Beitrag von Klinikgruppe Enzensberg

Neue Kooperation: Heimatnahe Reha für Krebspatienten Unsere m&i-Fachklinik Enzensberg arbeitet im Rahmen eines Netzwerks mit dem Comprehensive Cancer Center Augsburg (CCCA) in den Fachbereichen Neurologie und Orthopädie zusammen. „Eines unserer Ziele ist es, Patienten mit ausgewiesenen Fachleuten für diesen speziellen Tumor sowie Reha-Experten in der Region zusammenzubringen“, sagt Prof. Dr. Björn Hackanson, Geschäftsführer des Zentrums und Leitender Oberarzt der II. Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum Augsburg. „In der Neurologie behandeln wir viele Patienten mit bösartigen Gehirntumoren, sogenannte Astrozytome. Die höhergradigen Astrozytome, vor allem die sogenannten Glioblastome, sind teilweise sehr bösartig, haben eine schlechte Prognose und führen oft zum Tod“, so Dr. Hans-Jürgen Gdynia, MHBA - Chefarzt der Neurologie an der m&i-Fachklinik Enzensberg. Viele wissenschaftliche Arbeitsgruppen arbeiten weltweit an der Optimierung der Therapie dieser Tumore des Gehirns. „Aufgrund der Vielzahl an körperlichen Einschränkungen ist aber auch der rehabilitative Ansatz von enormer Bedeutung." Seit vielen Jahren besitzt die m&i-Fachklinik Enzensberg die Expertise auf dem Gebiet der neurologischen Rehabilitation. Mit der Kooperation wird die Versorgung komplettiert und die Primärbehandlung mit der Nachsorge gekoppelt. Das Gleiche gilt auch für die Abteilung Orthopädie der Fachklinik. „Für Tumorpatienten muss ein Reha-Netzwerk aufgebaut werden, um eine gute Nachsorge zu bieten“, so Dr. Christian Mark, Leitender Oberarzt in der Orthopädie/Unfallchirurgie an der m&i-Fachklinik Enzensberg. Ein wichtiger Anlaufpunkt ist hierfür die Amputationssprechstunde, die den Wiedereinstieg in das Leben unterstützt und ermöglicht. Dazu gehöre auch die sogenannte „Gehschule für Beinamputierte“ und die Primärversorgung samt Interimsprothesen. Das ist auch der Ansatzpunkt der Fachklinik für die Kooperation: Den Patienten des Tumorzentrums Augsburg eine Anlaufstelle zur Rehabilitation bieten. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Weg: „Weiterhin bieten wir unseren Patienten, die gegebenenfalls auch von anderen Zentren kommen, direkte Kontaktmöglichkeiten zum Onkologischen Zentrum durch unser Netzwerk“, erklärt Dr. Gdynia. Als „Sprecher der Rehakliniken“ im CCCA-Kooperationsnetzwerk vertritt er nicht nur die Belange der m&i-Fachklinik Enzensberg, sondern überregional die aller beteiligten Rehakliniken. Das Netzwerk kommt nicht nur den Patienten zu Gute, sondern auch der Wissenschaft. „Wir vermitteln unsere Patienten an das Tumorzentrum, um dort an geeigneten Therapiestudien teilzunehmen.“ #klinikgruppeenzensberg #fachklinikenzensberg #ccc #tumorzentrum #forschung #versorgung #reha #krebspatienten Universitätsklinikum Augsburg

"Wir akzeptieren den Tod auf der Warteliste" Die Chefärztin der Inneren Medizin - Nephrologie/Transplantationsnachsorge unserer m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn, Dr. med. Doris Gerbig, sprach kürzlich mit dem Tölzer Kurier (Mediengruppe Münchner Merkur tz) über die Organspende und die aktuelle Bundesratsinitiative zur Widerspruchslösung. Diese besagt, dass jeder Organspender ist, der nicht ausdrücklich widersprochen und seinen Willen zu diesem Thema festgelegt hat. Dieses Vorgehen befürwortet auch unsere Chefärztin. Leider seien die Organspenden im letzten halben Jahr erneut zurückgegangen und würden schon seit einem Jahrzehnt auf einem niedrigen Niveau stagnieren. Daher herrsche hier dringend Handlungsbedarf. Das ganze Interview können Sie im angehängten Link lesen. #klinikgruppeenzensberg #fachklinikbadheilbrunn #organspende #widerspruchslösung #transplantation

