Aus dem Kurs: LinkedIn Learning für Administrator:innen

Berechtigungen verwalten – Tutorial zu LinkedIn Learning

Aus dem Kurs: LinkedIn Learning für Administrator:innen

Berechtigungen verwalten

Als Administratorin bzw. Administrator haben Sie die Möglichkeit, anderen Personen Adminrechte zu erteilen. Dies ist ganz wichtig, um auch das Engagement voranzutreiben. So können Personen, bspw. Führungskräfte oder auch Learning Champions, innerhalb verschiedenster Abteilungen oder Gruppen individuell abgestimmte Kurse in ihrem Team teilen, zuweisen oder empfehlen. Berechtigungen können auf verschiedenste Weise erteilt werden. Schauen wir uns an, welche Möglichkeiten es hier gibt. Ich navigiere hierzu wieder von meiner LinkedIn Learning-Admin-Startseite auf den Bereich Personen. Die erste Variante zeigt, wie Sie Berechtigungen direkt verwalten können, wenn Sie neue Personen zum Account hinzufügen. Hierfür gehen wir auf "Neue User:innen hinzufügen" und "per E-Mail hinzufügen". Wenn man dann hier eine Userin oder einen User hinzufügt, kann man direkt gleich die Berechtigungen auswählen. Es stehen drei Stufen zur Verfügung. Das erste ist User oder Userin, ist standardmäßig eingestellt, bedeutet, die Person hat Zugriff auf den kompletten LinkedIn Learning-Lernbereich, aber keinen Zugriff auf den Adminbereich. Dann gibt es die Möglichkeit, Sub-Adminrechte an Personen zu vergeben, und diese Adminberechtigungen kann man komplett individuell einstellen. Man kann hier wählen, ob die Person Gruppen bearbeiten darf, User:innen und Lizenzen verwalten darf, eigene Inhalte verwalten, Inhalte auswählen oder empfehlen darf, Berichte anzeigen usw. In meinem Fall: Ich möchte, dass meine Kollegin oder mein Kollege die Gruppe bearbeiten darf, aber ich schränke das Ganze ein auf eine bestimmte Gruppe. In meinem letzten Video habe ich ja eine Beispielgruppe angelegt, das war die Gruppe "IT Graz", und ich nehme diese auch wieder hier als Beispiel und klicke auf Anwenden. Bedeutet, die Person darf diese Gruppe bearbeiten aber wirklich nur die Gruppe "IT Graz". Dasselbe möchte ich auch bei den User:innen und Lizenzen verwalten. Ich sage: Ja, die Person darf das aber nur für die Gruppe "IT Graz". "Eigene Inhalte verwalten" lasse ich jetzt aus, weil man kann immer nur 20 Links hinzufügen, also, man kann eigene Inhalte verlinken aber das ist immer eingeschränkt auf 20, das bedeutet, ich muss mir genau überlegen, wem gebe ich diese Rechte, damit man mit diesen 20 auch auskommt. Die Person darf Inhalte auswählen auf LinkedIn Learning und natürlich auch empfehlen, das ist ja vor allem der große Vorteil, aber ich schränke auch hier das Ganze wieder auf die Gruppe "IT Graz" ein und sage Anwenden. Berichte anzeigen, ja auch das. Und ich schränke auch hier das Ganze wieder auf die IT-Graz-Gruppe ein, bedeutet, die Person kann Berichte einsehen, aber wirklich nur bezogen auf die Gruppe IT Graz, also wirklich nur von diesen Personen. Dann gibt es hier noch IT-Einstellungen. Das ist vor allem eine Berechtigung für die IT. Also, wenn es darum geht Single-Sign-On oder ein LMS zu integrieren, dann gibt es hier eigene Berechtigungen. Weitere Sub-Admins: Hier kann man auch die Berechtigung geben, dass diese Person weitere Sub-Admins erstellen darf. Und man kann hier noch einmal die Option wählen, dass die Person alle Gruppen und User:innen sehen kann. Und zu guter Letzt haben wir noch den Master-Admin. Hier haben dann die Personen wirklich Zugriff auf alle LinkedIn Learning-Gruppen, Personen und auch auf alle Funktionen. Ich gehe jetzt hier auf Abbrechen und möchte Ihnen noch den zweiten Weg zeigen, um Berechtigungen einzustellen, vor allem für die Personen, die bereits im Account aktiv oder eingeladen sind. Hierzu suche ich mir einfach den Namen oder ich klicke einfach auf den Namen der Person, wo ich die Berechtigungen gern erteilen möchte. Hier sieht man schon auch den Punkt Berechtigungen. Ich kann jetzt hier auf bearbeiten gehen und habe hier wieder auch die Auswahl, die wir zu Beginn gesehen haben, wenn wir neue User und Userinnen hinzufügen. Man kann also hier jederzeit Berechtigungen erteilen, auch Sub-Admins direkt zu Gruppen hinzufügen, um diese Gruppe zu verwalten. Wie gesagt, das ist ganz wichtig, auch um das Engagement voranzutreiben und ganz speziellen Inhalt auch an die einzelnen Abteilungen oder Gruppen zuweisen zu können.

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