Beitrag von Markus Hörndler

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Speaker, Autor, Mentalcoach für Vertrieb, Führung, Sport und Wirtschaft

Eine in sich GESTÄRKTE Führungskraft will, dass die Menschen den Betrieb gestärkt aktiv mitgestalten! Leadership bedeutet nicht, der Beste zu sein. Leadership bedeutet, alle anderen besser zu machen. Es ist eine Frage der persönlichen, inneren Haltung gegenüber anderen Menschen. #menschlichkeit #leadership #job #karriere #motivation #positiveleadership #mindset // -> https://bit.ly/2Cqu15u

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Florian Zulehner

CEO at Reform Martin GmbH

1 Jahr

Absolut richtig. Ich vergleiche es gerne mit einem Fußball-Trainer. Mein Lieblingsbeispiel: Jose Mourinho. Kann er besser schießen als sein Stürmerstar? Nein. Kann er mehr Bälle parieren als sein Torwart? Nein. Mourinho war selbst kein guter Fußballer, aber er holt aus jedem Spieler das Maximum heraus. Meine Rolle im Unternehmen ist die gleiche. Ich kann weder besser einkaufen als unsere Einkaufsabteilung und schon gar nicht kann ich Kunden besser beraten, als meine Profis auf der Fläche. Mein Job ist es „nur“ alles dafür zu tun, damit jeder seine beste Leistung abruft und über sich hinausgeht. Dass andere in Ihrer Sache besser sind als ich, ist nicht nur gut, sondern das muss sogar so sein!

Klaus Dietrich Wachlin

Brücken bauen, vernetzen, moderieren, Beiträge entwickeln, predigen, Seelsorge

1 Jahr

Da kann ich Ihnen nur zustimmen. In Verbindung mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit an der Schnittstelle von Kirche und Unternehmen habe ich sowohl die "Gottväter" (gute von denen) kennengelernt, als auch in neuerer Zeit solche, die menschlich, aber auch organisatorisch und strategisch wahre Enabler sind: sie ermöglichen, finden Aufgaben zu vorhandenen Kompetenzen, ermutigen, ohne Softies zu sein. Ich bin ein älteres Semester, schon über 70. Gern wäre ich solchen Typen in viel jüngeren Jahren begegnet. Immer schon gab und gibt es Führungskräfte, die nur aus Macht heraus agieren, nicht zuhören, mobben, Mails nicht beantworten und trotz dieser "Macht" niemanden gewinnen oder positiv motivieren. Die denken sogar, sie sind toll. Leider gibt es solche in allen Handlungs- und Veranwortungsfeldern. Zum Glück aber auch die anderen.

Stefan Meier

Geschäftsleiter bei ZW Hydraulik AG

1 Jahr

Kleine Provokation: Bedeutet dies im Umkehrschluss, dass alle Anderen per se schlecht sind? Oder: Was bedeutet "besser"? Ausbildung, Verhalten, Motivation, Produktivität, etc. 😉 Meine Erfahrung ist, dass man als Leader den Mitarbeitern die Bühne bereiten muss, auf welcher SIE sich entfalten können - gut sind sie nämlich schon, wenn man gut rekrutiert hat. Wir suchen in den Inseraten "selbständige Denkweise", "Motiviert", "Unternehmerisch denkend", etc. - und stecken sie dann in Zwangsjacken aus Vorschriften, unterwerfen sie ungeeeigneten Führungskräften, etc.

Margit Weinert

Wirtschaftspsychologin, M. Sc. 🚀 Führung. Zukunftsfähig. Machen.

1 Jahr

Für mich passt der Satz eher: Leadership bedeutet, andere dabei zu unterstützen besser zu werden. Besser „machen“ kann auch die beste Führungskraft niemanden.

Bernd Meurer

Training & Coachingprojekte | 30 Jahre | mit professionellen Konzepten nachhaltige und rechenbare Ergebnisse erzielen.

1 Jahr

…und dies dann auszuhalten und zu genießen 👍

Eiverstanden…Fördern durch Fordern…aber es bedeutet auch immer den eigenen Auftrag im Blick zu behalten und die volle Verantwortung für die Zielerreichung zu übernehmen. Letzteres delegieren zu viele Chefs nach unten, in der Meinung die Gesamtveratwortung teilen zu können! Natürlich muss man Bedingungen schaffen, dass die Menschen im Unternehmen bestmöglich zur Zielerreichung beitragen und besser werden, doch die Gesamtverantwortung bleibt beim Chef, dafür ist er bezahlt.

Lea Schulteisz

All things quality and communication :)

1 Jahr

Eine der Grundregeln von Servant Leadership. Serve your team first. Was ja eigentlich logisch ist (oder sein sollte). Leider sehen viele "Leadership" als Machtstelle, feiern die Erfolge des Teams als die eigenen, während bei Misserfolg / Herausforderungen natürlich das Team schuld ist, nicht der Leader. Ich wurde Mal bei einem Jobinterview gefragt, wie ich reagieren würde, wenn jemand, den ich coache und "führe", irgendwann in der Karriereleiter über mir wäre. Meine Antwort war, dass ich dann ja alles richtig gemacht hab beim Coaching 🤷♀️ Es gab als Reaktion eher Unglauben und Nachfrage. Für mich unverständlich.

Wolfgang Scheunemann

Für eine bessere Welt mit CSR und Nachhaltigkeit

1 Jahr

Aber die meisten Führungskräfte sind doch Psychopathen.

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