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🏡 Viel Diskussionsbedarf zum Thema #Wohnungsbau 🏡 Bis auf den letzten Platz gefüllt: Rund 200 Gäste sind heute bei Hessens wichtigstem wohnungswirtschaftlichen Kongress „FrankfurtRheinMainbaut!“ im Kongresszentrum Bad Homburg. Einmal mehr ein klares Indiz dafür, wie groß der Informations- und Diskussionsbedarf rund um die schwierige Situation auf den Wohnungsmärkten ist. Die einhellige Meinung aller Teilnehmenden: Der Wohnungsbau muss so schnell wie möglich Fahrt aufnehmen, damit alle Menschen ein Zuhause finden, das sie sich leisten können. Gut und wichtig: Für Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori ist die #Wohnungspolitik eines der Kernthemen der laufenden Legislatur. Bauen müsse einfacher und preisgünstiger werden, damit zügig mehr bezahlbare Wohnungen entstehen, so der Staatsminister in seiner Keynote. Dies unterstrich auch Dr. Axel Tausendpfund, Vorstand VdW südwest: „Um kostendeckend zu bauen, müssen Wohnungen aktuell zu Preisen von 18 bis 20 Euro pro Quadratmeter vermietet werden. Das können sich die allerwenigsten Menschen leisten.“ Deswegen müsse die Politik dringend gegensteuern, unter anderem durch einen signifikanten Abbau kostentreibender Bauvorschriften. Wie sich der gordische Knoten lösen lässt und wie gemeinsam Lösungen entwickelt werden können, darüber diskutierte er mit dem Immobilienweisen Professor Dr. Dr. Lars P. Feld, Frankfurts Planungsdezernent Professor Dr. Marcus Gwechenberger, Heiko Kasseckert (wohnungspolitischer Sprecher der CDU Hessen), Martina Feldmayer (wohnungspolitische Sprecherin Bündnis90/Die Grünen Hessen), Ulrich Caspar (Präsident IHK Frankfurt am Main), Gerald Lipka (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar) und Claudia Jäger (Verbandsdirektorin Regionalverband Frankfurt/RheinMain). Viele Impulse, gute Netzwerkmöglichkeiten – wir freuen uns über eine rundum gelungene Veranstaltung und danken allen Teilnehmenden und Referenten für Ihre konstruktiven Diskussionsbeiträge! Elke Barth Stefan Naas FuP Kommunikation
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