Beitrag von DC Developments GmbH & Co. KG

Wir gratulieren Ulm zum Titel der lebenswertesten Großstadt in Deutschland  Unter anderem lobte das Ranking die vielen Feste der Donaustadt - immer wichtig für das gute Lebensgefühl in einer Stadt. Da können wir nur zustimmen! In den letzten Jahren während des Baus und bis zur Fertigstellung unseres Quartiers Sedelhöfe nahmen wir unter dem Slogan "Sedel dein Leben" die Ulmer:innen mit auf unsere Reise und organisierten Aktionen und Quartiersfeste:  Wir erkundeten gemeinsam die Baustelle, trafen uns zu einem großen gemeinsamen Abendessen mitten in der Stadt mit 100 Ulmer:innen, machten Fitnessprogramm auf dem Albert-Einstein-Platz, lauschten 2019 in der Fußgängerzone gemeinsam Musik bei den ersten "Sedelconcerts", genossen beim Opening in 2020 die Sonne auf Liegestühlen am Münster, bestaunten die Kunstwerke der Sedelgallery oder entwarfen mit dem Ulmer City Marketing e. V. Marketing limitierte Rucksäcke und Taschen aus den Bauzaunbannern... Es gibt so viele schöne Erinnerungen.   Bei dem Ranking wurden 71 kreisfreie Städte mit mindestens 100.000 Einwohner:innen in den Kategorien Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitales untersucht. Ulm schnitt dabei besonders gut ab und konnte sich an die Spitze setzen. Vor allem in den Bereichen medizinische Versorgung, Verkehrssicherheit und Arbeit schnitt Ulm sehr gut ab. Zu diesem Ergebnis kommt ein Ranking des Beratungsunternehmens Prognos AG.     #ulm #sedelhöfe #stadtleben #urbandevelopment #wecreatecities 

Blick durch´s Schlüsselloch gefällig? Wir freuen uns den Start der Wohnungsvermarktung für unser THE BOW verkünden zu können.    Auf über 7.300 m² Grundstück an der Waterfront zur Elbe entwickelten wir mit dem THE BOW rund 12.000 m² hochwertige Wohnfläche - genauer gesagt 147 Mietwohnungen. Die Zimmergrößen reichen von 1-4 Zimmer-Wohnungen mit 50 bis 283 m². Das Besondere: Auf der Halbinsel Strandkai, inmitten der Hansestadt Hamburg, begegnen sich Front Row Living, Dining und Entertainment auf sieben Etagen.  Den Namen trägt das Gebäude übrigens aufgrund seiner Form: Die eindrucksvolle halbrunde Gebäudeform passt sich an die Landzunge des Strandkais an. Der Entwurf stammt von léonwohlhage Architekten GmbH.    Die Checkliste für Dein neues Zuhause  🔸 Außen wie innen ein Eyecatcher: durchdachte Grundrisse treffen auf hochwertige Ausstattung inkl. stilvollen Einbaumöbel in Küche, Bad und Garderobe 🔸 Ausblick: Balkone und Loggien mit Blick auf Hafen, #HafenCity und Hamburg, von allen Mieteinheiten 🔸 Grün- und Erholung: gemeinschaftlich genutzter Innenhof und begrüntes Sonnendeck über den Dächern der Stadt 🔸 Kurze Wege: Das Gebäude ist Bestandteil unseres BE.Strandkai Quartiers und liegt im Herzen der #HafenCity, vis a vis der Elbphilharmonie, fußläufig zum neuen Westfield, dem Überseeboulevard oder den Landungsbrücken 🔸 Parkmöglichkeiten: Tiefgarage mit 259 Stellplätzen für Bewohnende, Besuchende und Gäste inkl. Fahrrad- und Kinderwagenkeller    Hereinspaziert, hier geht´s zur Projektwebsite: The Bow - The Bow (the-bow.de)     #wecreatecities #hotspot #urbandeveloper #hamburg #gastronomie  AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG). 

