Aus dem Kurs: Chancengerechtigkeit im Unternehmen fördern
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Chancengerechtigkeit für (soziale) Aufsteiger:innen
Aus dem Kurs: Chancengerechtigkeit im Unternehmen fördern
Chancengerechtigkeit für (soziale) Aufsteiger:innen
Soziale Herkunft bezeichnet den Bildungs-, Berufs- und Einkommensstatus der Eltern. Der familiäre Hintergrund ist immer noch einflussreich in Bildung und Berufsweg. Kinder aus Akademikerfamilien studieren 74 %, dreimal so häufig wie Kinder aus Arbeiterfamilien mit 24 %. Dieser Trend verschärft sich, je höher der Abschlussgrad der Eltern ist. 72 % der Personen, die aufgrund von Finanzierungsproblemen ihr Studium abbrechen müssen, sind aus Nicht-Akademikerfamilien. Nicht jede Person kann sich während oder nach dem Studium unbezahltes Praktikum leisten oder auch Ehrenämter ausüben. Bezahlte Nebenjobs werden gebraucht, um das eigene Studium und den Lebensunterhalt zu finanzieren. Je niedriger die sozioökonomische Position einer Familie, umso schwieriger wird es für Studierende, Aktivitäten und Förderungen wahrzunehmen, die außerhalb des Lehrplans sind. Daher sind Stipendien und Mentorenschaften erste wichtige Ansätze. Diese erreichen jedoch nicht annähernd genügend Menschen und sind oft…
Inhalt
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Chancengerechtigkeit für alle Geschlechter und geschlechtlichen Identitäten5 Min. 9 Sek.
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Chancengerechtigkeit für LGBTQIA+5 Min. 45 Sek.
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Chancengerechtigkeit für Menschen mit Behinderung2 Min. 16 Sek.
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Chancengerechtigkeit für (soziale) Aufsteiger:innen2 Min. 8 Sek.
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Chancengerechtigkeit für BIPoC53 Sek.
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