Berenberg Financial Markets

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Finanzdienstleistungen

Hamburg, Hamburg 2.005 Follower:innen

Experienced. Specialized. Committed.

Info

Berenberg Financial Markets bietet Unternehmen, institutionellen Kunden und Banken individuelle Lösungen, Strategien sowie Research in den Bereichen FX & Rates und Fixed Income. Unser Leistungsspektrum umfasst unter anderem: • Maßgeschneidertes Zins- und Währungsmanagement sowie Fixed-Income- Lösungen für den täglichen Anlagebedarf • Aktives FX-Optionsportfolio und Cashflow-Management sowie elektronische FX-Handelsplattform inkl. 24h Pricing Stream/Order Routing • Research im Bereich festverzinslicher Anlageinstrumente wie Bankanleihen, Staatsanleihen, Schuldtitel von staatsnahen Emittenten sowie anlassbezogen auch Green Bonds und Investment-Grade-Unternehmensanleihen. Abonnieren Sie bei Interesse auch gerne unsere Newsletter unter https://newsletter.berenberg.de/ Impressum: https://www.berenberg.de/impressum

Website
http://www.berenberg.de
Branche
Finanzdienstleistungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Gegründet
1590
Spezialgebiete
FX & Rates, Fixed Income, EU-Allowances, Central Banks, Hedging, Markets, Investment Banking, Derivatives, Covered Bonds, Swaps, Convertible Bonds, Sovereigns, Trading, Currencies, Euro, Dollar, Carbon, Advisory, Research, Sales, ESG, Sustainability und Pfandbrief

Updates

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    Auf pfandbrief.market spricht Matthias Philipp Jäger, CIIA, FRM, Berenberg, darüber, dass der Primärmarkt für in Euro denominierte Benchmark-Covered-Bonds auch in der ersten Jahreshälfte vergleichsweise aktiv gewesen sei. Aufgrund der Rückführung der TLTRO-Mittel und stagnierender Kundeneinlagen würden die Institute offenbar vermehrt nach alternativen Finanzierungsquellen suchen, wobei Covered Bonds als kostengünstige und stabile Quelle der Marktfinanzierung prädestiniert seien. Bis Ende Juli seien insgesamt 138 neue Anleihen mit einem Gesamtvolumen von rund 110 Mrd. Euro öffentlich platziert worden, wobei deutsche #Pfandbriefe einen Marktanteil von 18,6 % gehabt hätten. Mehr hier: https://atvdp.de/d0

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    𝐏𝐟𝐚𝐧𝐝𝐛𝐫𝐢𝐞𝐟𝐞 2024 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐫𝐞𝐚𝐝𝐬 Der Markt für in EUR denominierte Benchmark-Covered-Bonds war in der ersten Hälfte des Jahres geprägt von einem aktiven Primärmarkt und Emissionsspreads, die teils deutlich über dem Niveau der Vorjahre lagen. Einen Rückblick über das erste Halbjahr sowie eine Vorschau auf das zweite Halbjahr hat unser Head of Fixed Income Research Matthias Philipp Jäger, CIIA, FRM heute auf Pfandbrief.Market, dem digitalen Marktplatz der Pfandbrief-Community (moderiert vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp)), publiziert. Den Link zum Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/gxfHqm9Q #coveredbonds #fixedincome #markets Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Anleger.

