Beitrag von TimePartner Personalmanagement GmbH

Unternehmensseite von TimePartner Personalmanagement GmbH anzeigen, Grafik

4.813 Follower:innen

Heute begrüßte unser CEO und GVP-Präsident Christian Baumann rund 600 Teilnehmer:innen beim Tag der Personaldienstleister in Berlin. In seiner Rede lobte er die erfolgreiche Premiere des neuen Verbands und betonte die Auswirkungen der wirtschaftlichen Stagnation auf die #Zeitarbeitsbranche, die im vergangenen Jahr 300.000 Arbeitsplätze verloren habe. Er forderte politische Änderungen wie die Aufhebung des Einsatzverbots von Drittstaatlern und der Höchstüberlassungsdauer, um die #Personaldienstleister zu stärken, und kritisierte sektorale Verbote, die zu wirtschaftlichen Schäden führen würden.

Unternehmensseite von Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP)  anzeigen, Grafik

8.751 Follower:innen

"Die Mühe hat sich gelohnt“, freute sich GVP-Präsident Christian Baumann angesichts von über 600 Teilnehmer*innen beim #TdP24 in Berlin mit Verweis auf die Premiere der verschmolzenen #Zeitarbeitgeberverbände BAP und iGZ zum Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) . Kurz ging der Präsident auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland ein – #Fachkräftemangel, fehlende #Innovationskraft und die Negativentwicklung des Bruttoinlandsprodukts seien nur einige Aspekte der aktuellen Krisensituation. Dies habe auch massive Folgen für die #Personaldienstleister. Denn wenn die #Wirtschaft stagniere, nehme auch die Nachfrage nach #Zeitarbeitskräften ab. „Wir haben im vergangenen Jahr 300.000 Arbeitsplätze in der #Zeitarbeitsbranche verloren, das ist Wahnsinn“, mahnte Baumann. Die Wirtschaft sei mittlerweile in der längsten Stagnation seit der Wiedervereinigung. „Die Aussichten auf die nächsten Monate und Jahre sind nicht wirklich exzellent“, betonte der GVP-Präsident. Trotz des Stillstands sei der #Arbeitsmarkt relativ trocken. "Wo sollen die #Arbeitskräfte herkommen, wenn die #Konjunktur wieder anzieht? Wir können mehr, wenn wir denn mehr dürften“, lieferte Baumann selbst die Antwort. „Das #Einsatzverbot von #Drittstaatlern in der #Zeitarbeit muss kippen“, formulierte er eine der zentralen politischen Forderungen der #Personaldienstleistungsbranche. Auch die #Höchstüberlassungsdauer müsse fallen, denn zahlreiche Arbeitsvorgänge seien nicht auf 18 Monate zu beschränken. „Das ist völlig aus der Welt gefallen“, stellte Baumann fest. Ebenfalls zu beanstanden sei die strukturelle Benachteiligung bei Fördergeldern. "Wer wenn nicht wir können die niedrigschwellige #Integration in den #Arbeitsmarkt leisten? Wir dürfen nicht vergessen: Personaldienstleister sind der wichtigste #Integrationsdienstleister für #Geflüchtete und bringen die Menschen in Arbeit“, stellte Baumann fest. Abschließend kritisierte der GVP-Präsident sektorale #Verbote: Die wirtschaftlichen Schäden hierdurch seien immens. „Anstatt zu motivieren, versucht man zu verbieten“, ärgerte er sich angesichts der Bestrebungen, Zeitarbeit in der Pflege zu einzuschränken oder gar zu verbieten. Es sei utopisch anzunehmen, dass #Pflegefachkräfte aus der #Zeitarbeit dann in die #Stammbelegschaft zurückkehren würden.

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen