Beitrag von ChargeHere GmbH - Ein Unternehmen der EnBW

Elektroautos sind so sauber, wie der Strom, mit dem sie fahren… Aber wie genau sieht eigentlich der aktuelle Strommix aus? Schauen wir uns das ganze doch mal genauer an. 2023 bestand dieser zu 55% aus erneuerbaren und dementsprechend noch zu 45% aus fossilen Energien. Was heißt das aber für die CO2-Bilanz von Elektroautos und vor allem, wie sieht der direkte Vergleich zu Verbrennern aus? Die Bilanz zeigt: Selbst beim aktuellen Strommix aus 55% erneuerbaren Energien kann das Elektroauto punkten und ist bis zu 4x klimafreundlicher unterwegs als ein Verbrenner! 🚗🏭 VW Passat: 20 kg CO2 / 100km 🚗⚡ Tesla Model 3: 5 kg CO2 / 100km …und es gibt gute Aussichten: bis 2030 soll der Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix auf 80% steigen! Schon jetzt gibt es einige Anbieter von öffentlicher Ladeinfrastruktur, die bereits 100 % Ökostrom nutzen, wie z.B. die EnBW👏

Wann amortisiert sich meine Investition und wie wird die Ladeinfrastruktur zum echten Profit Center? Wie können intelligente Technologien das Beste aus Ihrer Ladeinfrastruktur rausholen und so zum echten Sparelement werden? KURZ-WEBINAR ⏲️ 31. JULI | 11 - 11:30 Uhr Unser Kurz-Webinar richtet sich speziell an Entscheidungsträger und Interessierte, die ihren Betrieb oder Standort zukunftssicher gestalten möchten. Sie erhalten eine umfassende Entscheidungsvorlage, die Ihnen hilft, die Vorteile und den langfristigen Nutzen einer Ladeinfrastruktur klar darzustellen. ⚡ Mit dabei sind ChargeHere Managing Director Dr. Sylvie Römer und Partner Manager Andreas Minich. Sylvie und Andreas beschäftigen sich tagtäglich mit der Transformation zur Elektromobilität ebenso wie mit der Frage, warum und wie sich das Investment in Ladeinfrastruktur langfristig auszahlt. Als leidenschaftliche E-Mobilisten und absolute Marktexperten wissen sie genau, wo die Entwicklungen des E-Markt hingehen und wie Ladeinfrastruktur am Standort zu einer echten Gewinnzone wird. Vom Green Invest zum Ertragsmotor - in nur 30 Minuten! HERE anmelden 👉 https://lnkd.in/gEChAcRD

E-Motionen ⚡ Unser Feedback zu Ihren Meinungen und Anregungen 👇 Die Freude an der Mobilität soll auch in Zukunft unser Begleiter sein. Allerdings gilt es, diese Freude in nachhaltigen Alternativen wiederzufinden, denn die Realität, der wir uns heute schon sichtbar stellen, ist der Klimawandel. Die Technologien der Vergangenheit waren ein Fortschritt für die Mobilität. Genauso wird auch heute Fortschritt durch innovative, zukunftsorientierte Technologien vorangetrieben. Der über ein Jahrhundert alte Verbrennungsmotor war zweifellos eine bahnbrechende Erfindung, die viele Menschen damals begeistert hat.  Heutzutage wissen wir schlichtweg viel mehr über die Umweltauswirkungen unserer Zeit und spüren die Konsequenzen unseres Handelns. Diverse Quellen ermöglichen uns den Zugang zu unglaublich viel Informationen, was im Umkehrschluss jedoch auch zu einem unsicheren Meinungsbild führen kann. Es ist klar, dass in der Welt der Mobilität Veränderungen notwendig sind, um die schädlichen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Akzeptanz alternativer Antriebsformen und Verkehrsmittel ist dabei unerlässlich. Was wir auch nicht vergessen dürfen: Obwohl die Erfindung des Elektromotors schon über ein Jahrhundert zurückliegt, ist sie erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt auf dem Markt präsent. Die Entwicklung ist also noch lange nicht abgeschlossen. Durch den technischen Fortschritt der Elektroautos und der zugehörigen Ladeinfrastruktur sorgen wir dafür, dass die Freude an der Mobilität beibehalten und gleichzeitig für eine grünere Mobilitätslandschaft gesorgt wird. Und nun interessiert uns 👉 Was wäre Ihre Reaktion?