Zu Pfingsten wurde der öffentliche Raum am Strandkai, der #Strandhöft, und die umliegenden Promenaden für Besucher:innen eröffnet und seitdem vielseitig genutzt. Die Vision eines Ortes mit besonderem Flair, an dem Hamburger:innen sich erholen können und kulturelle Ereignisse genießen können wurde innerhalb kürzester Zeit zur Realität – und wie!   Als neuer Abschnitt des 22. #HafenCityRun am 1. Juni war die Strandkai-Promenade mit Blick auf die Elbphilharmonie ein Highlight der Sportveranstaltung. Mit den #elbsommer Programmpunkten Lesebühne Hamburger ZIEGEL und der Midsommar-Party von Radio Atopia wurde der Strandkai als Kultur- und Veranstaltungsort eingeweiht. Zum Beispiel veranstaltete Radio Atopia am 22. Juni eine Silent-Disco 🎧 , bei der aus drei Sendern unterschiedliche Musikgenres gewählt werden konnten. Genau diese Art der Belebung haben wir uns für den Strandkai gewünscht und dafür wurde unter anderem eine öffentliche Bühne in Form eines Amphitheaters mit 260 Sitzplätzen angelegt. Ein gut durchdachtes Konzept für die Belebung neuer Stadtquartiere ist notwendig, um diese Orte in das städtische Leben zu integrieren. Sie fördern soziale Interaktion und schaffen ein lebendiges, attraktives Umfeld für Bewohner:innen und Besucher:innen.🌱 Wie aus unseren Visionen Wirklichkeit geworden ist, ist auch an den folgenden beiden Bildern zu erkennen: Visualisierung vs Realität.   #strandkai #hafencity #urbandevelopment

Dachgeschichten: Von grünen Oasen bis hin zu Gemeinschaftszentren – das Dach eines Gebäudes hat als fünfte Fassade insbesondere in den letzten Jahren vielseitiges Potential zugeschrieben bekommen, unter anderem: 🌱 Das bepflanzte Dach für mehr urbanes Grün und damit bessere Luftqualitätswert, reduzierter städtischer Wärmeeffekt, Biodiversität 💫 Das begehbare und nutzbare Dach für maximale Flächennutzung 🌳 Das Dach als Garten im Sinne nachhaltiger Stadtentwicklung und Urban Farming Neben den ökologischen Vorteilen bietet die Umwandlung ungenutzter Fläche in funktionale und attraktive Bereiche mehr Vielfalt für die Bewohnenden und einen erhöhten Immobilienwert. Wir müssen das Dach als Leinwand verstehen: Mit Eleven Decks in Hamburg setzen wir die Vision parkähnlicher Flächen um, mit über 3.500 m² Dachgärten, die alle nach Süden zur Elbe zeigen, einem grünen Innenhof und einem gemeinschaftlich nutzbaren begrünten Panorama Deck inkl. Outdoor-Küche. Für die Ulmer Sedelhöfe entwickelten wir einen rund 1.000 m² großen Innenhof auf dem Dach mit Spielplätzen und bepflanzten Aufenthaltsflächen. The Lyte lädt seine Bewohnenden auf eine Dachterrasse mit Ausblick auf Hafen, Stadt und Elbe, über 60 Meter über dem Boden ein. Unsere diesjährige Studie zeigt übrigens: die Dachterrasse, die ich mir mit meinen Nachbar:innen teilen kann, ist vor allem in Hamburg beliebt, im Top-8 Städtevergleich ist sie als Sharingfläche mit 49,5 % am relevantesten. Kommst Du mit aufs Dach? #urbandeveloper #wecreatecities #dachgestaltung Bilder: Eleven Decks (DC Developments) & Sedelhöfe (Pics Location)

Neues Bauen, neues Denken, mehr Mut: von dichter, lauter, anonymer zu effizienter, grüner, gemeinschaftlicher. Beim diesjährigen Immobilienkongress by IMMOCOM in Hamburg erzählte Lothar Schubert im Rahmen seines Vortrags "Grünes Leben in der Stadt: Was bei der Stadtentwicklung noch auf der Wunschliste steht", was es braucht, um Städte lebenswert zu gestalten. Dabei lag ein Augenmerkt auf den Ergebnissen unserer diesjährigen Wohnstudie, die entscheidend dafür ist zu erfahren, was die Menschen sich von ihrem Wohnort wünschen - heute und morgen. Im Fokus steht der Wunsch nach Grünflächen, Rückzugsorten und Nachbarschaft - nicht überraschend, wenn man sich die Realität der Großstädte anschaut: dicht, laut, anonym. Unsere (grüne) Antwort: • Effiziente Grundrisse statt Vergrößern: sekundärer Wohnraum und Sharing • Bedarfsgerechtes Wohnen mit mehr Rückzugsorten und Grünflächen in der Stadt • Nachbarschaft statt Gastwirtschaft, denn in einer Stadt der kurzen Wege braucht es auch Identifikation mit dem Wohnort und Gemeinschaft Im Podium saßen auch Benjamin Albrecht (CEE International Campus), Michaela Föller (GOLDBECK GmbH), Ursula Kriegl (SV Hotel AG), Christian Marquardt (PEG) Danny Maskow (HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG) sowie Andrea Soyka (steg). 🔸Ohne Mut keine nachhaltige lebenswerte Stadt 🔸Im Zentrum der Entwicklungen: Flexibilität, Bedürfnisse und der Blick in die Zukunft 🔸Wir müssen das Potenzial von Umwidmung und Revitalisierung nutzen 🔸Weniger Autos, mehr Platz - Wie funktioniert zukunftsfähige Mobilität? 🔸ESG-Screening von Objekten: Die Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen macht Transformation erst möglich 🔸Gemeinsam Vorreiter sein und Wissen bündeln - im JV, PPP oder Kooperation 🔸Das Ziel muss sein: Vielfalt bei geringerem Flächenverbrauch Vielen Dank an Ivette Wagner für die großartige Moderation und an IMMOCOM für die spannende Veranstaltung! #urbandeveloper #wecreatecities #dialog Foto: c_IMMOCOM