Mitarbeitergrillen in unserer m&i-Fachklinik Ichenhausen Kürzlich hat unsere m&i-Fachklinik Ichenhausen bei strahlendem Sonnenschein ein leckeres Mitarbeitergrillen im wunderschönen Therapiegarten gefeiert. Die Mitarbeiter konnten leckere Würstchen vom Grill und erfrischende Getränke genießen. Das Besondere daran? Der Kaufmännische Leiter, Stefan Krotschek, und sein Stellvertreter, Georg Dittrich, standen selbst am Grill! Es war eine tolle Zeit mit viel guter Laune und toller Gemeinschaft. #fachklinikichenhausen #mitarbeitergrillen #therapiegarten #gemeinsamstark #benefits #dankeschön #klinikgruppeenzensberg

Was tun, wenn es plötzlich brennt? Dann übernehmen Brandschutzhelfer aus den Reihen des Personals wichtige Aufgaben. Sie sind dafür ausgebildet, eine gesicherte Evakuierung von Gebäuden einzuleiten und bis zum Eintreffen der Feuerwehr entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Kürzlich stand für die Brandschutzhelfer unserer m&i-Fachklinik Bad Pyrmont eine der regelmäßigen Auffrischungen in diesem Bereich auf dem Programm. #fachklinikbadyrmont #brandschutz #brandschutzhelfer #feuerwehr #brandmelder #evakuierung #klinikgruppeenzensberg

Erfoglreiche Berufsmesse in Weilheim Letzte Woche Dienstag fand in der Weilheimer Stadthalle die jährliche Berufsmesse statt, die regen Zuspruch fand. Auch unsere m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn war vor Ort. Das Team um eine Auszubildende im Verwaltungsbereich und einer examinierten Pflegefachkraft beantwortete alle Fragen der Besucher und brachten diesen gemeinsam die Karrieremöglichkeiten unserer Fachklinik näher. Interesse? Hier geht es direkt zu unserem Karriereportal: https://sohub.io/vb5b #klinikgruppeenzensberg #fachklinikbadheilbrunn #berufsmesse #ausbildung #stellefrei #karriere #pflege

Der Hauptstadtkongress 2024 #HSK24 ist zu Ende. Was ist hängengeblieben? Unter anderem der KMi-Talk zum Thema "KHVVG - und dann? Welche Strategien sichern die Zukunft ihres Krankenhauses?" mit Prof. Dr. Boris Augurzky, Nils Brüggemann, Prof. Dr. Bernd Halbe sowie Veronika Diepolder, Geschäftsleitung Bereich Finanzen, Controlling und Einkauf unserer Klinikgruppe Enzensberg. Thematisiert wurden die unmittelbaren Auswirkungen der Reform auf die Krankenhäuser im Allgemeinen sowie die spezialisierten Kliniken. Diepolder Vronis wichtiges Statement: „Die Voraussetzungen für die Erbringung von Leistungsgruppen im aktuellen Entwurf sind teils unerfüllbar und würden die Versorgung massiv gefährden, wenn sie so umgesetzt werden. Spezialisierung darf nicht bestraft werden!“ Der KMi-Talk zeigte deutlich, dass Anpassungen im KHVVG dringend erforderlich sind, um die Versorgung der Patienten weiterhin zu gewährleisten. Abwarten sei keine Option, hier waren sich alle vier Vortragenden einig, die strategische Aufmerksamkeit müsse schon jetzt auf das Thema gelenkt werden. #Gesundheitswesen #Krankenhausreform #Gesundheitspolitik #InternationalCooperation #Hauptstadtkongress #krankenhausreform #KHVVG #KMiTalk medhochzwei Verlag