Wie lange halten eigentlich die Akkus von Elektro Autos? Was hat es mit dem sogenannten „Second Life“ der Batterien auf sich? Und wie genau kann sie auch nach ihrem Einsatz im E-Auto noch sinnvoll und nachhaltig genutzt werden? Bei diesem Thema gibt es viele Mythen und mindestens genauso viele spannende Fakten, die diesen klar widersprechen und vielleicht auch hier dem ein oder noch nicht bekannt waren: 💡Batterien von E-Autos halten im Schnitt 10-12 Jahre, bis sie ersetzt werden müssen 💡Nach ihrer Lebensdauer im Auto können sie noch in anderen Bereichen genutzt werden, z.B. als Stromspeicher 💡Durch Recycling können schon heute bis zu 90% der Rohstoffe zurückgewonnen werden …und für alle, die noch mehr wissen wollen, gibt es HERE noch ein paar detaillierte Infos zu den Bereichen: ⤵️ ⏳ „Batterien halten doch nicht lange durch!“ Oder?... Oh doch! Bereits heute haben viele neue Studien, beispielsweise die der TU Eindhoven gezeigt, dass die Akkus in E-Autos deutlich länger durchhalten als gedacht. Aber wann ist eine Batterie „nicht mehr leistungsfähig“? In der Regel gilt dies, wenn sie 70% ihrer ursprünglichen Kapazität unterschritten hat. Bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, haben die meisten Batterien jedoch eine Lebensdauer von 10-12 Jahre – nicht gerade wenig, oder? 🚗 Was geschieht nach der Nutzung im Elektroauto? Sobald die Batterie aufgrund ihrer Akkuleistung für das Auto nicht mehr brauchbar ist, kann sie in ihrem sogenannten „Second Life“ in anderen Anwendungsfeldern genutzt werden und damit ihre Lebensdauer um bis zu 10-15 Jahre steigern. Dabei werden die Batterien gebündelt und somit zu kraftvollen Stromspeichern transformiert, die es beispielsweise Netzbetreibern ermöglichen Schwankungen bei der Sonnen- und Windenergie auszugleichen. ♻️ Endstation: Recycling Sobald der Zeitpunkt erreicht ist, dass die Batterien auch hier die Anforderungen nicht mehr erfüllen können, kommt es zum letzten Schritt, dem Recycling. Denn auch wenn die Batterie nun nicht mehr nutzbar ist, enthält sie immer noch viele wertvolle Rohstoffe, von denen schon heute bis zu 90% wiederverwendet werden können und seit 2023 durch die EU-batterie-Verordnung sogar vorgeschrieben ist. Obwohl wir uns auch hier noch ganz am Anfang der Forschung befinden... Batterien für E-Autos sind schon heute um einiges langlebiger und nachhaltiger, als die meisten denken würden! Wir bleiben gespannt auf die Entwicklung in den nächsten Jahren.

Als Geschäftsbereich entwickelt 'EnBW Nachhaltige Quartiere' umweltschonende und zukunftssichere Konzepte für die Quartiersinfrastruktur. Durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität können emissionsfreie Quartiere ermöglicht werden. Mit der Partnerschaft von #EnBW Nachhaltige Quartiere und #ChargeHere ermöglichen wir das perfekte Energiekonzept und setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit beim Wohnen. 🌱 In einem persönlichen Gespräch mit Dirk Bischoff, Produktmanager für EnBW Nachhaltige Quartiere und ChargeHere Geschäftsführer Konrad Benze wurde gemeinsam auf das Projekt #SchwetzingerHöfe zurückgeblickt. ⚡Dirk, was ist das Besondere an dem Energiekonzept?⚡ "Neben dem dynamischen Lastmanagement und unserem Mieterstrommodell ist der Eigenverbrauch des Stroms von max. 80% der eigenen Erzeugung etwas sehr Besonderes, denn es kann von einer Ersparnis von 90 bis 114 Tonnen CO2 pro Jahr ausgegangen werden. Der lokal-erzeugte Strom wird eben auch lokal verbraucht. Wenn das nicht mehr möglich ist, wird grüner Strom bezogen." ⚡Konrad, wie gelingt es so viele E-Autos gleichzeitig zu laden?⚡ "Das Lade- und Lastmanagement von ChargeHere steuert in dem Fall alle Anlagen über einen zentralen Controller und teilt zu, wie viel Strom die einzelnen Ladepunkte erhalten können. Die Steuerung gelingt auf Basis von Befehlen. Diese beruhen auf verschiedenen Prämissen wie zum Beispiel einem begrenzten Netzanschluss, dem erzeugtem PV-Strom, dem aktuellen Stromtarif oder der Regulierung durch den Netzbetreiber. Das System kann Befehle aufnehmen, interpretieren und dann auf alle Ladepunkte anwenden." Die gesamte Story zum Projekt und unserer Partnerschaft mit EnBW Nachhaltige Quartiere lesen Sie hier 👉https://lnkd.in/e7zHFrtg

