Aus dem Kurs: Data Science – Grundlagen
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Passives Sammeln von Trainingsdaten
Aus dem Kurs: Data Science – Grundlagen
Passives Sammeln von Trainingsdaten
Manche Dinge lernt man schneller als andere. Essen ist ein gutes Beispiel. Viele Menschen essen gerne Muscheln, aber andere werden davon krank und wollen sie nie wieder anrühren. Zu denen gehöre ich. Das nennt man eine Geschmacksaversion; sie resultiert aus dem psychologisch ungewöhnlichen Lernen aus einem einzigen Versuch. Schon beim ersten Mal verwurzelt es sich tief in Ihrem Verhalten. Aber wenn Sie in Data Science arbeiten, insbesondere einen Algorithmus für Maschinelles Lernen trainieren, dann brauchen Sie viel mehr als einen Versuch. Sie benötigen Unmengen markierte Trainingsdaten, bis Ihr Algorithmus funktioniert und richtig arbeitet. Eine interessante Sache an Data Science ist, dass Sie Unmengen Daten sammeln können, ohne dafür Unmengen Arbeit aufzuwenden. Sie können sich gewissermaßen hinsetzen und warten, dass sie zu Ihnen kommen. Das ist das Schöne an passiver Datensammlung. Dafür existieren Beispiele aus ganz gängigen Bereichen. Zum Beispiel die Fotoklassifizierung. Sie…
Üben mit Projektdateien
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Inhalt
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Datenaufbereitung5 Min. 8 Sek.
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Eigene Daten1 Min. 56 Sek.
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Open Data4 Min. 43 Sek.
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APIs2 Min. 35 Sek.
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Data Scraping4 Min. 30 Sek.
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Datenerzeugung5 Min. 29 Sek.
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Passives Sammeln von Trainingsdaten3 Min. 44 Sek.
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Selbst erzeugte Daten3 Min. 10 Sek.
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