Du möchtest mit uns Städte gestalten? 🌇 Von Quartieren über Wohntürme, Schmuckkästchen mit begrünten Dachterrassen und Blick über Hafen, Stadt & Elbe bis zu ganzheitlich gedachten Wohnkonzepten mit Community-Area - Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Werkstudent:in (m/w/d) im Bereich Gewerbevermietung und Akquisition welche:r unser Team in der HafenCity Hamburg tatkräftig unterstützt!   Was musst Du mitbringen? ✅ Laufendes Studium im Bereich Immobilienwirtschaft, Real Estate Management, Jura, oder Vergleichbarem ✅ Kund:innenorientierte, zuverlässige und lösungsorientierte Arbeitsweise mit hohem Eigenengagement ✅ Sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket ✅ Verantwortungsbereitschaft und Teamfähigkeit ✅ Ggf. erste Berufserfahrung in der Immobilien-/ Bau-/ Planungsbranche Wir freuen uns darauf Dich kennenzulernen! #stellenanzeige #job #hamburg #urbandeveloper #wecreatecities

Auf der Reeperbahn tagsüber um eins – In dieser Woche traf sich unser Geschäftsführer Lothar Schubert mit Redakteur und Moderator Markus Gerharz und Wiebke Becker Leiterin Key Account Management Architektur bei JUNG, im Das Hamburger Ding für die Aufnahme einer neuen Episode des #SphereRaum Talk Podcast von Rotonda Business Club und JUNG GROUP 🔸Welche Erkenntnisse konnten wir in den letzten vier Jahren durch die DCD-Studien für eine bedarfsgerechte Planung sammeln? 🔸Was macht einen Wohnort attraktiv? 🔸 Welches Potenzial liegt in modularem und schnellem Bauen? 🔸 Wie können wir mutig sein und Neues wagen? 🔸 Wie kann eine kleine private Wohnfläche auch vielfältige Bedarfe bedienen, am Beispiel unseres Sharing-Konzeptes ELEVEN DECKS 🔸 Gibt es ein Revival der Werkswohnungen? Die Frage nach einem attraktiven Wohnort haben auch die Hosts Markus Gerharz und Wiebke Becker für sich beantwortet: Für Wiebke Becker bedeutet ein attraktiver Wohnort, am Wochenende im Grünen zu sein und Ruhe zu haben. Eine gute Nahversorgung und Anbindung an den Nahverkehr sind für sie ebenfalls wichtig. Markus Gerharz, der aus Köln kommt, schätzt das belebte Stadtleben mit umfassender Nahversorgung und Infrastruktur. Gleichzeitig vermisst er das Ländliche. Besonders wichtig sind für ihn soziale Einbindung und gut ausgebaute Nachbarschaftsstrukturen. Nicht nur trägt der intensive Austausch mit Expert:innen über bewährte Verfahren, innovative Neuerungen und Strategien wesentlich dazu bei, dass die Projektentwicklerbranche und auch wir uns kontinuierlich weiterentwickeln, innovativ bleiben und den Anforderungen der Zukunft gerecht werden, sondern bietet ebenso die Möglichkeit, unser Gelerntes zu teilen. Danke für die Einladung. Link zur Folge: https://lnkd.in/ewTAReza Rotonda Business Club JUNG JUNG GROUP #SphereraumTalk #junglovesarchitecture #urbandevelopment #podcast #wecreatecities

