Beitrag von Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Unsere Mitarbeitenden sind unser höchstes Gut! 👩🏼💼👨🏽💼 Das bestätigt Catharina Metzger in der heutigen Ausgabe unserer Great Place to Work Serie. Ein Format, in dem wir regelmäßig hinter die Kulissen der verschiedensten Arbeitsplätze der Stuttgarter blicken dürfen 🔍 Catharina ist für das Quereinsteiger-Programm im Kundenservice tätig uns schätzt unsere Weiterbildungsangebote wie nirgendwo sonst: „In Workshops, Seminaren und bei wertvollem, konstruktiven Feedback wird die persönliche und berufliche Weiterentwicklung jedes und jeder Einzelnen gefördert. Das ist ein unschlagbarer Benefit.“ Danke für deine Meinung und dein Streben nach Optimierung – nur gemeinsam können wir besser werden 🤝 #DieStuttgarter #GreatPlaceToWork #GPTW #Mitarbeitende

Ein „hervorragend“ für unsere Unfallversicherungen – das finden wir doch ganz hervorragend 🤩 Das Ergebnis könnte nicht besser sein: Unsere Stuttgarter Unfallvorsorge aktiv wurde in der Premium-Produktlinie von Franke und Bornberg mit der Bestbewertung FFF+ ausgezeichnet! Die renommierte Ratingagentur hat ihre Bewertungssystematik in der Kategorie „Unfallversicherung“ überarbeitet und wir konnten überzeugen: Wir sind unter den besten 10 Prozent aller Unfallversicherungstarife am Markt. Das ist nicht alles: Auch unsere Komfort-Produktlinie erhielt eine großartige Bewertung – FFF und damit das Prädikat „sehr gut“! 💪 Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing: „Die erneute Bestätigung der erstklassigen Qualität unserer Unfallversicherungen motiviert uns, weiterhin exzellente Produkte und Services zu gestalten.“ Hier gibt es das gesamte Rating: https://lnkd.in/eW72dPR2 Vielen Dank an unser großartiges Team! 🙏 #DieStuttgarter #Unfallvorsorge #Rating

Wir gehören zu den Top10 der Arbeitgeber in der Versicherungsbranche! 🥳🏆   Genauer gesagt haben wir den 7. Platz beim neuesten Ranking „Most Wanted Employer 2024“ von kununu und der ZEIT Verlagsgruppe belegt.    Ein Ergebnis, das uns wahninnig stolz macht. Warum? Weil diese Bewertung von den Menschen stammt, die unser Unternehmen jeden Tag miterleben und prägen – unseren Mitarbeitenden 💙   Anhand von ausgewählten Kriterien wie z.B. dem kununu-Score, dem Mitarbeitenden-Score und der Weiterempfehlungsrate wurden die besten Arbeitgeber unserer Branche ermittelt.   „Ein wirklich tolles Ergebnis! Im Rahmen unserer internen Mitarbeitendenbefragungen erhalten wir bereits ein gutes Stimmungsbild zu unseren Stärken und Schwächen als Arbeitgeber. So wurden wir in diesem Jahr schon als „Great Place to Work“ ausgezeichnet. Dass wir auch im Branchenvergleich eine so positive Resonanz hervorrufen, freut uns sehr und spornt uns an", sagt unser Vorstandsvorsitzender Guido Bader.    Wir bedanken uns für die Auszeichnung und das rege, konstruktive Feedback über kununu. Und beglückwünschen auch alle anderen Unternehmen im Ranking zu ihrem Erfolg.   👉 Hier geht es zur Ranking-Übersicht: https://lnkd.in/eEe3X65t #DieStuttgarter #BesteArbeitgeber #kununu

