Beitrag von Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband)

Jetzt erschienen: #BDADenklabor – Der Architekturpodcast No.32 – Architektur der Askese. Über die Suche nach dem Wesentlichen unter https://lnkd.in/epqzEiCh   Ausgehend vom 2022 erschienen Buch „Das Wenige und das Wesentliche: Ein Stundenbuch“ diskutieren dessen Autor, John von Düffel, und Marika Schmidt, Architektin BDA, mit BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck und Alexander Poetzsch, Landesvorsitzender des BDA Sachsen, was Verzicht oder das richtige Maß in der Architektur bedeuten. Damit wandelt diese Folge auf architekturphilosophischen Pfaden und zeigt auf, warum Askese auf der Suche nach dem Wesentlichen in der Architektur helfen kann. Ein Plädoyer für eine Inventur der Städte und Dörfer und für mehr Mut zum Unfertigen. #BDABundDeutscherArchitektinnenundArchitektenBDA Foto: www.pxhere.com

19. BDA-Tag KLEINE UTOPIEN. DAS HAUS DER ERDE WIRD REAL 15. Juni 2024 in Kiel Programm und mehr auf https://lnkd.in/eVb8_kyg . Mit dem BDA-Manifest „Das Haus der Erde“ hat der BDA 2019 grundlegende Positionen für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land formuliert. Diesen 19. BDA-Tag 2024 in Kiel möchten wir dazu nutzen, nach fünf Jahren Bilanz über das Erreichte zu ziehen. Dass es nicht an Konzepten mangelt, zeigen viele kleine Utopien, von denen sich am BDA-Tag einige vorstellen. Brauchen wir andere Anforderungen an die Architektur und die Berufsgrundlagen, um weiteren – kleinen wie großen – Utopien neuen Antrieb und mehr Wirkmacht zu verleihen? Lassen Sie uns den BDA-Tag nutzen, gemeinsam darüber zu sprechen, wie Architektur programmatisch und motivierend das Versprechen auf eine bessere Welt einlösen kann. Und lassen Sie uns Anforderungen an die Architektur und die Berufsgrundlagen formulieren, um vielen weiteren Utopien mit Tatkraft den Weg zu ebnen. . Foto: Ilkka Halso „Untitled 3“ aus der Serie „Restoration“, 2000 . #bdatag #hausdererde #bdapositionen #umbau #weiterbauen #bauwende #bauwendejetzt #kiel Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband)

Der BDA-SARP-Award 2023 ist der deutsch-polnische Förderpreis für Hochschulabsolvent*innen der Fachrichtung Architektur von BDA und SARP Nominieren Sie bis zum 17. Juni 2024 die Verfasser*innen der besten Abschlussarbeiten Ihrer Fakultät für diesen Nachwuchsförderpreis! Jede Hochschule kann jeweils eine Arbeit (Master, Diplom, berufsqualifizierender bzw. achtsemestriger Bachelor) aus dem Sommersemester 2023 und für das Wintersemester 2023/24 nominieren. Die Projekte müssen nicht im thematischen Kontext mit dem Land Polen stehen. Mehr unter https://lnkd.in/eCeFnxHB #sarp #bda #bdasarpaward #award #nachwuchspreis #förderpreis #hochschule #uni #universität #university #architektur #architecture #architektura #politechnika #uniwersytet #szkoławyższa #absolwent #absolwentka Bild © Valentin Müller (Bauhaus-Universität Weimar): German Institute for Photography – resilience of the specific. Preisträger des BDA-SARP-Awards 2023

Die neue Folge des #BDADenklabors – Der Architekturpodcast – ist da: Der Gebäudetyp e – einfach besser bauen?, Julia Mang-Bohn im Gespräch mit Prof. Lydia Haack und Dr. Olrik Vogel unter https://lnkd.in/ef6e9t5J E wie einfach oder experimentell? Architekturschaffende, Fachplanende ebenso wie Juristinnen und Juristen kritisieren die wachsende Anzahl von Planungsrichtlinien, Baunormen sowie den sogenannten „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ als wesentliche Ursache für die enormen Baukostensteigerungen.   Als Initiative der Bayerischen Architektenkammer gestartet, verspricht der „Gebäudetyp e“, baurechtlicher Überregulierung Einhalt zu gebieten – und erfährt in immer mehr Bundesländern auch politischen Zuspruch. Mit diesem Instrument soll nicht nur dem kosten- und ressourcenschonenden Bauen der Weg geebnet, sondern das Bauen insgesamt wieder innovativer werden, was vor allem dem Weiterbauen bestehender Gebäude zugutekäme.   Was unter dem Begriff „Gebäudetyp e“ genau zu verstehen ist, ob und wie das Bauen damit nicht nur einfacher, sondern auch noch schneller, wirtschaftlicher und schöner werden kann, darüber diskutiert Julia Mang-Bohn, stellvertretende Vorsitzende des BDA Bayern, mit Prof. Lydia Haack, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer, und Dr. Olrik Vogel, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, in der Folge 31 des Denklabors, dem Architektur-Podcast des BDA. Reinhören lohnt sich.