    Pfandbriefe 2024 mit deutlich attraktiveren Spreads - pfandbrief.market

    Pfandbriefe 2024 mit deutlich attraktiveren Spreads - pfandbrief.market

    https://www.pfandbrief.market

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    𝐒𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐄𝐏𝐏-𝐐𝐓 𝐝𝐞𝐫 Europäische Zentralbank 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐫𝐟𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 Mit Beginn des neuen Monats setzt die Zentralbank ihre Ankündigung um, nur noch einen Teil der im PEPP fällig werdenden Anleihen zu ersetzen. Die Wiederanlage wird von nun an um monatlich 7,5 Mrd. EUR reduziert und zum Jahresende dann komplett auslaufen. Im historischen Durchschnitt erreichten bis dato pro Monat ca. 16 Mrd. EUR an PEPP-Anleihen ihre Fälligkeit. Die Erfahrungen mit dem Quantitative Tightening (QT) bei den „klassischen“ EZB-Ankaufprogrammen (APP) lassen unterdessen vermuten, dass auch beim PEPP-QT nicht mit nennenswerten Marktreaktionen zu rechnen ist. Die Reduzierung der PEPP-Reinvestitionen ist ein weiterer Schritt hin zu einer Normalisierung der europäischen Geldpolitik mit einer wieder kleineren EZB-Bilanzsumme. In diesem Zusammenhang ebenfalls erwähnenswert: Die ausstehenden TLTROs haben sich durch die Juni-Fälligkeit und die vorzeitigen Rückzahlungen auf nunmehr gerade einmal noch 76 Mrd. EUR reduziert. #ecb #rates #markets Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Anleger.

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    𝐏𝐚𝐫𝐥𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐚𝐦 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 Am kommenden Sonntag, den 30. Juni, findet der erste Wahlgang der französischen Parlamentswahlen statt. Die Wahlen wurden von Präsident Emmanuel Macron nach dem Sieg der rechtsgerichteten Partei Rassemblement National (RN) bei den Europawahlen am 9. Juni ausgerufen. Laut Meinungsumfragen (Bloomberg) vom 27. Juni liegt die RN von Marine Le Pen mit 36% der Stimmen im ersten Wahlgang deutlich in Führung. Gefolgt von der linksgerichteten New Popular Front mit 27% der Stimmen und Macrons Partei Renaissance mit 20% der Stimmen. Die Verschiebung weg von einer Politik der politischen Mitte in Frankreich hin zu den politischen Rändern hat in den letzten Tagen für viel Unsicherheit an den Märkten gesorgt. Dies war besonders deutlich zu sehen an der jüngsten Ausweitung der Spreads zwischen französischen Staatsanleihen (OATs) und beispielsweise deutschen Staatsanleihen (BUNDs). Die Angst vor politischer Instabilität und einem nur eingeschränkt handlungsfähigen Frankreich ist auch im EUR/USD eingepreist. So handelten wir kurz vor den Europawahlen und der Entscheidung Macrons für Neuwahlen noch knapp unter der Marke von 1,0900. Die Abwärtsbewegung im Juni auf den aktuellen Kurs von 1,0690 ist zu einem großen Teil auf Risk-Off-Bewegungen im Vorfeld der Wahl am Wochenende zurückzuführen. Es ist daher davon auszugehen, dass ein Großteil der Risiken bereits in den aktuellen Kursniveaus eingepreist ist. #Frankreich #Wahl #EURUSD #FinancialMarkets Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Investoren.