Das Women in Mobility Netzwerk engagiert sich für eine bessere Sichtbarkeit von Frauen in der Mobilitätsbranche. Vergangene Woche waren wir mit ChargeHere und zahlreichen Kolleginnen beim Female Breakfast der #WomeninMobility auf der #Power2Drive! Als Sponsor des Events sind auch wir fest davon überzeugt, dass die Mobilität der Zukunft von Diversität geprägt sein muss, um innovative und inklusive Lösungen zu entwickeln. Deshalb ist es so wichtig, dass Frauen in allen Bereichen der Mobilität nicht nur präsent, sondern auch führend sind. 🚀 Das Treffen in München hat uns gezeigt, wie vielfältig und engagiert die Stimmen der Frauen in dieser Branche sind. Von Ingenieurinnen über Stadtplanerinnen bis hin zu Führungskräften – die Bandbreite an Talenten und Perspektiven war beeindruckend. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, unsere Erfahrungen mit so vielen klugen und motivierten Frauen zu teilen und gleichzeitig von anderen führenden Köpfen zu lernen. Liebe Women in Mobility - wir freuen uns schon auf das nächste Treffen mit euch! Konstanze Mazur Dr. Sylvie Römer Verena Ritscher Madeleine Mack Katharina Wagner Julia Schnaars Lena Keller Regina Roos Inna Wettstein-Schneigelberger Sabine Teller Manuela Hopp Mady Christ und zahlreiche mehr 🤩 #WomenInMobility #ChargeHere #Mobilitätswende #DiversityInTech #Networking Fotos: WomeninMobility / Annabelle Kliesing / Sabine Teller 

Grund zur Freude: Die Charge@BW Förderung wird weiter verlängert! 🎉 Im vergangenen Jahr hat sich das Land Baden-Württemberg aktiv dazu, die Nutzung von Elektrofahrzeugen voranzubringen und deswegen das Förderprogramm Charge@BW ins Leben gerufen. Unterstützt werden Anschaffung, Installation, Leasing, Miete und Contracting von öffentlicher zugänglichen Ladeinfrastruktur in Baden-Württemberg. Profitiert werden kann von bis zu 2.500€ pro Ladepunkt. Dies gilt für: ⚡Unternehmen ⚡Kommunen ⚡WEGs Nun hat das Land bekannt gegeben, die Förderung noch bis Ende 2025 zu verlängern! Die Förderungsmittel sind begrenzt, also seien Sie schnell und informieren sich schon jetzt über ihre Vorteile. ↪️ HERE entlang für mehr Infos: https://lnkd.in/e7mFaD6E

