühbirne und der Hinweis "Erfinderinnen: Frauenanteil bei Patentanmeldungen. ". Mit dem Hinweis wird auf Zahlen und Grafiken im meta-IFiF Infopool hingewiesen.
  • 🌟 Innovative Frauen und ihre Vorbildfunktion: Einblicke aus dem IFiF-Projekt WINnovation 🌟 Am 2. Juli fand der Abschlussvortrag der Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse in diesem Sommersemester statt. Die Vortragsreihe wird von meta-IFiF im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung organisiert. Unter dem Titel „Innovative Frauen und ihre Vorbildfunktion“ präsentierten Laura Korock (Europa-Universität Flensburg) und Vivien Duntze (Hochschule Flensburg) die Zwischenergebnisse ihrer Begleitforschung im Projekt WINnovation. Lesen Sie den kompletten Nachbericht auf unserer Website. Dort finden Sie auch einen Mitschnitt des gesamten Vortrags: https://lnkd.in/e4DcrjRe Hier finden Sie einige der zentralen Ergebnisse. 1️⃣ Einfluss von Vorbildern: Überraschenderweise konnten keine signifikanten Zusammenhänge zwischen dem Vorhandensein von Vorbildern, der beruflichen Selbstwirksamkeit und der Erschließung des Inneren Ichs junger Frauen nachgewiesen werden. Es konnte lediglich ein Zusammenhang zwischen beruflicher Selbstwirksamkeit und der Erschließung des Innovativen Ichs gezeigt werden. 2️⃣ Klassifizierung von Vorbildern: Die meisten der befragten Schüler*innen (70 Prozent) gaben an, dass ihr Berufswunsch nicht durch bekannte Personen beeinflusst wurde. Von den restlichen 30 Prozent gaben die meisten an, durch Personen aus dem eigenen Umfeld (z. B. Familie, Freund*innen, Lehrkräfte) beeinflusst worden zu sein. Lediglich 11 Prozent gaben an, dass ihr Berufswunsch durch eine Person des öffentlichen Lebens beeinflusst wurde.      3️⃣ Wirkung des Peer-Mentoring-Konzepts auf das innovative Selbstverständnis der Teilnehmenden: Die bisher geführten Interviews zeigen, dass jede und jeder Vorbild sein kann und dass bestimmte Eigenschaften entscheidender sind als eine perfekte Persönlichkeit. 4️⃣ Sciencefluencer und Wissenschaftskommunikation: Erste qualitative Befragungen zeigen, dass kommunizierende Wissenschaftlerinnen sich als Expertinnen und nicht als Influencerinnen sehen. Objektive Information und Aufklärung stehen bei ihnen im Vordergrund.

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  • 💥 Frauen sind für die Innovationsfähigkeit Deutschlands unverzichtbar 💥 Am Dienstag fand die zweite „Innovative Leaders"-Konferenz auf dem Bosch Research Forschungscampus statt. Christina Rouvray, Projektleiterin vom Metavorhaben, diskutierte gemeinsam mit Michael Jakob Reinartz, Innovationschef Vodafone GmbH, Dr. Ulrike Tagscherer, Chief Innovation Officer, KUKA AG und Nils Müller, CEO & Founder, TRENDONE GmbH auf dem Opening Panel zum Thema „Innovation Mindset – Wie Unternehmen Innovationen in ihrer DNA verankern können“. Christina Rouvray bereicherte die Diskussion mit ihrer Perspektive, in der sie deutlich machte, wie wichtig Frauen für die Innovationsfähigkeit Deutschlands sind und was Unternehmen tun können, um Frauen zu gewinnen und zu halten. Im Anschluss gaben Speaker*innen und Expert*innen aus den verschiedensten Branchen Einblicke in die Innovationskultur ihrer Unternehmen, teilten Erfahrungen und diskutierten über Erfolgskriterien. Christina brachte uns einige interessante Erkenntnisse mit: 🔹 Eine offene und agile Innovationskultur ist wichtig: Unternehmen sollten (Denk- und Frei-)Räume schaffen, in denen Mitarbeitende ihre Ideen niederschwellig einbringen und ausprobieren können. Besonders förderlich ist es, wenn diese Möglichkeiten nicht formalisiert sind, sondern innovative Ideen frei diskutiert werden können. 🔹 Neue Ideen brauchen Unterstützung und Förderung: Größere Unternehmen haben Mitarbeitende an jedem Standort, die ausschließlich das Innovationsmanagement übernehmen – das ist wichtig, denn diese Aufgabe kann nicht zusätzlich zu einem Vollzeitjob erledigt werden. 🔹 Teilhabe von Frauen am Innovationgeschehen: Die Themen Frauen in Leadership und als Teil von Innovationsprozessen waren vielen Teilnehmenden der Konferenz nicht neu. Es scheint jedoch nach wie vor eine gewisse Ratlosigkeit zu herrschen, wie der Frauenanteil im Innovationsbereich – wie auch in allen anderen Bereichen – erhöht werden kann. Hier müssen wir dranbleiben. Das heißt, das Thema immer wieder auf die Agenda bringen, Best Practice Beispiele vorstellen und weitere konkrete Maßnahmen entwickeln, um bestehende Barrieren für Frauen abzubauen. 🔹Ausprobieren als Erfolgskriterium: Wenn innovative Ideen erprobt werden können, entsteht nicht immer ein erfolgreiches Produkt, aber die Möglichkeit, Ideen auszuprobieren, verbunden mit einer guten Fehlerkultur, fördert die Lust innovative Ideen einzubringen. Je mehr ausprobiert und experimentiert wird, desto mehr Ideen scheitern, doch nur so entstehen Innovationen. Die Erfahrung zeigt, dass sich Mitarbeitende stärker mit dem Unternehmen identifizieren, wenn es als innovativ gilt. Es war eine inspirierende Konferenz mit vielen wertvollen Einblicken und spannenden Diskussionen. Vielen Dank an das F.A.Z.-Institut für die spannende Veranstaltung! #InnovativeFrauenSichtbarMachen

