Beitrag von alphacoders

Vielen Dank für ein großartiges Meetup! 🚀 Gestern Abend hatten wir die Ehre, knapp 20 engagierte Teilnehmer:innen aus der C# und .NET User Group zu einem Meetup begrüßen zu dürfen. Es war ein gelungener Abend mit spannenden Themen und tiefgehenden Einblicken in die Welt von Git. Ein riesiges Dankeschön an alle, die teilgenommen und diesen Abend bereichert haben. Besonders an Nikolai, der von unserer Seite für das Drumherum gesorgt hat! Es ist uns ein wichtiges Anliegen die Community zu supporten und den Austausch und die Kultur innerhalb der Community zu fördern. Wir freuen uns schon auf das nächste Meetup und hoffen, euch alle wiederzusehen! #Meetup #communitysupport

The Tech Excellence Roundtable took place yesterday. Main topic: Raising technology IQ in leadership teams of pure tech companies 💡. Grateful for all the good input from Jonas Reitmann Christian Kohlsdorfer Christian Meyer Sven Doelp Stephan Schmidt. A big shoutout to the host, Ilya Sakharov of Codility. You did a wonderful job leading the conversation! Also thanks to CTG Consulting GmbH for the platform. Stay tuned for the next date!

Zuletzt haben wir euch die Möglichkeit an Open-Source-Projekten zu arbeiten, als möglichen Benefit vorgestellt. Als Follow Up möchten wir heute einige Wege vorstellen, wie Unternehmen dies umsetzen können: Klare Richtlinien entwickeln ➡️:  Das Unternehmen sollte klare Richtlinien entwickeln, die festlegen, wie und in welchem Umfang EntwicklerInnen an Open-Source-Projekten arbeiten können. Dies umfasst Themen wie die Auswahl geeigneter Projekte, die Zeitrahmen für die Mitarbeit und die Verwendung von Unternehmensressourcen. Ressourcen bereitstellen 👍:  Das Unternehmen sollte sicherstellen, dass die MitarbeiterInnen Zugang zu den erforderlichen Ressourcen haben, um an Open-Source-Projekten arbeiten zu können. Dazu gehören möglicherweise Schulungen, Entwicklungsumgebungen, Tools und Unterstützung durch erfahrene KollegInnen. Integration in den Arbeitsablauf 🏢:  Die Mitarbeit an Open-Source-Projekten sollte nahtlos in den Arbeitsablauf integriert werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu Lasten der Kernarbeit der EntwicklerInnen geht. Dies kann durch die Festlegung klarer Prioritäten und Zeitpläne sowie durch die Einbindung von Open-Source-Arbeit in Sprint- oder Projektplanungen erreicht werden. Community-Engagement 👥:  Unternehmen können ihre MitarbeiterInnen ermutigen, sich aktiv in die Open-Source-Community einzubringen, indem sie an Veranstaltungen teilnehmen, Konferenzen besuchen oder sich an Diskussionen in Foren beteiligen. Dies stärkt auch das Image des Unternehmens in der Entwicklergemeinschaft. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Unternehmen die Mitarbeit an Open-Source-Projekten während der Arbeitszeit erfolgreich fördern und die damit verbundenen Vorteile realisieren.

⚽️ EM 2024 in unserem Office ⚽️🎊 Am Freitag ist es endlich so weit - das erste Spiel der Fußball-Europameisterschaft steht an 🥳 Im Rahmen der anstehenden EM veranstalten wir ein Get-together. Dazu laden wir bei Bratwurst 🌭 und Bier 🍺 auf die Dachterrasse und in den 8. Stock unseres tollen Büros in der Hafencity ein. Wir übertragen alle Deutschland-Spiele, 15 Uhr Spiele unter der Woche sowie einige 18 Uhr Spiele. 🙌🏽 Das erste Spiel (Deutschland 🇩🇪 - Schottland 🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿) findet am Freitag, 14. Juni, um 21 Uhr statt. Ihr habt Lust vobeizukommen? Dann meldet euch gerne direkt hier bei LinkedIn oder bei unserem Kollegen Jannes Maedler ➡️ jannes.maedler@paltron.com 📧 🎉 Wir freuen uns schon auf euch! 🎉 #em2024 #bettertogether #insidectg #recruiting #ctgconsulting

