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„Deutschland kann Digitalisierung“, sagt Daniel Kapffer, CFO und COO der Deka auf der Paneldiskussion des #FEFS24 mit Veronika Bienert, Bernd Leukert, Dr. Ralph Müller und Joachim von Puttkamer. „Das bedeutet nicht, die Probleme kleinzureden. Die Defizite bei der Verwaltungsdigitalisierung, dem Bürokratieabbau und einem innovationsfreundlichen Klima sind offensichtlich“, so Kapffer weiter. Deutschland sei jedoch nicht der kranke Mann Europas und werde dies auch nicht sein, wenn jetzt die richtigen Hebel in Bewegung gesetzt würden. Als positives Beispiel führte Kapffer die frühzeitige und umfassende Etablierung eines Rechtsrahmens für den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie (#DLT) in der Finanzbranche an. Hier hätten Deutschland und Europa eine Vorreiterrolle eingenommen. „Was wir jetzt brauchen, sind weitere solcher Initiativen, die die unbestreitbare Innovationskraft befördern“, betont Kapffer. Die Deka sei bei der digitalen Transformation in der Finanzbranche immer häufiger First Mover. Exemplarisch verwies Kapffer auf die bereits weit vorangeschrittene #Cloud-Transformation der Deka, die umfangreiche Teilnahme an den #ECBTrials zum Einsatz der DLT bei Wholesale-Transaktionen und den bereits langjährigen #KI-Einsatz im Asset Management. Fotos: dfv Euro Finance Group GmbH, Mathew Cleveland

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