Beitrag von Julia Offen

Wie wollen wir in Hamburg künftig leben - und wovon? Das ist die übergeordnete Leitfrage für die Arbeit der Handelskammer Hamburg. Genau diese Frage ist ein Grund dafür, warum ich es unglaublich spannend finde, hier zu arbeiten. Und gestern war dann so ein Moment, der mich noch mehr darin bestätigt hat. Unternehmer:innen aus sehr unterschiedlichen Branchen, großen und kleinen Firmen, gemeinwohlorientierte Businesses, Großindustrie, Traditionsunternehmen und Start-Ups. Alle zusammen für Hamburgs Zukunft. Beim Hamburg 2040 Workshop Köpfe zusammengesteckt, diskutiert, weit in die Zukunft geblickt - mit einem gemeinsamen Interesse: den Standort #Hamburg nach vorne zu bringen. Diese Vielfältigkeit von Positionen und Sichtweisen zusammenzubringen und sich auf das Gesamtinteresse der Hamburger Wirtschaft zu verständigen, das ist die Aufgabe und die Stärke der Handelskammer Hamburg. Schön, dass ich daran jetzt mitarbeiten kann. Carolin Stüdemann Roland Harings Tatjana Kiel Carsten Schryver Dr. Olaf Oesterhelweg Akua Reimer (she/her) Gaby Bornheim Lena Weirauch Astrid Nissen-Schmidt Andreas Fischer-Appelt Harald Gloy Rasmus Woermann Dr. Malte Heyne Fotos Ulrich Perrey

Tschüss Rathaus, hallo Handelskammer! Heute ist es soweit. Ich werde in der Handelskammer Hamburg die Geschäftsführung und Stabsbereichsleitung Strategische Kommunikation übernehmen. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und die vielen tollen Menschen, die in der Handelskammer Hamburg für die Zukunft des Standorts und die Unternehmen in unserer Stadt arbeiten. 🚀 Die letzten neun Jahre in der politischen Kommunikation waren prall gefüllt mit allem, was das Leben in Politik & Rathaus bereit hält: Erfolg&Niederlage, Krise&Corona, roter Teppich&Blitzlichtgewitter, endlose Sitzungen&hitzige Debatten. Es waren sehr lehrreiche, spannende und - trotz aller Krisen - fröhliche Jahre für mich. Ich danke Peter Tschentscher für seine wertschätzenden Abschiedsworte an meinem letzten Arbeitstag und das fröhliche Abschiedsfoto mit der einzig wahren Handhaltung des politischen Betriebs 😉 Allen Wegbegleiter:innen, Kolleg:innen und Partnern ein dickes Dankeschön für diese gute Zeit. Insbesondere Danke an Katharina Fegebank für ihre unerschöpfliche Kraft und Herzlichkeit, Alexander von Vogel für seine Fähigkeit, mich immer wieder herauszufordern und zu fördern. Marcel Schweitzer für die vertrauensvolle und unaufgeregte Zusammenarbeit. Sabine Lauschner für ihre Integrität und Nähe. Dem Team der Senatspressestelle für höchste Kompetenz, Professionalität und Lockerheit. Ich danke Katja Kraus für ihre Fähigkeit, die Dinge glasklar zu sehen und ihre Leidenschaft dafür, die richtigen Dinge zu tun. Der GVB-Runde fürs ‚zu Hause’ fühlen bei Brezeln und Kaffee. Den Sprecher:innen der Behörden für das, was sie jeden Tag weggeschafft haben, für die kollegiale Beratung und unsere Freitagsrunden. Jessica Staschen, Marie-Christine von Hahn, Claudia Sewig und Martina Behrens für das Sparring und NetzwerkF. Catharina Enderlein und Jens Portmann für ihren Pioniergeist. Nina Alswede und Andrea Weidinger für das Engagement für unseren Wirtschafts- und Innovationsstandort #Hamburg. Ich danke allen Rathausjournalist:innen für die Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt und Herzlichkeit geprägt war. Den Helden der WissComm und Science City-Hamburg-Enthusiasten für eine gemeinsame Leidenschaft: Merel Neuheuser, Alexander Lemonakis, Katrin Greve, Rolf Greve, Corinna Klimas, Thomas Zoufal, Gesa Harms, Jenny T Witt, Bernd Ebeling, Katharina Riggert, Melanie Parr, André Stark und Svenja Holst-Runge. Lars Meier für seine Beharrlichkeit. Katharina Beck, Dominik Lorenzen, Dr. Miriam Putz, Johannes Scharr und Fabian Klabunde für ihren ökonomischen Sachverstand. Nicolas Garz und Philipp W. für ihre Ruhe in stürmischen Zeiten. Tino Klemm, Michael Otremba, Stefan Nöthen und Lutz M. Birke für ihren Input. Danke an Dennis Heinert für den Wechsel in die SK. Ich wünsche Dir einen großartigen Start. Mein größter Dank geht an meinen Mann Nils Peter Offen fürs beraten, begleiten und unterstützen ❤️ Und dafür, dass er den ganz alltäglichen Wahnsinn immer mitgetragen hat.

