Was haben Guidewire und K2G gemeinsam❔ 👉 Ganz klar: Unser zentrales Thema ist KI❕ René Schoenauer von Guidewire Software plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen und erzählt mir, was bei ihm im Unternehmen rund um das Thema KI und Generative AI passiert. Glaubt ihr auch, dass sich Generative AI in Unternehmen zukünftig noch mehr verbreiten wird?
Beitrag von Arina Man
Relevantere Beiträge
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Warum sind so viele Versicherer im schwierigen KfZ-Versicherungsmarkt? Die Margen sind zwar meist gering. Aber er ist groß. Es geht um Milliarden. Problematisch wird es, wenn Versicherer oder gleich der ganze Markt Verluste erwirtschaftet. Wer hier risiken besser managt - und vor allem bepreist - wie sein Mitbewerber, kann Verluste vermeiden und Gewinne vergrößern. Wie wir hierbei konkret helfen, haben wir auf der InsureNXT beim Pitch geteilt.
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A fantastic event where professionals and opinion leaders from the entire CEE region came together. Huge thanks to Wolfgang Hajek, Normen Klöpperpieper, Olivia Mares, and Shinji Shirai, the participants of the panes session for their engaging and (at times) thought-provoking theses and opinions.
K2G team participated in the 2nd Annual Insurance CEE EXPO Insurance CEE Network held in Bucharest 💪 The event featured a panel discussion moderated by Arina Man, who was joined by industry experts Wolfgang Hajek, Normen Klöpperpieper, Olivia Mares, and Shinji Shirai. The panel offered insights into the latest trends and challenges of implementing AI in the insurance industry. Additionally, Olena Horshkova delivered a compelling presentation on the topic "Decoding RISK: The Power of AI in Insurance Underwriting," highlighting innovative strategies and emerging opportunities for AI in the Central and Eastern European insurance markets. K2G's involvement underscored its commitment to industry thought leadership and regional market development. See you Tomasz Mańko Marcin Stachowicz Radu Manoliu Kristof Bondyra ! Kudos to Connectiva team - Petr Tsoy Mohamad Azmat Deepa Sheoraj for the fantastic conference! #incee2024 #ai #insurance
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Ich habe mit vielen Experten aus der Versicherungsbranche gesprochen und es drehte sich dieses Jahr alles um ein Thema ➡️ KI ! Aber ist künstliche Intelligenz wirklich die Zukunft der Insurance Branche? Mehr dazu im Video. Danke für eure Einblicke an Anna Kessler von Insurlab, René Schoenauer von Guidewire Software, Stephen Voss von Neodigital Versicherung AG, Bastian Knutzen von EMIL Group GmbH, Marcel Neumann von OCC Assekuradeur, Andreas Stollenwerk von msg und Linus Kameni von VAARHAFT. Was ist eure Meinung dazu? ✍️
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Jetzt geht es mal nicht um KI. Oder doch?! Denn was Versicherer zur Zeit beschäftigt ist Geschwindigkeit, Customer Experience, interne Prozessoptimierung, aber eben auch generative KI. Denn all diese Themen können mit KI verbessert und beschleunigt werden. Ich habe bei der InsureNXT einige sehr spannende Gespräche geführt. Danke an Bastian Knutzen, Linus Kameni, Stephen Voss, René Schoenauer, Andreas Stollenwerk und Anna Kessler. Aber seht selbst.
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Wird künstliche Intelligenz den Vermittler ersetzen? Nein, aber Vermittler, die das Potential von KI nutzen, werden große Vorteile gegenüber Vermittlern haben, die das nicht tun. Beispielsweise kann KI erkennen, bei welchem Interessent sich die Abschlusswahrscheinlichkeit bei einem zeitnahen Anruf oder Mail erhöht. Oder bei welchem Lead die Energie wahrscheinlich vergebens ist. Wie das ganze funktioniert, habe ich mit Aline Schilling in einem Artikel für das #Versicherungsjournal skizziert. Wie seht ihr die Zukunft der KI im Versicherungsvertrieb?
