Aus dem Kurs: Marktforschung - Grundlagen
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Projektive Verfahren
Aus dem Kurs: Marktforschung - Grundlagen
Projektive Verfahren
Projektive Verfahren. Sicher kennen Sie das, etwas genau zu beschreiben; sich von den Pauschalisierungen zu lösen, fällt manchmal ganz schön schwer. Oft möchten sich bestimmte Gruppen von Menschen, die Sie befragen, auch besonders aufgeklärt und rational geben. Aber glauben Sie mir: Kein Mensch funktioniert nur rational. Es steckt immer mehr dahinter. Um mehr von den emotionalen, vor- oder unbewussten Seiten hervorzukitzeln, eignen sich besonders gut spielerische, projektive Verfahren. Wenn die Marke ein Mensch wäre und jetzt hier in den Raum käme, wie wäre dieser Mensch? Lassen Sie sich Geschlecht, Alter, Vorlieben, Familienstand, Werte, Kleidungsstil ganz genau beschreiben, genauso wie Stärken und Schwächen. Sie können auch die Marke oder das Produkt als Musikrichtung, als Speise oder als Planet beschreiben lassen, je nachdem, was hier sinnig erscheint und Sie weiterführt. Für Wettbewerbsvergleiche können Sie ein Partyspiel machen, z.B. so. Stellen Sie sich vor, alle hier…
Inhalt
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Mythen rund um qualitative Forschung3 Min. 3 Sek.
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(Gesperrt)
Qualitative Forschung braucht eine gute Theorie5 Min. 9 Sek.
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Der Mind Behavior Gap3 Min. 20 Sek.
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(Gesperrt)
Fokusgruppen2 Min. 56 Sek.
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(Gesperrt)
Einzelinterviews2 Min. 7 Sek.
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(Gesperrt)
Die richtigen Fragen stellen5 Min. 32 Sek.
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(Gesperrt)
Projektive Verfahren2 Min. 4 Sek.
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(Gesperrt)
Beschreiben, Beobachten, Begleiten und Diarys2 Min. 55 Sek.
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