𝐕𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐫𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐚𝐫𝐢𝐟: 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧𝐤𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Experten & Senior Consultant Raimund Gutrath Manchmal führt uns das Leben auf unerwartete Wege. Letztes Jahr fand ich mich plötzlich in einem Projekt wieder, das sich mit der 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐡𝐨𝐟𝐬𝐠𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧 beschäftigte. Auf den ersten Blick vielleicht nicht das spannendste Thema, aber 𝐛𝐞𝐢 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐇𝐢𝐧𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐤𝐥𝐚𝐫, 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭. Die Kalkulation von Friedhofsgebühren mag nicht die Herzen höherschlagen lassen, aber sie ist entscheidend für das Funktionieren kommunaler Strukturen. Diese Aufgabe erfordert nicht nur eine emotionale Entbindung des Themas, sondern auch ein 𝐭𝐢𝐞𝐟𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 𝐟ü𝐫 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐞. Ein Mentor - ein Wirtschaftsprüfer und Hochschuldozent, welcher über 50 Jahre Erfahrung in seinem Metier hat – hatte die Kalkulation von Bestattungsgebühren bereits im Vorfeld als herausfordernde, interessante und spannende Aufgabe charakterisiert…und er sollte recht behalten… In der Praxis hinkt das Bestattungswesen oft der modernen Kosten- und Leistungsrechnung hinterher. Laut Kommunalabgabengesetz (KAG) sollten Gebühren alle zwei bis maximal vier Jahre neu berechnet werden. In der Realität 𝐤ä𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐞𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐃𝐞𝐟𝐢𝐳𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧. Im konkreten Fall waren es 200.000 € p.a., was für eine Kommune mit gerade einmal 17.000 Einwohnern schon eine Hausnummer ist. Ein Projekt wie dieses zeigt, wie wichtig es ist, 𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐚𝐢𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 zu schaffen. Es geht aber nicht nur um Zahlen, sondern um soziale Aspekte, den respektvollen Umgang mit einem sensiblen Thema, das uns alle irgendwann betrifft. #Unternehmensberatung #KommunaleVerwaltung #Friedhofsgebühren #Kostenkalkulation #Bestattungswesen #SozialeAspekte
Vom Wachstum zur erfolgreichen Skalierung: Expertenberatung für mittelständische Unternehmen auf dem Weg zur nachhaltigen Expansion.
𝐕𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐫𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐚𝐫𝐢𝐟: 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧𝐤𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧 Manchmal führt uns das Leben auf unerwartete Wege. Letztes Jahr fand ich mich plötzlich in einem Projekt wieder, das sich mit der 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐡𝐨𝐟𝐬𝐠𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧 beschäftigte. Auf den ersten Blick vielleicht nicht das spannendste Thema, aber 𝐛𝐞𝐢 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐇𝐢𝐧𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐤𝐥𝐚𝐫, 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭. Die Kalkulation von Friedhofsgebühren mag nicht die Herzen höherschlagen lassen, aber sie ist entscheidend für das Funktionieren kommunaler Strukturen. Diese Aufgabe erfordert nicht nur eine emotionale Entbindung des Themas, sondern auch ein 𝐭𝐢𝐞𝐟𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 𝐟ü𝐫 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐞. Ein Mentor - ein Wirtschaftsprüfer und Hochschuldozent, welcher über 50 Jahre Erfahrung in seinem Metier hat – hatte die Kalkulation von Bestattungsgebühren bereits im Vorfeld als herausfordernde, interessante und spannende Aufgabe charakterisiert…und er sollte recht behalten… In der Praxis hinkt das Bestattungswesen oft der modernen Kosten- und Leistungsrechnung hinterher. Laut Kommunalabgabengesetz (KAG) sollten Gebühren alle zwei bis maximal vier Jahre neu berechnet werden. In der Realität 𝐤ä𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐞𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐃𝐞𝐟𝐢𝐳𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧. Im konkreten Fall waren es 200.000 € p.a., was für eine Kommune mit gerade einmal 17.000 Einwohnern schon eine Hausnummer ist. Ein Projekt wie dieses zeigt, wie wichtig es ist, 𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐚𝐢𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 zu schaffen. Es geht aber nicht nur um Zahlen, sondern um soziale Aspekte, den respektvollen Umgang mit einem sensiblen Thema, das uns alle irgendwann betrifft. #Unternehmensberatung #KommunaleVerwaltung #Friedhofsgebühren #Kostenkalkulation #Bestattungswesen #SozialeAspekte
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1 MonatDanke für diesen interessanten Beitrag. Darüber hatte ich mir in dieser Form bislang keine Gedanken gemacht.