Kennst du eigentlich…? 🧐💡 Diese Frage werden wir hier in den kommenden Monaten häufiger stellen. Warum? Weil sich eine ganze Reihe von Kolleginnen vorstellen werden. Wir möchten sie und ihre tägliche Arbeit bei uns sichtbarer machen. Ganz nach dem Motto „Frauen fördern – sich gegenseitig unterstützen“ werden Kolleginnen Kurzinterviews mit Kolleginnen führen. In unserer ersten Ausgabe sind Diana Da Silva und Karina Bunke im Gespräch. Lest selbst 👇 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿? Ich arbeite als Produktmanagerin im Bereich Einkommensabsicherung und bin dabei insbesondere an der Entwicklung unserer Produkte zu Berufsunfähigkeitsversicherung beteiligt. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Im Bereich Produktmanagement arbeiten wir stetig daran, unseren Kunden die besten Produkte anbieten zu können. Mein Job dabei ist die Koordination zwischen den am Produktentwicklungsprozess beteiligten Abteilungen. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄ö𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁? Mich hat sehr überrascht, wie spannend die Versicherungsbranche ist. Wie wichtig z.B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, war mir vor meinem Start bei der Stuttgarter nicht so bewusst. Ich habe als Quereinsteigerin angefangen und habe sofort sehr viel Vertrauen und Verantwortung von meinen Kolleginnen und Kollegen bekommen, das motiviert mich sehr. Außerdem finde ich unsere Zusammenarbeit im Team außergewöhnlich gut. Hier hilft jeder jedem, der Umgang ist sehr familiär. #DieStuttgarter #Frauenförderung #Mitarbeitende #NetworkingWomen

Die Rentenkalkulation näher anschauen? Lohnt sich! ✅ Bei der Altersvorsorge mit lebenslanger Rentenzahlung sollte die Qualität der Rentenkalkulation im Fokus stehen. Auch in der Beratung gilt Planungssicherheit als hohes Gut, vor allem mit Blick auf die noch ferne Rentenphase. Unsere Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner legen daher zurecht großen Wert auf den Rentenfaktor, der diese Sicherheit maßgeblich beeinflusst ☝️ Bekannte Rentenkalkulationen im Markt wenden den garantierten Rentenfaktor auf das Vertragsguthaben bei Ablauf des Vertrages an. Dies bedeutet, dass die garantierte Rente erst dann greift, wenn das Ergebnis unter der Garantierente liegt. 𝗪𝗶𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀. Bei der Stuttgarter wird die garantierte Rente hingegen mit dem aktuellen Rentenfaktor kalkuliert. Hier wird der Rentenfaktor auf das Vertragsguthaben angewendet, welches das garantierte Kapital übersteigt. Dadurch erhöht sich die Rente garantiert bei einem Verrentungskapital, welches größer ist als das garantierte Kapital. Wie sich das genau auswirkt und welches Potenzial in der Stuttgarter Rentenkalkulation steckt, lässt sich in Rechenbeispiel unten ablesen 👇 Und wer sich zudem für die Unterschiede im Kapitalbedarf interessiert, kann das auf bAV heute nachlesen: https://lnkd.in/eWxmkJNK #DieStuttgarter #Rentenkalkulation #Rentenfaktor

