Gründer der Media Pioneer Publishing AG / Herausgeber von The Pioneer / Autor The Pioneer Briefing
Friedrich Nietzsche hat gesagt: „Die Tanzenden werden für verrückt gehalten von denen, die die Musik nicht hören können.“ Denn für sie ist der Tanz kein Tanz, sondern eine wilde Zuckung. Sie rufen nicht „Bravo“. Sie rufen den Arzt. Wir Pioneers wurden für verrückt gehalten, als wir den Bau eines zweiten Medienschiffs ankündigten – länger, höher und doppelt so teuer wie die #PioneerOne. „The Pioneer ist auch nur ein Start-up, das Geld verbrennt“, schrieb der Spiegel. Am Mittwoch haben wir unser zweites Medienschiff, die #PioneerTwo, getauft und zu Wasser gelassen. Als Manifest eines neuen bürgerlichen Journalismus, der Denkräume nicht verengt, sondern erweitert, der Neugier vor #Haltung setzt, der ökonomischen und technologischen Sachverstand nicht ausblendet, sondern in die Mitte der Gesellschaft zurückholt. Wir halten es für Verrat an den Idealen des #Journalismus, dass andere ständig versuchen, Gedanken zu kuratieren, Sprache zu zensieren und freie Menschen zu domestizieren. 💬 Wir sind gekommen, um zu bleiben. Wir sind nicht nur ambitioniert, sondern mittlerweile auch profitabel. Wir haben Millionenbeträge nicht verbrannt, sondern investiert. In #2024 werden wir Umsatz und Gewinn erneut mit zweistelligen Zuwachsraten steigern. Dass die #Volkswirtschaft insgesamt stagniert, kann uns nicht entmutigen, nur befeuern. 🚀
Dieter Mantwill
1 Woche
Tolle Story und Respekt für den Mut und den Pioniergeist. Wenn jetzt noch statt Mineralöl in der Hydraulik ein modernes umweltfreundliches Hydraulikfluid auf Wasserbasis zur Anwendung kommen würde, wäre es perfekt. Ist in Deutschland schon 20 Jahre im bewährten Einsatz. Die MS Inselmainau am Bodensee fährt schon lange ohne Hydrauliköl. Geht alles wenn man will. Aber trotzdem viel Spaß und Erfolg mit der PionieerTwo 👍👏👏
Konstantin Angourias
1 Woche
Wer ist "die", wer kuratiert Gedanken (was soll das überhaupt heißen?), wer zensiert Sprache und domestiziert freie Menschen?
Silke Quass
1 Woche
Als Pioneer der ersten Stunde sage ich Danke für gute und inspirierende Podcasts - allen voran "Der 8. Tag", "Edle Federn" , "World Briefing" oder gerade jetzt: "Race to the white House". Für das Morning Briefing wäre allerdings eine Rückbesinnung auf die oben zitierten Ideale gut: Denkräume erweitern statt verengen und weniger Gedanken kuratieren - denn das tun nicht nur die Anderen, und Kuratieren ist es auch dann, wenn es von konservatier Seite kommt. Meine Beobachtung (frei nach Opa Hoppenstedt): früher war mehr Neugier...
Dr. Benjamin Seifert
1 Woche
"bürgerlicher Journalismus"...
Skywalker GmbH
1 Woche
Herzlichen Glückwunsch an Gabor Steingart zur Indienststellung des neuen Schiffs, der Pioneertwo! 🚀 Es ist inspirierend zu sehen, wie er weiterhin anders denkt und neue Wege geht. Mit diesem innovativen Schritt bleibt er zweifellos auf der Überholspur! 🌟 #Innovation #Pioneertwo #GaborSteingart #NeueWege #Überholspur #Zukunft #journalismus #Volkswirtschaft
Christoph Sedlmaier
1 Woche
Wir Menschen sind bereits größtenteils domestiziert, da wir in festen Häusern und an festen Orten leben. Nomaden wie Beduinen sind es nicht, da sie an keinem festen Punkt leben. Nietzsche zu zitieren ist auch ein wenig gewagt, da der Mann seine Welt in einer sehr anderen Zeit betrachtet. Nietzsche ist ein Kind des preußischen Obrigkeitsstaates. Jemand, der in einer Gesellschaft aufgewachsen ist, die durchaus steif und starr war. Die vom Militär dominiert wurde und bürgerlichen, wie sozialdemokratischen Ideen sehr kritisch gegenüberstand und einen König, bzw., Kaiser als Identifikationsfigur hatte und das Militär als „Schule der Nation“ ansah. Ein Schiff als freien Raum zu bezeichnen, ist auch gewagt, steht es doch fast sinnbildlich für einen starren Raum.
Derek Richter
1 Woche
Ein hoher Polizeioffizier hat mal zu mir gesagt: "Im Journalismus gibt es nur noch 2 Sorten Mensch. Praktikanten und Aktivisten.". Leider hat der gute Mann damit völlig Recht. Freien, unabhängigen und kritischen Journalismus sucht man heute vergebens. Nun soll der wahre Journalismus wieder erstarken -und erst noch auf einem Schiff? Wenn Träume Realität werden; two birds with one stone!
Enno W. Steffens
1 Woche
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Schiff Gabor Steingart! Ich finde es großartig, dass Sie mit der PioneerTwo ein weiteres Medienschiff zu Wasser gelassen haben, das den Raum für einen neuen bürgerlichen Journalismus erweitert. Ich bin begeistert von Ihrem Engagement und möchte Ihnen mitteilen, dass ich gerne immer an Bord bin, wenn es um die Themen #Klimaschutz und #Nachhaltigkeit geht. Für mich gehören diese Themen zu jeder Schiffsreise dazu und sind essenziell für die Zukunft, die wir gestalten möchten. Ihr Ansatz, Denkräume zu erweitern und ökonomischen sowie technologischen Sachverstand in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen, ist inspirierend. Ihre Ambitionen und Ihr Erfolg zeigen, dass man auch gegen den Strom schwimmen kann und dabei Großes erreicht. Nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Ihre zukünftigen Reisen und Projekte. Ich freue mich darauf, weiterhin von Ihnen zu hören und gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft zu arbeiten. Beste Grüße, Enno W. Steffens
Rainer Maurice W.
1 Woche
Nietzsche: Nach neuen Meeren 😉 Oder, der heilige Gaborius 😆 „Dorthin - will ich; und ich traue mir fortan und meinem Griff. Offen liegt das Meer, in′s Blaue treibt mein Genueser Schiff. Alles glänzt neu und neuer, Mittag schläft auf Raum und Zeit. Nur dein Auge - ungeheuer blickt mich′s an, Unendlichkeit! Der du mit dem Flammenspeere meiner Seele Eis zerteilt, dass sie brausend nun zum Meere ihrer höchsten Hoffnung eilt. Heller stets und stets gesunder, frei im liebevollsten Muss - also preist sie deine Wunder, schönster Januarius!“
Nur für gut gebuchte Organisationsentwickler: mira ist DIE KI-gestützte Lösung in der Organisationsentwicklung für große Unternehmen und Konzerne in DACH. #gerneperdu
1 WocheIch habe letztens in einem für mich sehr erhellenden Post gelernt, dass höchste Vorsicht geboten ist, wenn das Narrativ »WIR gegen DIE« bemüht wird. Dieser Post kam mir gleich in den Sinn, als Sie von den »anderen« sprachen, die ständig die Ideale des Journalismus verraten. Wer sind denn diese »Anderen« eigentlich? Sind das immer wieder andere, oder haben sie da eine bestimmte Gruppe im Sinn?