Michael Kind

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Veröffentlichungen

  • A Level Playing Field – An Optimal Weighting Scheme of Dismissal Protection Characteristics

    Labour: Review of Labour Economics and Industrial Relations

    Wenn Arbeitgeber betriebsbedingte Kündigungen durchführen, müssen sie die zu kündigenden Arbeitnehmer nach festgelegten Kriterien auswählen. Diese Studie entwickelt ein Verfahren, um ein empirisch basiertes objektives Gewichtungsschema zwischen den Selektionskriterien (Lebensalter, Schwerbehinderung, Unterhaltspflicht und Betriebszugehörigkeit) herzuleiten. Zunächst wird mit Hilfe von Daten des Sozio-ökonomischen Panels für die Jahre 1991-2010, konditioniert auf die Existenz von…

    Wenn Arbeitgeber betriebsbedingte Kündigungen durchführen, müssen sie die zu kündigenden Arbeitnehmer nach festgelegten Kriterien auswählen. Diese Studie entwickelt ein Verfahren, um ein empirisch basiertes objektives Gewichtungsschema zwischen den Selektionskriterien (Lebensalter, Schwerbehinderung, Unterhaltspflicht und Betriebszugehörigkeit) herzuleiten. Zunächst wird mit Hilfe von Daten des Sozio-ökonomischen Panels für die Jahre 1991-2010, konditioniert auf die Existenz von Kündigungsschutzregeln, der Zusammenhang zwischen den vier Charakteristika und der Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit bzw. der Qualität des neuen Jobs (gemessen durch den Lohn) geschätzt. Dann wird die individuelle Gewichtung der beiden Variablen im Rahmen einer Analyse der Lebenszufriedenheit verglichen. Basierend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein Gewichtungsschema der vier Kriterien vorgeschlagen, welches in zukünftigen Kündigungsentscheidungen für Arbeitgeber, -nehmer und Gewerkschaften als Grundlage dienen kann.

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  • Does Parental Unemployment Affect the Quality of their Children's First Job?

    Ruhr Economic Papers No. 596

    Dieses Papier analysiert die Bedeutung des Erwerbstatus der Eltern für die Qualität der ersten Beschäftigung von Berufseinsteigern auf Basis der Daten des sozio-ökonomischen Panels. Gegenstand der Untersuchung bilden die elterliche Erwerbslosigkeit zum Zeitpunkt des Arbeitsmarkteintritts und drei verschiedene Qualitätsindikatoren des ersten Jobs (erster Lohn; unbefristeter Vertrag; Vollzeitbeschäftigung). Die empirische Untersuchung zeigt einen negativen Zusammenhang zwischen väterlicher…

    Dieses Papier analysiert die Bedeutung des Erwerbstatus der Eltern für die Qualität der ersten Beschäftigung von Berufseinsteigern auf Basis der Daten des sozio-ökonomischen Panels. Gegenstand der Untersuchung bilden die elterliche Erwerbslosigkeit zum Zeitpunkt des Arbeitsmarkteintritts und drei verschiedene Qualitätsindikatoren des ersten Jobs (erster Lohn; unbefristeter Vertrag; Vollzeitbeschäftigung). Die empirische Untersuchung zeigt einen negativen Zusammenhang zwischen väterlicher Erwerbslosigkeit und dem ersten Lohn des Kindes. Der negative Zusammenhang ist Hinweis darauf, dass junge Berufseinsteiger im Falle väterlicher Erwerbslosigkeit einen niedrigeren Lohn akzeptieren im Vergleich zu Berufseinsteigern arbeitender Väter. Eine mögliche Begründung dafür ist das Bedürfnis zeitnah in den Arbeitsmarkt einzutreten, um das gesunkene Haushaltseinkommen zu kompensieren. Die Betrachtung der mütterlichen Erwerbslosigkeit scheint keine relevanten Auswirkungen zu haben. Resümierend weisen die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass der dringliche Bedarf besteht, Kinder erwerbsloser Väter in politische Maßnahmen zu integrieren, um den Arbeitsmarkteintritt erfolgreich zu gestalten.

    Andere Autor:innen
    • Maria Kleverbeck
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  • Start Me Up – How Fathers’ Unemployment Affects their Sons’ School-to-Work Transitions

    Ruhr Economic Papers

    In dieser Studie wird die Relevanz elterlicher Arbeitslosigkeit zum Arbeitsmarkteintritt in Deutschland untersucht. Auf Basis von Daten des sozio-ökonomischen Panels wird die Phase von Ausbildungsende bis zum ersten Arbeitsmarkteintritt von Söhnen analysiert. Es zeigt sich, dass väterliche Arbeitslosigkeit zu diesem Zeitpunkt gravierende negative Auswirkungen hat. Die Söhne nehmen deutlich später die erste Anstellung auf. Besonders stark betroffen sind hierbei die Söhne schlecht qualifizierter…