HOAI you doing? Welche HOAI brauchen wir wirklich? In der Folge #30 des BDA-Denklabors sprechen Christian Holl, marlowes – Magazin für Architektur und Stadt, Wiebke Ahues, Architektin BDA, Studio Director Berlin Henning Larsen, Vorstandsmitglied Architektenkammer Berlin und Alexander Pötzsch, ALEXANDER POETZSCH ARCHITEKTEN BDA und Vorstand des BDA Sachsen über die Zukunft der HOAI, über den aktuellen Reformprozess und Vorschläge, die weit darüber hinausgehen. Hören Sie unter https://lnkd.in/e9QJayeG rein und schreiben Sie bitte Ihre Anmerkungen, Kritik oder Vorschläge in die Kommentare! #bdadenklabor #architekturpodcast #hoai

Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA positioniert sich klar und deutlich, laut und unmissverständlich gegen Hass, gegen Hetze, gegen Menschenverachtung und gegen Populismus. Der BDA ruft dazu auf, die Akzeptanz und Toleranz, die Vielfalt und Diversität in der Gesellschaft gemeinsam in die Welt zu tragen. Wir zeigen verantwortungsvoll und verantwortungsbewusst Sichtbarkeit und demonstrieren gemeinsam für eine respektvolle Gesellschaft. Wir stehen für eine offene Gesellschaft. Für Vielfalt. Für Respekt. Für Liebe. Für Teilhabe. Für Offenheit. Für Diversität. Für Demokratie. #gemeinsamdafuer #demokratie #aktivismus #wirbauenaufvielfalt #ZusammenGegenRechts #wirsindmehr #niewieder #niewiederistjetzt #vielfalt #respekt #toleranz Dank an die Initiatoren der Kampagne Moritz Köhler, Studio Komo  @studiokomo Jörg Schmitt, raumprobe | Material Bank @raumprobe_stuttgart Johanna Rudat, i like (Grafik) @bda_bund @daz_berlin

Jetzt einreichen! Die Auslobung Deutscher Bauherrenpreis wurde gestartet. Der Deutsche Bauherrenpreis wird seit mehr als drei Jahrzehnten durch GdW, BDA und den Deutschen Städtetag verliehen. Er ist in der Fachwelt als wichtigster Preis im Bereich des Wohnungsbaus in Deutschland anerkannt und wird im Rhythmus von zwei Jahren ausgelobt. Die Auslobung des Deutschen Bauherrenpreises 2024 ist gestartet. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Onlineportal unter https://lnkd.in/eYUXru38. Die Bewerbungsfrist endet am 26.02.2024 um 18 Uhr.

Kommen Sie zum 6. BDA-Hochschultag der Architektur "Wie geht Architektur morgen? – Zwischen Umbaupraxis und Digitalisierung"   Freitag, 22. März 2024 im Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin   Um das Reparieren und Umbauen auch in der Forschung und Lehre in den Fokus zu rücken, müssen handwerkliche und digitale Methoden in der Ausbildung neu aufeinander abgestimmt werden. Zum Dialog über Umbaupraxis und Digitalisierung anlässlich des BDA-Hochschultags Architekturschaffende, Studierende, Lehrende und Interessierte herzlich eingeladen.   Programm und Anmeldung unter https://lnkd.in/eyyTTdtD #bda-hochschultag #architektur #architekturstudium #lehre #ausbildung #forschung #architektinnen #architekt #umbau #sanierung

Auch der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA steht #ZusammenGegenRechts und stellt sich allen Versuchen entgegen, die offene Gesellschaft zu unterminieren und in Frage zu stellen. Der BDA verurteilt jede Form von Rassismus und Diskriminierung. Der BDA verurteilt aufs Schärfste jede Form von Gewalt, die darauf zielt, den Konsens über eine offene Gesellschaft zu untergraben. Architektur war schon immer eine kulturelle Leistung, die von Grenzüberschreitungen, vom internationalen Austausch und von der gegenseitigen Befruchtung verschiedener Kulturen gespeist und bereichert wurde. Die Basis eines Kultur und Gesellschaft dienenden architektonischen Diskurses ist die offene und unvoreingenommene Auseinandersetzung mit neuen Ideen und Anregungen. Architektinnen und Architekten in Deutschland leben die Realität der offenen Gesellschaft. Sie nehmen Aufträge im Ausland wahr, sie werden von Projekten inspiriert, die in anderen Ländern entwickelt wurden. In den Architekturbüros arbeiten Menschen verschiedenster Herkunft und verschiedenster kultureller Hintergründe, Menschen verschiedener Geschlechter und Religion. Dies ist eine große Qualität und eine für die Entstehung und Wirkung von Architektur unverzichtbare Realität.