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser 😉 Das gilt nicht in jeder Lebenslage. Hinsichtlich der nachhaltigen Anlagen für unsere GrüneRente lassen wir uns jedes Jahr durch das Institut für nachhaltiges, ethisches Finanzwesen e.V., kurz INAF, jedoch sehr gerne prüfen. Jörg Weber, Vorstand des INAF, erklärt dazu Details und wo der Unterschied zwischen direkten und indirekten Investments liegt. Hier kann man übrigens den Prüfbericht des INAF einsehen: https://lnkd.in/evWfqV78 1️⃣ Herr Weber, wie funktioniert die Prüfung unserer Kapitalanlagen für die GrüneRente?  Ihr teilt uns mit, welche Kapitalanlagen in dem zu prüfenden Jahr für die GrüneRente vorgesehen sind. Wir sammeln dann die Nachhaltigkeits-Fakten. Viele notwendige Daten liefert die Stuttgarter, weitere recherchieren wir vom INAF in verschiedenen Quellen. Dann gleichen wir die Kapitalanlagen mit den Nachhaltigkeitsvorgaben ab. Das Ergebnis dieser Prüfung teilen wir Euch in einem ausführlichen schriftlichen Bericht mit. 2️⃣ Ihr prüft ja auch den Impact und unterscheidet da stark zwischen direkt und indirekt– was ist der Grund dafür? Wenn ich als Versicherung in ein gut geführtes Altersheim oder in eine Solaranlage investiere, dann kann ich sagen: Mein Geld führt dazu, dass in diesem Altersheim soundsoviel Menschen ein angenehmes Zuhause haben oder soundsoviel Kilowattstunden saubere Energie produziert werden. Das Geld bewirkt direkt etwas. Haben Sie auch ein Beispiel für indirekten Impact? Das Gegenbeispiel: Wenn ich über eine Versicherung in einen nachhaltigen Aktienfonds investiere, der beispielsweise Aktien von Altersheimbetreibern oder Solaranlagenherstellern kauft: Dann kauft der Fonds mit dem investierten Geld Aktien von diesen Aktiengesellschaften. Klingt banal. Nur landet das Geld eben nicht in diesen Aktiengesellschaften. Denn das Geld bekommen natürlich die Verkäufer der Aktien. Nicht die Aktiengesellschaften! 3️⃣ Wirken unsere Kapitalanlagen der GrüneRente eher direkt oder indirekt und wie ist das im Vergleich zum Wettbewerb zu bewerten? Im Bereich der klassischen GrüneRente weitaus eher direkt. Man kann nachvollziehen, wohin das Kapital geht und was es dort bewirken soll. Manchmal geht es um Projekte, die erst geplant sind und deren Realisierung Jahre dauert. Trotzdem ist das Ziel des Geldes konkret und die Zielerreichung messbar. Das ist ein großer Unterscheid zu den meisten nachhaltigen anderen Kapitalanlagen. Da kann ich zwar beispielsweise erkennen: Um wieviel Prozent verringert eine Aktiengesellschaft ihre klimaschädlichen Emissionen? Aber ich weiß nicht, was das mit meinem Geld zu tun hat, denn: Beim Kauf der Aktie landet mein Geld nicht in der Aktiengesellschaft, sondern beim Aktienverkäufer. Vielen Dank für den Einblick. #DieStuttgarter #Nachhaltigkeit #Prüfbericht

Einblicke aus der Praxis in aktuelle Entwicklungen der betrieblichen Altersversorgung. Die gab es beim AssCompact bAV-Forum von Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin und Generalbevollmächtigte für die bAV, und Per Protoschill, Geschäftsführer und Leiter Vertriebsunterstützung. Nachweisgesetz, neue gesetzliche Anforderungen und zukünftige Gesetzinitiativen wurden thematisiert – unsere Highlights: 💡 Der erste Überblick zum Referentenentwurf des Betriebsrentenstärkungsgesetzes II liegt vor – eine Einordnung dazu gibt es hier: https://lnkd.in/ewaGQcfx 💡 Die am 19.06.2024 vom Bundeskabinett veröffentlichte „Formulierungshilfe“ des Nachweisgesetzes erleichtert die Digitalisierung der bAV-Dokumentation erheblich. Mit der Umstellung auf die Textform anstelle der bisherigen Schriftform können Arbeitsbedingungen nun in der Regel digital nachgewiesen werden. 💡 Mit dem digitalen Dokumentenversand der Stuttgarter wird das digitale Policen- und Dokumentenmanagement im Betriebsrenten-Manager immens vereinfacht – sogar Einbindungen in Maklerportale sind möglich. Die Neuerung fördert strukturierte Schriftwechsel, die Reduktion von Papier, die Steigerung der Effizienz und führt damit zu spürbaren Kostensenkungen. 💡 Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter sind spätestens seit dem 1.1.2024 nach dem Geldwäschegesetz verpflichtet, sich bei der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) elektronisch zu registrieren. Die IHK als Aufsichtsbehörde prüft bereits die jeweiligen Risikoanalysen sowie die dokumentierten Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion von Risiken. Insgesamt sehr spannend, aufschlussreich und höchst praxisrelevant – danke an die Referenten und alle Teilnehmenden des Forums. #DieStuttgarter #Forum #bAV