We Charge #SchwetzingerHöfe ⚡ Urban. Kreativ. Nachhaltig 🌱 So beschreibt sich das lebendige Stadtquartier bei Heidelberg und verfolgt dabei das Ziel ein nachhaltiges Zuhause für alle Generationen zu schaffen. Genau an diesem innovativen Standort haben wir gemeinsam mit #EnBW #NachhaltigeQuartiere erfolgreich das Projekt Laden im Quartier der Zukunft auf die Beine gestellt. Für die gesamten Wohneinheiten stehen damit 147 #ChargeHere Ladepunkte bereit. Ein modernes Energiemanagement ermöglicht, dass alle Bewohner und Bewohnerinnen gleichzeitig laden können - natürlich mit Öko-Strom. 🌞 Dirk Bischoff, Produktmanager bei EnBW Nachhaltige Quartiere, betont: „Es war wichtig, eine #Ladelösung aufzubauen, die der hohen Zahl an E-Autos stand hält und alle Bewohner und Bewohnerinnen sich auf ein zuverlässiges Ladeerlebnis einstellen können. Das Laden soll einfach und zuverlässig sein. Es wurde also eine Lösung gesucht, die genau das verspricht. Viele Ladepunkte betreiben, die man gut steuern kann und somit auch die geplanten Eigenverbrauchsoptimierungen hinbekommt. Hier hat uns die Lösung von ChargeHere überzeugt!” Der Zusammenschluss von EnBW Nachhaltige Quartiere und ChargeHere ermöglicht das perfekte Energiekonzept – ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Denn die Schwetzinger Höfe sparen jährlich rund 114 Tonnen an CO2-Ausstoß gegenüber einem vergleichbaren Quartier. "Selbst bei voller Nutzung der Ladeinfrastruktur werden die Bewohnerinnen und Bewohner maximal 80 Prozent des selbst erzeugten Stroms verbrauchen.“ So geht #ZukunftWohnen 🏘️

Zwei spannende Tage für unsere Experten und zahlreiche Branchenkollegen gab es vergangene Woche auf der #ChargeTec Konferenz in München. Was wird aktuell diskutiert und wo gehen die neusten Entwicklungen im Ladeinfrastruktur-Markt hin? 🫱🏼🫲🏽 #Zuverlässigkeit - Ein wichtiges Thema, an dem intensiv gearbeitet wird, ist die Zuverlässigkeit von Ladeinfrastruktur. Ein reibungsloser Ablauf beim Ladevorgang ist absolut essenziell für den Erfolg der E-Mobilität. Die Optimierung der Zuverlässigkeit erhält somit oberste Priorität – so lange bis 100 % erreicht sind. 🏘️ Ladelösungen für #Wohngebäude – Öffentliches Laden steht oft im Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Doch es darf nicht vergessen werden, dass ein Großteil der Ladevorgänge (> 80 %) zu Hause oder bei der Arbeit stattfinden wird. Große Wohngebäude, in denen der Großteil der Menschen lebt, sowie Lademöglichkeiten auf der Arbeit müssen darum viel aktiver in die Debatte einbezogen werden. Bei #ChargeHere bieten wir bereits heute ganzheitliche Ladelösungen für Unternehmen und Mehrparteienhäuser. ⚡ #V2X und #SmartCharging – Besonders die V2G-Technologie, die es ermöglicht, Strom aus den Autobatterien auch zurück ins Netz zu führen, zeigt spannende technologische Entwicklungen und Anwendungsfelder. Obwohl Deutschland im internationalen Vergleich noch Aufholbedarf hat, bieten sich bereits heute spannende Anknüpfungspunkte, wie beispielsweise das Preisoptimierte Laden oder die Nutzung von Flexibilitäten. Danke Carla Treviño (Irdeto), Friederike Charlotte Reisch (Reiner-Lemoine-Institut), Michael König (Frequentum), Laurence Langenbrink (Mer), Dr. Susanne KOBLITZ (JollyVolt), Dr. Simon Alig (Lapp Mobility), Andreas Weinbrecht (Lapp Mobility), Christian Hahn (Hubject), Mari Carmen Montes (Ionity), Ulrich Scholl (SAP), Dr. Till Kreft (Milence), Joerg Heuer (EcoG), Dr. Stephan Hell (Compleo), Christian Will (Daimler Truck), Jan Wohlmuther (Accenture), Julian Treichel (Porsche) und zahllose mehr für eure Offenheit und wichtigen Impulse. Der offene Austausch und rege Diskurs auf der Konferenz haben uns neben all den Themen Eins nochmal besonders deutlich gemacht: Der E-Mobilitätsmarkt steht gerade erst in seinen Startlöchern. Im Vergleich zu einem Jahrhundert Verbrennungsmotor sind die rund 15 Jahre intensiver Elektromobilität erst der Anfang dieser technologischen Wende, Forschung und Entwicklung. Genau aus diesem Grund sind Konferenzen wie die #ChargeTec aber so wichtig: für fortwährenden, offenen Austausch unter allen Marktteilnehmern mit einem gemeinsamen Ziel: Die umweltfreundliche Mobilitätswende! 🌎