Unser THE LYTE im Herzen der Hamburger #HafenCity kommt der Vision immer näher.  Mit der schlanken Silhouette und der hellsten Fassade der insgesamt 14 neuen Baukörper im #Überseequartier streckt sich der Wohnturm mit seinen 15 Etagen 60 Meter in die Höhe – tagsüber strahlend weiß, abends schimmert das Lichtspiel der Sonne in den Fassadenelementen. „Beim Entwurf des Teams um Franz-Josef Nähring spürten wir sofort, dass er wunderbar zu unserer Vision passt, mit dem Projekt einen ausgleichenden und gleichwohl eleganten Ort des Rückzugs zu schaffen. Die HafenCity ist ein Ort, an dem Leben und Metropolenflair zu spüren sind. Mit Betreten des Gebäudes herrscht schlagartig Ruhe und zurückhaltender Luxus. Jede Wohnung ist wie ein Schmuckkästchen, das stilvolle Elemente birgt“, so Lothar Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments.   Die abgeschrägten Flanken richten sich bugähnlich nach Nordwesten und Südosten – „Ich persönlich könnte mich gar nicht entscheiden, ob ich es schöner finden würde, auf die Stadt oder auf den Hafen zu blicken“, Frank-Josef Nähring, Architekt KBNK.   Nebenan im ELEVEN DECKS werden die Böden der Treppenhäuser der insgesamt sieben Entrées mit Treppenaufgang und Aufzug und die Böden der Community Flächen und Wohnräume verlegt. Das Team vor Ort hat außerdem mehr als die Hälfte aller Türen montiert. Und auch die Einbauschränke sind bereits zu großen Teilen in den 306 Apartments fertiggestellt. Die Übergabe der Wohnungen erfolgt im September. Die nächsten Wochen geben wir weitere exklusive Einblicke, unter anderem in die ganzheitliche Planung bis zum Interior-Design mit PASCH, die sowohl Stilrichtungen für das THE LYTE als auch das ELEVEN DECKS entwarfen.   #wecreatecities #hamburg #premiumliving Zeichnung: KBNK Architekten Visualisierung: DC Developments 

Wir brauchen neue third places In der Soziologie steht #thirdplace oder "great good place" für einen Ort der Gemeinschaft, der neben Familie und Beruf genutzt werden will und Ausgleich schafft. Im urbanen Kontext kann das ein Park, die (Dach-)Terrasse oder auch der Quartiersplatz sein. Im Trubel der gefüllten Städte sind wir heute vermehrt auf der Suche nach Geheimplätzen, Ruheorten und neuen third places. Dynamik und 24/7-Belebung – befürwortete Qualitäten urbanen Lebens – stehen zum Teil anderen Bedürfnissen entgegen. Das betrifft insbesondere auch die GenZ. Die junge Zielgruppe wohnt potenziell in kleineren privaten Wohnräumen, teilt sich Zimmer in ihren WGs und hat oft mehr Freizeit, die an anderen Orten verbracht werden möchte als Zuhause oder bei der Arbeit. 🔸 Das zeigt auch unsere diesjährige Wohnstudie. Eine unserer 5 Fragen war: Welche Bedingungen machen einen Wohnort für Sie in der Stadt attraktiv?Deutschlandweit sind Grünanlagen (45,8 %) und Rückzugsorte (37,8 %) vergleichsweise wichtig. Interessant ist, dass der Bedarf nach zusätzlichen Ruheorten mit dem Alter sogar abnimmt. Die junge Zielgruppe (18-29 J.) schreibt dem Ruheort mit 49,0 % deutlich mehr Gewicht zu, als der 24h-Belebung (3,9 %). Die Altersgruppen 30-39 J.(35,1 %), 40-49 J. (39,0 %), 50-64 J. (37,7 %) und 65+ J. (33,7 %) bewerten Rückzugsorte als weniger wichtig. 🔸Nach unserer Vision, neue Stücke Stadt zu entwickeln, die alle Besuchenden und Bewohnenden mitsamt ihren vielfältigen Bedürfnissen willkommen heißen, ist es in unserer Verantwortung auch öffentliche Orte mit Aufenthaltsqualität mitzudenken. Insgesamt tragen sie wesentlich zur Schaffung lebenswerter und nachhaltiger Lebensräume bei und sind die Herzstücke unserer Städte: Raum für Begegnung, informelle soziale Interaktionen, die das Gemeinschaftsgefühl und den sozialen Zusammenhalt stärken, aber auch Möglichkeiten zur Erholung, Entspannung und Freizeitgestaltung. 📌Wie sieht für Sie der perfekte third place aus? #urbandeveloper #wecreatecities Bilder: Dachgarten Sedelhöfe Ulm, Pics Location; Dachterrasse THE LYTE; Strandhöft Strandkai; Civey