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    𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡-𝐖𝐚𝐡𝐥 𝐚𝐥𝐬 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐇𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧𝐢𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐔 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐖𝐞𝐠 𝐳𝐮𝐦 „𝐃𝐚𝐮𝐞𝐫𝐞𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧𝐭“ Insgesamt sehen wir die Europäische Union auf Kurs, in der Zukunft den „Safe-Haven-Status“ für ihre Anleihen zu etablieren. Nachdem das Volumen der ausstehenden EU-Anleihen in diesem Jahr die Marke von 500 Mrd. EUR überschritten hat, dürfte dieses Segment nun eine ausreichende Größe bzw. Liquidität aufweisen, um z.B. erstmals Futures-Kontrakte auf EU-Anleihen einzuführen - eine wichtige Voraussetzung für den Status als Safe-Haven-Asset. Damit EU-Anleihen von den Marktteilnehmern aber tatsächlich als sicherer Hafen bzw. als Staatsanleihe-Äquivalent wahrgenommen und behandelt werden, braucht es mehr: Zum einen die Aufnahme der Anleihen in die Benchmark-Indizes für Staatsanleihen und zum anderen die Gewissheit, dass die EU auch in Zukunft mit großvolumigen Platzierungen ein regelmäßiger Gast am Primärmarkt sein wird. Und hier gibt es derzeit Rückschläge. In der vergangenen Woche hat der Indexanbieter MSCI nach Konsultation mit Investoren bekannt gegeben, dass die Anleihen vorerst nicht in die hauseigenen Staatsanleihen-Indizes aufgenommen werden. Für das kommende Jahr ist jedoch zumindest eine erneute Überprüfung der Sinnhaftigkeit einer Indexaufnahme geplant. Unterdessen sehen wir die anstehenden Wahlen in Frankreich als mögliches Hindernis auf dem Weg der EU zum Daueremittenten. Wie es ab 2028 mit den EU-Emissionen weitergeht, wenn die Rückzahlung der im Rahmen des NextGenerationEU-Programms aufgenommenen Mittel beginnt, ist angesichts der aktuellen politischen Situation in Frankreich unklarer denn je. Die Idee von Präsident Macron, die künftig steigenden Verteidigungsausgaben des Blocks über gemeinsame EU-Anleihen zu finanzieren, dürfte bei einem möglichen Wahlsieg von Le Pens Partei vorerst vom Tisch sein und die Permanenz der EU als Emittent letztlich in Frage stellen. #europeanunion #frankreich #wahl #markets #fixedincome Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Investoren.

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    Our colleagues from Wealth Management, Hannes Roffmann, FX & Rates Advisory, Brian Knobloch, and our Head of Multi Asset and Chief Investment Strategist, Prof. Dr. Bernd Meyer, followed the invitation of the CFA Society Greece (CFA Institute) during the Posidonia week in Athens last week and attended the 2nd Private Wealth Management Conference.   Prof. Dr. Bernd Meyer had the pleasure to be part of the esteemed Market Outlook panel which discussed the market outlook and trends in the short and medium term and how they impact decision makers in the private wealth management industry.   Thank you to everyone who made this event possible. We look forward to contributing to the next one. #Posidonia #Shipping #Wealthmanagement #CFA   This is a marketing communication for professional clients only. Investment involves risks. 

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    We congratulate our Fixed Income Research Analyst Lukas Bock on achieving the best final grade in the EBI Master in Banking and Financial Regulation at Frankfurt School of Finance & Management This is a marketing communication for professional clients only.

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    On Saturday, I was able to honor our first LLM students at the graduation ceremony for the EBI Master in Banking and Financial Regulation in Frankfurt. Congratulations to all students who graduated in 2024. Especially, I would like to mention Lukas Bock who graduated as best in class of 2024. A big thank you to Frankfurt School of Finance and Management who jointly organized this EBI Master together with the European Banking Institute. Congratulations and thanks also to Christos Gortsos and Edgar Prof. Dr. Löw from EBI and FS who devised and ran this program. For this years intake of the EBI Master in Banking and Financial Regulation, applications can be submitted until the end of June 2024. Please apply here! https://lnkd.in/eP84xwza

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    𝐎𝐧𝐞 𝐚𝐧𝐝 (𝐯𝐨𝐫𝐞𝐫𝐬𝐭) 𝐝𝐨𝐧𝐞? 𝐄𝐙𝐁 𝐬𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐙𝐢𝐧𝐬𝐞𝐧, 𝐡𝐞𝐛𝐭 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐩𝐫𝐨𝐠𝐧𝐨𝐬𝐞𝐧 𝐚𝐧 Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank gestern den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt. In der anschließenden Pressekonferenz gab EZB-Präsidentin Lagarde nur wenige Hinweise auf die weiteren Zinsaussichten. Aus den neu vorgelegten Wirtschafts- und Inflationsprognosen (siehe Grafik), die mit bescheidenen Aufwärtskorrekturen für das BIP-Wachstum im Jahr 2024 und für die Gesamt- und Kerninflation in den Jahren 2024 und 2025 versehen waren, lässt sich schließen, dass es die EZB nicht eilig hat, die Zinsen weiter zu senken. Auf der gestrigen Pressekonferenz betonte Lagarde zudem erneut den datenabhängigen Ansatz der EZB bei der weiteren Leitzinspolitik. Die heute veröffentlichten Daten zur Lohnentwicklung in der Eurozone deuten hierbei erst einmal wieder auf eine Beschleunigung der Teuerungsrate hin. Neue Wirtschafts- und Inflationsprognosen erhält die Zentralbank zu ihren Sitzungsterminen im September und im Dezember. Die Einschätzung unserer Berenberg Volkswirte zum gestrigen EZB-Zinsentscheid können Sie unter diesem Link abrufen: https://lnkd.in/eBS_RTfC #ecb #markets #fixedincome Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Investoren.