Die OMR wird größer, braucht mehr Fläche und Infrastruktur. Wie man 70.000 Menschen zwischen Großevents wie Marathon und Hafengeburtstag so in #Hamburg beherbergen und bewegen kann, dass es für alle klappt, haben wir heute bei unserer Guided Tour erfahren. Die Nachfrage für eine noch größere #OMR im kommenden Jahr ist da, aber wie kann man die Hamburger Stadtgesellschaft einbeziehen, wie kann man für noch mehr Akzeptanz in der Nachbarschaft werben? Alles Fragen, mit denen sich auch Lutz M. Birke und Katharina Fegebank in den nächsten Wochen und Monaten beschäftigen werden. Hamburg Convention Bureau Hamburg Marketing GmbH Hamburg Tourismus GmbH Anna-Theresa Korbutt Christian Kunsch Philipp Westermeyer

Bei der Eröffnung des neuen OTTO-Headquarter heute ist noch mal klar geworden, wie man konsequent #NewWork umsetzt. Sehr beeindruckend, was man aus einem leerstehenden Lagergebäude machen kann. Anstatt einfach abzureißen und neu zu bauen. Und dass Nachhaltigkeit bei #OTTO kein Buzzword ist, hat Vorständin Katy Roewer noch mal deutlich gemacht. Denn anstatt beispielsweise alles neu zu kaufen, wurde darauf geachtet, auch älteres Büromobiliar weiter zu nutzen. Danke liebes #OTTOCOMMS-Team für die Einladung. Martin Frommhold Ingo Bertram Frank Surholt Thomas Voigt

Thank you for this personal insight behind the scenes. Looking forward to more ... harbors, life on board, pictures from the engine room and whatever else moves you at sea 🌊

Es ist schon viel passiert bei der Gleichstellung von #Frauen und #Männern. Allerdings leisten Frauen noch immer den Löwenanteil der unbezahlten #Sorgearbeit, sind deutlich mehr in Teilzeit beschäftigt als Männer und seltener Führungskraft. Politik hat viel getan, um das zu ändern. Zum Beispiel mit der Einführung des #ElterngeldPlus und dem #Entgelttransparenzgesetz. Damit unbezahlte Sorgearbeit aber tatsächlich besser auf beide Partner verteilt wird, könnten folgende Dinge helfen: ➡️ Abschaffung des Ehegattensplitting. ➡️ Abschaffung der beitragsfreien Mitversicherung des Ehepartners in der gesetzlichen Krankenversicherung. ➡️ Gezielte Förderung von Mädchen in Naturwissenschaften in Kita und Grundschule. Begeisterung schaffen für MINT-Berufe und Jobs in Wirtschaft und Industrie. ➡️ Flächendeckender Ausbau Ganztagskita und Ganztagsschule in ganz Deutschland (Vorbild Hamburg). ➡️ Neues Mindset schaffen: Sorgearbeit als selbstverständlichen Teil unseres (Arbeits-)Lebens anerkennen & flexible Arbeitszeitmodelle wirklich leben. #InternationalerFrauentag #Chancengleichheit #Weltfrauentag