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Manche Veranstaltungen sind derartig inspirierend, dass man auch Wochen später immer wieder über die interessanten Beiträge und Gespräche nachdenkt. So geht es mir mit der BusinessForum21 Jahrestagung im April unter dem Titel „Mobilität und Kfz-Versicherungen im Fokus“. Erst vor einigen Wochen hatte mich außerdem der Insurance Monday Podcast zu KI in Kfz-Versicherungen interviewt. Für mich haben sich sechs Bereiche herauskristallisiert, in denen das Konzept und die Technologien von K2G einen deutlichen Mehrwert bieten. Mehr dazu in den Slides. 1. Variable Risikobewertung 2. Effiziente Datenintegration über Schadensprozesse 3. Technologische Einflüsse auf Sicherheit und Schadensbewertung 4. Entwicklung und Nutzung von Datenstandards 5. Datenschutz und Transparenz 6. Förderung langfristiger Partnerschaften Kurz gesagt: Das Thema Kfz-Versicherungen bleibt wahnsinnig spannend und birgt oft sehr spezifische Challenges. Unsere KI- sowie Datentechnologien bieten hier überzeugende Lösungen. Was waren eure Aha-Momente? Slider Details: 1. Variable Risikobewertung: Weil das Risiko je nach Kontext und Situation variiert, ist die Risikobewertung oft eine große Herausforderung. K2G-Technologien können in Echtzeit verschiedene Szenarien und Objekte analysieren – so ermöglichen sie, Risiken dynamischer und präziser zu bewerten. 2. Effiziente Datenintegration über Schadensprozesse: Mit unserer Technologie lassen sich Daten durchgehend von der Prävention bis zur Entschädigung nutzen. Das Ergebnis ist nicht nur bessere Schadensprävention, sondern auch effizientere Schadensabwicklung. 3. Technologische Einflüsse auf Sicherheit und Schadensbewertung: E-Fahrzeuge, Fahrerassistenzsysteme und weitere neue Entwicklungen wirken sich auf die Verkehrssicherheit und die Schadensprävention aus. Auch in diesem neuen Umfeld bieten K2G-Technologien geeignete Methoden für die Risikoeinschätzung sowie technische Bewertung. 4. Entwicklung und Nutzung von Datenstandards: Der EU Data Act sowie neue Datenstandards fördern die digitale Mobilität und machen auch die Entwicklung neuer Versicherungsprodukte möglich. Hier punktet K2G-Technologie mit unkomplizierter Einhaltung solcher Standards. Außerdem ermöglicht sie die datenschutzgerechte Zugänglichkeit und Nutzung der Daten. 5. Datenschutz und Transparenz: Durchgehender Datenschutz und möglichst hohe Transparenz sind von großer Bedeutung. K2G-Technologien stellen sicher, dass bei der Nutzung vernetzter Daten die Privatsphäre der Nutzer respektiert wird. 6. Förderung langfristiger Partnerschaften: Kooperation mit Autoherstellern und Technologieanbietern sind für K2G besonders wichtig. Dadurch können innovative Lösungen, wie Connected Car-Technologien, implementiert und der Mobilitätswandel vorangetrieben werden.
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Die Versicherungswirtschaft noch besser machen - dieses Ziel teilten wirklich alle, mit denen ich auf der InsureNXT in Köln sprach. Ganz besonders blieben mir - nun auch einige Tage nach der Konferenz - in Erinnerung: Stephen Voss, von Neodigital, die gerade die - unter anderem - die KfZ-Versicherung aufmischen Anna Kessler vom InsurLab, das einen großen Teil des Innovations-Ökosystems orchestriert Bastian Knutzen von EMIL Group, die gerade einen beeindruckenden Deal mit Swisscom veröffentlicht haben Andreas Stollenwerk von msg, der neue Produkte bei msg - vor allem deren Maklermanagement - in den Markt bringt Marcel Neumann von OCC, die als Marktführer bei der Absicherung von Oldtimern und Premium Autos nun in weitere Nischen expandieren René Schoenauer Schönauer von Guidewire, die Kerntechnologie, KI und Cloud kombinieren aber auch junge, neue Insurtech-Startups wie Linus Kameni von Vaarhaft, die mit ihrer Software Versicherern helfen, digitalen Bildern (wieder) vertrauen zu können. Mein Haupt-Take-Away von der InsureNXT - wir haben in Deutschland eine ziemlich coole Versicherungsbranche.
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"Wir machen doch schon GMB (Gradient Boosting Machine) - wir brauchen euer Neural Network gar nicht," hören wir ab uns zu zu Beginn von Projekten bei Versicherern. Ich sage: Doch. Zwar ist GMB ein toller Schritt in die richtige Richtung. Aber wie man an der Graphic sehen kann, unser K2G Neurales Netzwerk kann deutlich mehr und ist deutlich leichter und schneller. Hier 4 Gründe warum "rechts" in der Grafik besser ist als "links" 1. Minimal Parameter Tuning: Bei unserem Neuralen Netzwerk bedarf es fast kein Minimal Paramenter Tuning mehr und das spart Kunden viel Zeit 2. Geglättete Ergebnisse: Im K2G NN ist die Interpretation von Ergebnissen viel intuitiver als bei GMB, die die Ergebnisse geglättet sind 3. Komplexe Verhaltensweisen: Selbst einfache Neuronale Netzwerke können komplexe Verhaltensweisen erfassen und ermöglicht so einen besseren Blick auf die Versicherungsdaten 4. Übertragung der Ergebnisse auf neue Verträge: Die Erkenntnisse von NNs lassen sich auch auf neue Verträge übertragen und verallgemeinern GBM sind eine gute Methode, aber unserer Erfahrung nach haben Neurale Netzwerke erhebliche Vorteile. Deswegen setzen wir bei K2G auch darauf. P.S. Ich hoffe, dieser Beitrag ist nicht zu nerdig. Aber eines brennt mir unter den Nägeln 🙂
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