Heute richten wir unser Spotlight auf Sandra Fäth 🔦 Denn sie erzählt uns, wie man sich ihren Joballtag im Bereich der Biometrie vorstellen kann. Wobei sie z.B. ihr aktuarielles Wissen besonders einsetzen kann? Lest selbst👇 „Meine Tätigkeit als Produktmanagerin für biometrische Produkte und Product Ownerin bei der Stuttgarter ist mega spannend. Normalerweise weiß ich morgens beim Frühstück noch nicht, was mich erwartet. Natürlich gibt es feste Termine, sei es durch Projekte, interne Abstimmungen und externe Schulungen – aber Fragen zu Produkten oder neue Projektanforderungen wirbeln den Tag manchmal ganz schön durcheinander. Aber der Reihe nach: Was macht meinen Job wirklich aus ❓ Als Produktmanagerin #Biometrie verantworte ich die Grundfähigkeits-, Risikolebens- und Sterbegeldversicherung der Stuttgarter und der DIREKTE LEBEN. Ich begleite „meine“ Produkte von der Entwicklung über die Markteinführung bis hin zur „lebenslangen“ Weiterentwicklung. Dazu gehört neben der Entwicklung neuer, innovativer Ideen auch das Produktcontrolling. Die Vermarktung in Online- und Print-Form, sowie Schulungen für unseren Vertrieb als auch für Geschäftspartnerinnen und -partner sind ebenfalls Teile meiner Aufgaben. Daneben bin ich als Product Ownerin in diversen Produktentwicklungsprojekten tätig, aktuell im Projekt zur Umsetzung des neuen Höchstrechnungszinses, der ab Januar 2025 gilt. Hierfür benötige ich neben fachlicher Expertise in der Biometrie auch mein aktuarielles Wissen sowie Methodenkompetenz für agile Projekte. Zuletzt erhielt ich von der Stuttgarter sogar ein individuelles Coaching zur Agilität. All das macht mich happy in meinem spannenden Job als Produktmanagerin und Product Ownerin 🩵 Und: Dass ich mit Kolleginnen und Kollegen arbeite, die sich gegenseitig unterstützen, sei es in meinem Team, innerhalb der Marketing-Abteilung oder in den crossfunktionialen Kernteams der Produktentwicklungsprojekte.“ #DieStuttgarter

Ein neuer Blick hinter die Kulissen gefällig? Weiter geht's mit unserer Great Place to Work Serie! In diesem Format lassen wir unsere Mitarbeitenden regelmäßig erzählen, was sie an uns und ihrem Arbeitsalltag wirklich wertschätzen. Und das hilft uns ungemein, Bereiche zu identifizeren, in denen wir bereits einen richtig guten Job machen. Heute: Ralf Krasselt aus der Hauptabteilung Rechnungswesen. Für Ralf ist der hier gelebte Teamspirit sowie das gegenseitige Helfen und Unterstützen von besonderer Bedeutung. Ein auch für uns ganz grundlegender Baustein für den Erfolg aller Abteilungen, Projekte und Mitarbeitenden bei der Stuttgarter. Denn nur wer am gleichen Strang zieht, kommt zu richtig guten Ergebnissen. Das sehen wir ganz genauso, Ralf! 🤝 #DieStuttgarter #GreatPlaceToWork #GPTW #Mitarbeitende

Wir hatten Besuch: Die Hochschule Künzelsau war bei uns in Stuttgart! Die angehenden Expertinnen für Betriebswirtschaft, Marketing- und Medienmanagement haben uns die Erkenntnisse ihres Studienprojektes präsentiert. Aufgabenstellung war, unsere Unternehmenswebseite stuttgarter.de optimal an die Bedürfnisse unserer Endkundinnen und Endkunden anzupassen – mit besonderem Fokus auf die Generation Z. Die Studentinnen haben mit unterschiedlichen Maßnahmen ein tiefes Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse der Generation Z erlangt, darunter 🔎 ausführliche Befragungen auf der Website sowie zusätzliche qualitative Befragungen 🙋♀️ Erstellung von detaillierten Personas 📱 Identifikation der bevorzugten Kanäle und Themen der Generation Z Daraus haben sie Vorschläge zur Optimierung der strukturellen Gestaltung von stuttgarter.de abgeleitet ✅ „Da die Studentinnen selbst der Generation Z angehören, war der Austausch für uns besonders wertvoll und authentisch. Diese frischen Perspektiven und innovativen Ideen bieten spannende Ansätze für unsere digitale Weiterentwicklung“, so Nina King, bei uns für Digitalthemen verantwortlich. Herzlichen Dank an Hannah, Lea, Paula, Leonie und Prof. Dr. Meyer für diese tollen Impulse und den inspirierenden Austausch! #DieStuttgarter #Studentenprojekt #Digital