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    𝐒𝐩𝐨𝐭𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐨𝐧 𝐄𝐔𝐀 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐡𝐢𝐩𝐩𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫 𝐚𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐫𝐠𝐮𝐬 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐞 𝐂𝐚𝐫𝐛𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐜𝐞   Our colleagues Henning von Berlepsch and Brian Knobloch had the opportunity to give a presentation at the #ArgusCarbonEurope in Nice last week on the differences between the maritime sector and the established industry when it comes to #EUETS and the challenges resulting from this for the shipping industry. The lively follow-up questions and discussions showed the great interest of the participants in this exciting topic.   We would like to thank all participants for their interest and the organizers Argus Media for this spectacular event. We are already looking forward to next year.   Learn more about our EUA Solutions at https://lnkd.in/dZKAW9qJ   Or contact our team fx-sales@berenberg.com    #EUETS #EUA #CarbonTrading #CarbonMarktes #Shipping   This is a marketing communication for professional clients only. Investment involves risks. 

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    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für ihre Sitzung am 6. Juni de facto eine Zinssenkung um 25 Basispunkte angekündigt. In den letzten Wochen diskutierten die wichtigsten EZB-Sprecher daher vor allem darüber, ob die EZB am 18. Juli eine weitere Zinssenkung vornehmen oder erst einmal die neuen vierteljährlichen Projektionen für Wachstum und Inflation am 12. September abwarten sollte. Die Gesamtinflation in der Eurozone verharrte im April mit 2,4% auf dem Wert des Vormonats. Der Anstieg der Tariflöhne um 4,7% J/J im ersten Quartal 2024 nach 4,5% im vierten Quartal 2023 mahnt zur Vorsicht, auch wenn er durch Einmalzahlungen verzerrt ist. Aufgrund dieser Verzerrungseffekte wurden von den Ökonomen der EZB neue Schätzmethoden diskutiert. Dabei zeigt sich, dass es Unterschiede zwischen den Methoden gibt, die der Reihe der ausgehandelten Löhne und der Lohnstatistik zugrunde liegen. Die EZB-Lohnstatistik (siehe Abbildung - dunkelblaue Linie) hat sich im ersten Quartal 2024 seitwärts bewegt, während das Wachstum der ausgehandelten Löhne zunahm (siehe Abbildung - gelbe Linie). Der Unterschied ist hauptsächlich auf die Behandlung von Einmalzahlungen zurückzuführen. Die EZB-Lohnstatistik glättet die Auswirkungen von Einmalzahlungen über die zwölf Monate nach dem Auszahlungsdatum. Durch diese Glättung wird die Volatilität des Lohnindikators (insbesondere bei monatlicher Frequenz) verringert und ein zuverlässigeres Bild der Entwicklung des allgemeinen Lohndrucks durch die Lohnabschlüsse vermittelt. Für unsere Publikationen zu den Währungs-, Zins- und EUA-Märkten können Sie sich hier registrieren: https://lnkd.in/d8ArsPC #EZB #WageGrowth #InterestRates #FinancialMarkets Dies ist eine Marketingmitteilung für professionelle Anleger. Investieren birgt Risiken.

    • Eurozone mit erneutem Lohnwachstum

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