    • Das Opening Panel zum Thema „Innovation Mindset – Wie Unternehmen Innovationen in ihrer DNA verankern können“ auf der 2. Innovative Leaders Konferenz. Zu sehen sind von rechts nach links: Michael Reinartz, Innovationschef Vodafone GmbH; Christina Rouvray, Projektleiterin Metavorhaben "Innovative Frauen im Fokus"; Cecilia Knodt, Moderatorin; Dr. Ulrike Tagscherer, Chief Innovation Officer, KUKA AG; Nils Müller, CEO & Founder, TRENDONE GmbH
  • 📣 Elsevier Gender Report 2024 erschienen Der Wissenschaftsverlag Elsevier hat seinen neuen Bericht „Progress towards Gender Equality in Research & Innovation – 2024 Review“ veröffentlicht. Der Bericht zeigt bedeutende Fortschritte und weiterhin bestehende Herausforderungen auf dem Weg zur Geschlechtergleichstellung in den Bereichen Forschung und Innovation. 🔽

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    📊 Rising Participation, Persistent Gaps: Women now make up 41% of researchers globally, marking significant progress. However, in physical sciences, representation remains lower at just 33%. Discover more insights and learn about the path forward in our Gender Report 2024. 📥 Download the full report here: http://spkl.io/60464A3rO #GenderReport2024 #GenderEquality #WomenInSTEM #ResearchImpact

  • Sie sind Unternehmerin und streben mit Ihrer Innovation eine nachhaltige Zukunft für die Menschen und den Planeten an? 👉 Bewerben Sie sich beim European Prize for Women Innovators Als Unternehmerin können Sie sich in einer von drei Kategorien bewerben. Der „Women Innovators Prize“ zeichnet die talentierteste Innovatorin aus, mit dem „Rising Innovators Prize“ wird eine Gründerin unter 35 Jahren geehrt und der „EIT Women Leadership Award“ wird an weibliche Führungskräfte aus den Wissens- und Innovationsgemeinschaften des EIT - European Institute of Innovation and Technology verliehen. Das Preisgeld 2025 beträgt in den drei Kategorien bis zu 100.000 Euro. Informieren Sie sich am 5. Juli in einer einstündigen Online-Session (11.00 - 12.00 Uhr (MESZ)) über die genauen Bewerbungsmodalitäten. #InnovativeFrauenSichtbarMachen WINnovation, #InnovativeFrauen, Westfälische Erfinderinnen, InnoGründerinnen, Melanie Slavici, Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU), FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.

  • 🔔 Nicht verpassen! Im letzten Vortrag unserer IFiF-Impulse-Reihe im Sommersemester geht es um die Vorbildfunktion innovativer Frauen. 💡👩💼 Laura Korock und Vivien Duntze werden die Ergebnisse der Begleitforschung im Projekt WINnovation vorstellen. Sie zeigen uns, wie innovative Frauen ihre berufliche Kommunikation auf Social Media gestalten und welche Auswirkungen das hat. Seien Sie dabei und lassen Sie sich von den Erkenntnissen inspirieren! 🌟 #InnovativeFrauenSichtbarMachen