Unternehmen suchen ständig nach Möglichkeiten, ihre EntwicklerInnen zu motivieren und zu halten. Ein innovativer Ansatz, der in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat, ist die Freigabe eines Teils der Arbeitszeit für Open-Source-Projekte. Dies gilt aber nicht nur als Benefit für die EntwicklerInnen. Auch die Unternehmen profitieren davon: Attraktivität als Arbeitgeber 😊:  Talentgewinnung: Das Angebot, Zeit für Open-Source-Arbeit freizugeben, kann ein entscheidender Faktor sein, um talentierte EntwicklerInnen anzuziehen. Retention: MitarbeiterInnen, die ihre beruflichen Interessen mit ihren persönlichen Leidenschaften verbinden können, sind oft zufriedener und loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber. Innovationsförderung 🦾: Neue Impulse: Open-Source-Arbeit kann neue Ideen und Innovationen in das Unternehmen bringen, da EntwicklerInnen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus externen Projekten einbringen. Technologische Weiterentwicklung: Durch die Beteiligung an Open-Source-Projekten können Unternehmen frühzeitig Zugang zu neuen Technologien und Trends erhalten. Reputation und Öffentlichkeitsarbeit 🏆: Positives Image: Unternehmen, die Open Source unterstützen, werden oft als fortschrittlich und unterstützend wahrgenommen, was ihr öffentliches Image verbessert. Community Support: Durch die Förderung von Open Source können Unternehmen eine positive Beziehung zur EntwicklerInnen-Community aufbauen und als Förderer von gemeinschaftlicher Innovation wahrgenommen werden.

💡 Benchmarks und Metriken im Tech-Recruiting 📊 Welche KPIs helfen euch wirklich, den Erfolg deiner Rekrutierungsstrategien zu messen und zu optimieren. Diese 5 entscheidenden Metriken stellen wir euch in dem Artikel vor: ➡ Zeit bis zur Besetzung nach Rekrutierungsphase ➡ Qualifizierte Bewerber:innen pro Anfrage ➡ Leistung neuer Mitarbeitender nach Herkunftsquelle ➡ Kündigung innerhalb von drei Monaten ➡ Charakteristika von Top-Talenten Welche Metriken nutzt ihr für euer Recruiting? 🤔 Den Link gibt es wie immer in den Kommentaren👇

Wir werden oft gefragt, was sollte man nicht machen bei der Rekrutierung. Heute wollen wir uns somit auf 3 No-Gos anstatt Dos fokussieren! 👎 Unklare oder irreführende Stellenanzeigen: Stellenanzeigen sollten klar und transparent sein und die Anforderungen, Aufgaben und Erwartungen des Jobs genau beschreiben. Irreführende oder ungenaue Informationen können zu Enttäuschungen bei den Bewerber:innen führen und das Vertrauen in das Unternehmen beeinträchtigen. 👎 Fehlende oder unzureichende Kommunikation: Kommunikationsschwierigkeiten können in jeder Phase des Rekrutierungsprozesses auftreten. Transparenz ist hierbei entscheidend: Bewerbungen werden eingereicht, aber es gibt keine oder verspätete Eingangsbestätigungen. Ebenso können Einladungen zu virtuellen oder persönlichen Vorstellungsgesprächen lange auf sich warten lassen. Dasselbe gilt für Absagen, die prompt erfolgen sollten. Bewerber:innen sollten von Anfang an auch feste Ansprechpartner:innen im Unternehmen haben. 👎 Langer Bewerbungsprozess: Zu lange Wartezeiten im Rekrutierungsprozess können dazu führen, dass qualifizierte Kandidat:innen das Interesse verlieren oder andere Angebote annehmen. Ein effizienter Entscheidungsprozess zeigt, dass das Unternehmen organisiert und respektvoll gegenüber den Bewerber:innen ist.

🚀💡 Seid ihr bereit, eure Recruiting-Strategie auf das nächste Level zu bringen? 🤖✨ Unser neuer Artikel zeigt, wie künstliche Intelligenz die Erstansprache von Bewerber:innen revolutioniert. 🌐🔍 ➡️ Durch innovative AI-Technologien könnt ihr personalisierte und ansprechende Nachrichten automatisiert versenden, um Talente zu begeistern. ➡️ Keine Massenmails mehr, sondern gezielte Kommunikation, die das Interesse weckt und den Bewerbungsprozess beschleunigt. Lasst euch inspirieren und informiert euch über die Nutzung von AI im HR-Bereich! Den Link gibt es wie immer in den Kommentaren👇 #AI #Recruiting #KI #Hiring