Aus dem Kurs: SQL: Datenbankabfragen beschleunigen

Willkommen zu “SQL: Datenbankabfragen beschleunigen“

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Einen schönen guten Tag! Mein Name ist Lorenz Hölscher. Wie ich mit meinen Datenbanken arbeite, wird regelmäßig von seinen Kunden gefragt, ob der jeweilige Datenzugriff nicht noch ein bisschen schneller geht. Ich habe sogar ein Projekt, bei dem die vorhandene und funktionierende Datenbanken nur wegen Geschwindigkeitsoptimierung total umgebaut werden soll. Solchen Aufwand lohnt sich natürlich erst bei einigen hunderttausend Datensätzen, aber die Grundregeln für schnelle Datenzugriffe, die sollten Sie natürlich von Anfang an beherzigen. Nur, wie lauten die Grundregeln? Und welche lohnen sich mehr als andere? Ich möchte Ihnen in diesem Videotraining an vielen Details zeigen, wo das Beschleunigungspotential für SQL-Datenbanken liegt, oder liegen könnte. Das ist nämlich noch nicht mal bei allen diesen Datenbanken gleich, was bei Access funktioniert, lässt sich vielleicht im CQl-Server nicht mal aufrufen. Oder eine Technik beschleunigt zwar MySQL-Zugriffe, bremst aber Orakel-Daten ganz furchtbar aus. Und manche Performance-Änderungen sind sogar von der Datenmenge abhängig. Ich kann Ihnen also leider keine allein glücklich machende Lösung versprechen. Und das will ich auch gar nicht. Ich werde Ihnen die möglichen Alternativen vorführen und dazu die Tendenz in der Dauer zeigen. Und dabei geht es nicht um unverständlich bei der Messung, sondern um die Größenordnung. Und Sie werden feststellen, dass hier und da ein erstaunliches Potential verborgen ist. Die Beispiele werde ich zwar alle mit Access 2013 unter Windows 8.1 vorführen, weil das weit verbreitet ist und wenig Spezialkenntnisse braucht, sie lassen sich aber im Wesentlichen auf die anderen SQL-Datenbanken übertragen und bieten Ihnen viele Ideen für schnellere Datenzugriffe. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit diesem Videotraining zum SQl-Tüning.

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