Aus dem Kurs: Storytelling für Marketing und PR
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Gefühlvolle Kommunikation
Aus dem Kurs: Storytelling für Marketing und PR
Gefühlvolle Kommunikation
Gefühlvolle Kommunikation. 1995 versetzte der Psychologe Daniel Goleman Führungskräfte weltweit in Aufregung. Denn er konfrontierte Manager und Managerinnen mit einem neuen Begriff: EQ, emotionale Intelligenz. Sein Buch "Emotionale Intelligenz – Warum EQ wichtiger sein kann als IQ", also der Intelligenzquotient, wurde zum Bestseller. Und seither spricht man auch in der obersten Führungsetage über Emotionen. In den vorherigen Kapiteln dieses Kurses habe ich drei Erfolgskomponenten guter Storys angesprochen. Erst ging es um den guten Grund für eine Geschichte. Dann haben Sie gelernt, warum ein Held oder eine Heldin wichtig ist. Und im letzten Kapitel habe ich Ihnen den Konflikt ans Herz gelegt. Jetzt geht es um den vierten Baustein für gutes Storytelling, die Emotionen. Beginnen wir zunächst mit einer Definition. Was sind eigentlich Emotionen? Wikipedia liefert eine interessante Antwort: "Eine Emotion ist eine Gemütsbewegung. Sie ist ein psychophysiologisches, auch psychisches Phänomen,…
Üben mit Projektdateien
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Inhalt
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Gefühlvolle Kommunikation2 Min. 18 Sek.
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Emotionale Taschenspielertricks4 Min. 12 Sek.
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Emotionen auf Knopfdruck: Wie reizt man Gefühle?3 Min. 27 Sek.
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Die richtigen Worte finden: Emotionalität in Texten3 Min. 12 Sek.
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Den richtigen Ton treffen: Emotionalität und Audio3 Min. 28 Sek.
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Emotionale Bildsprache einsetzen3 Min. 34 Sek.
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