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    📢 SAVE THE DATE: Abschlussvortrag zur Begleitforschung unseres Projektes! 📢 Nächste Woche stellen Laura Korock und Vivien Duntze die spannenden Ergebnisse unserer Begleitforschung vor. Diese Präsentation bildet den Abschluss der vom Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) organisierten Veranstaltungsreihe zur Sichtbarkeit innovativer Frauen. 🗓️✨ WO: Online WANN: Di., 02.07.24, 18 Uhr bis 19:30 Uhr TICKETS: Kostenlose Anmeldung unter diesem Link: https://lnkd.in/egSjBsas 👩🔬 Worum geht's genau? Laura wird von Seiten der Europa-Universität Flensburg die Ergebnisse aus unseren Umfragen präsentieren und aufzeigen, inwieweit sich Vorbilder klassifizieren lassen und diese mit dem Innovativen Ich und der beruflichen Selbstwirksamkeit von Frauen zusammenhängen. Sie untersucht auch, wie unser Mentoringprogramm „WINmentoring und Coaching“ das innovative Selbstverständnis der Teilnehmenden prägt. Vivien widmet sich von der Hochschule Flensburg aus der Untersuchung von Sciencefluencern, also Wissenschaftlerinnen, die ihre Forschung über Social Media kommunizieren. Sie betrachtet dabei insbesondere das Selbstverständnis dieser Frauen, basierend auf qualitativen Interviews und quantitativen Befragungen. 🌟 Warum solltest du dabei sein? Dieser Vortrag bietet eine tiefgehende Analyse der Rolle weiblicher Vorbilder und zeigt, wie diese über Social Media eine Vorbildfunktion erfüllen können. Lass dich inspirieren und entdecke, wie innovative Frauen ihre berufliche Kommunikation gestalten und welche Auswirkungen dies hat. Sei dabei und tauche ein in die Welt der innovativen Frauen! 💡👩🏫 #WINnovation #FrauenInDerWissenschaft #Sciencefluencer #Mentoring #InnovativeFrauen #SocialMediaWissenschaft

  • 🌟 So gelingt's: 150 Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit 🌟 Das Metavorhaben meta-IFiF hat 150 regionale und bundesweite sowie internationale Sichtbarkeitsmaßnahmen recherchiert. Diese Sammlung von Projekten, Portalen, Netzwerken und Auszeichnungen, die die Sichtbarkeit innovativer Frauen erhöhen, werden in einer Datenbank im Infopool auf der Projektwebsite abgebildet. Akteur*innen aus Wissenschaft, Forschung und Innovation können sich hier einen Überblick über bestehende Sichtbarkeitsmaßnahmen verschaffen und Impulse für die Umsetzung eigener Projekte erhalten. In kurzen Steckbriefen werden abgeschlossene und laufende Umsetzungs- und Forschungsprojekte, Expertinnenportale, Netzwerke und Preise vorgestellt. Vom „European Prize for Women Innovators“, der innovative Unternehmerinnen in ganz Europa auszeichnet, über standortbezogene Maßnahmen wie an der Technische Universität Dresden zur „Sichtbarkeit von Wissenschaftlerin­nen an der TUD“, die die Leistungen von TU-Wissenschaftlerinnen sichtbar machen, bis hin zu Initiativen wie FRAUEN !N FÜHRUNG (F!F) e.V., die sich für mehr Frauen in Führungspositionen der deutschen Immobilienwirtschaft einsetzen – die recherchierten Maßnahmen decken ein breites thematisches Spektrum ab und fokussieren unterschiedliche Fachgebiete und Zielgruppen. Die Datenbank lässt sich nach „Format“, „Thema“, „Fachgebiet“, „Zielgruppe“ und „Region“ filtern. Zudem ist eine allgemeine Suchfunktion für konkrete Schlagworte verfügbar. Die Sammlung der Sichtbarkeitsmaßnahmen wird fortlaufend ergänzt. Wenn Ihnen Sichtbarkeitsmaßnahmen bekannt sind, die noch nicht in der Zusammenstellung zu finden sind, schreiben Sie diese gerne in die Kommentare. Wir freuen uns auf Ihre Hinweise! Hier gelangen Sie direkt zu den Sichtbarkeitsmaßnahmen: https://lnkd.in/gbatAprr #InnovativeFrauenImFokus; Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.; Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittleres Ruhrgebiet; FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.; Journalistinnenbund e.V.; #SheTransformsIT; SHE works; WeiberWirtschaft eG; Gründerinnenzentrale; Barbara Schwarze; Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU); erfolgsfaktorFRAU e.V.; Initiative Chef:innensache; ; dib, deutscher ingenieurinnenbund; WUMAN Deutschland; WINnovation; Westfälische Erfinderinnen; Gesellschaft für Informatik e.V.; InnoGründerinnen; Deutscher Frauenrat e.V.; Die Wissenschaftlerinnen

    • Zu sehen ist ein Laptopbildschirm, auf dem der Infopool der Website www.innovative-frauen-im-fokus.de abgebildet ist. Konkret zu sehen ist die Überblickseite zum Thema Sichtbarkeitsmaßnahmen.

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