Aus dem Kurs: Audio-Mastering – Grundlagen
Liedpausen anpassen
Aus dem Kurs: Audio-Mastering – Grundlagen
Liedpausen anpassen
Jeder kommerziell produzierte Song besitzt einen sogenannten ISRC-Code. Die Abkürzung steht für International Standard Recording Code. Dieser für jeden Track eindeutige ID-Code enthält das Herkunftsland, den Registrant (meist ein Label), das Jahr und eine fortlaufende Nummer, also einen eindeutige ID, die vom Label vergeben wird. Dieser Code bleibt auf ewig mit einer Tonaufnahme verbunden. Selbst wenn sie später auf einem Sampler erscheint, bleibt der ISRC derselbe. Wenn die Aufnahme in irgendeiner Form verändert wird, benötigt sie einen neuen ISRC, aber sonst bleibt er immer gleich, egal in welchem Format oder von welcher Firma sie veröffentlicht wird. Woher bekommen Sie einen ISRC-Code? Wenn Sie Ihre Musik digital über TuneCore oder CD Baby veröffentlichen, wird der Code dort automatisch vergeben. Auch viele Presswerke vergeben ISRCs für Sie, allerdings ist der Service kostenpflichtig. Sie können sich aber auch selbst registrieren. Melden Sie sich unter usisrc.com an. Sie erhalten einen dreistelligen Erstvergabeschlüssel und können beginnen, Ihrer ganzen Musik ISRC-Codes zuzuweisen. Dabei fällt eine einmalige Gebühr von 75 US-Dollar an. Denken Sie daran, die Nummern gut zu archivieren und halten Sie sich an die auf der Website ausgeschriebenen Regeln.
Inhalt
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(Gesperrt)
Dithering einsetzen1 Min. 44 Sek.
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(Gesperrt)
Die passende Workstation verwenden1 Min. 23 Sek.
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Liedpausen anpassen1 Min. 29 Sek.
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(Gesperrt)
International Standard Recording Codes (ISRC) verwenden1 Min. 14 Sek.
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(Gesperrt)
Universal Product Codes (UPC) verwenden1 Min. 8 Sek.
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(Gesperrt)
CD-Text-Discs erzeugen33 Sek.
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(Gesperrt)
Einen DDP-Master abliefern oder empfangen45 Sek.
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(Gesperrt)
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