    In dieser Studie wird die Relevanz elterlicher Arbeitslosigkeit zum Arbeitsmarkteintritt in Deutschland untersucht. Auf Basis von Daten des sozio-ökonomischen Panels wird die Phase von Ausbildungsende bis zum ersten Arbeitsmarkteintritt von Söhnen analysiert. Es zeigt sich, dass väterliche Arbeitslosigkeit zu diesem Zeitpunkt gravierende negative Auswirkungen hat. Die Söhne nehmen deutlich später die erste Anstellung auf. Besonders stark betroffen sind hierbei die Söhne schlecht qualifizierter Väter, was auf ein verändertes Suchverhalten zurückzuführen ist. Hier liegt der Schluss nahe, dass besonders die Söhne arbeitloser Väter von der Arbeitsagentur unterstützt werden müssen, da diese frühe Phase der Arbeitslosigkeit Studien zu Folge schwerwiegende Auswirkungen auf die Perspektive der Söhne auf dem Arbeitsmarkt hat.

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  • Bridge Unemployment in Germany: Response in Labour Supply to an Increased Early Retirement Age

    Ruhr Economic Paper

    In Deutschland wurde die Altersgrenze für Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit von 60 auf 63 Jahre angehoben. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwieweit sich die Anhebung dieser Altersgrenze auf die Wiederbeschäftigung von Männern auswirkt, die kurz vor dem Erreichen dieser Grenze arbeitslos wurden. Durch die Anhebung der Altersgrenze wird die Dauer bis zur Erreichung des Renteneintrittsalters aus Sicht der kürzlich in Arbeitslosigkeit eingetretenen…

    In Deutschland wurde die Altersgrenze für Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit von 60 auf 63 Jahre angehoben. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwieweit sich die Anhebung dieser Altersgrenze auf die Wiederbeschäftigung von Männern auswirkt, die kurz vor dem Erreichen dieser Grenze arbeitslos wurden. Durch die Anhebung der Altersgrenze wird die Dauer bis zur Erreichung des Renteneintrittsalters aus Sicht der kürzlich in Arbeitslosigkeit eingetretenen Individuen exogen verlängert. Mit Hilfe der Verweildaueranalyse werden in dieser Studie die Auswirkungen der Reform auf die Wiederbeschäftigung und auf den Austritt aus dem Erwerbsleben untersucht. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit steigt. Ältere Arbeitslose finden wahrscheinlicher eine neue Beschäftigung, wenn der zeitliche Horizont bis zur Rente verlängert wird. Eine Auswirkung auf die Wahrscheinlichkeit, den Arbeitsmarkt zu verlassen, kann jedoch nicht identifiziert werden.

    Andere Autor:innen
    • Matthias Giesecke
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  • Sooner or Later – Economic Insecurity and the Timing of First Birth

    Ruhr Economic Paper

    Dieses Papier analysiert den Einfluss ökonomischer Unsicherheit auf den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes. Dabei wird auf Grundlage von Daten des SOEP mit Hilfe von Survival Analysis Methoden untersucht, ob ökonomische Unsicherheit einen Einfluss auf Fertilitätsentscheidungen hat. Dabei wird zunächst Unsicherheit auf der individuellen Ebene, sowohl subjektiv als auch objektiv gemessen, als Einfluss genutzt. Um eine mögliche Endogenität dieser subjektiven Einflüsse auf die…

    Dieses Papier analysiert den Einfluss ökonomischer Unsicherheit auf den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes. Dabei wird auf Grundlage von Daten des SOEP mit Hilfe von Survival Analysis Methoden untersucht, ob ökonomische Unsicherheit einen Einfluss auf Fertilitätsentscheidungen hat. Dabei wird zunächst Unsicherheit auf der individuellen Ebene, sowohl subjektiv als auch objektiv gemessen, als Einfluss genutzt. Um eine mögliche Endogenität dieser subjektiven Einflüsse auf die Fertilitätsentscheidung zu vermeiden, wird ökonomische Unsicherheit außerdem auf höheren Ebenen durch die Arbeitslosenquoten auf Bundes- sowie Berufsebene und die gesamtwirtschaftliche Situation (ifo Geschäftsklimaindex) gemessen. So können kausale Effekte von ökonomischer Unsicherheit auf die individuelle Fertilitätsentscheidung identifiziert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zukünftige Eltern bei dem Zeitpunkt des ersten Kindes auf ökonomische Unsicherheit reagieren, wobei die Reaktionen je nach Geschlecht unterschiedlich ausfallen. Während Männer die Fertilitätsentscheidung in ökonomisch sicheren Zeiten realisieren, sind Frauen eher geneigt in sicheren Zeiten zu warten und Fertilität in ökonomisch schlechtere Zeiten zu verschieben. Während die Ergebnisse für Frauen auf den ersten Blick überraschend erscheinen, sind sie vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf die Karriere zu verstehen. Frauen verlassen nach der Geburt eines Kindes in einer Mehrzahl der Fälle für einige Zeit den Arbeitsmarkt. Da dieses Verhalten in ökonomisch guten Zeiten hohe Opportunitätskosten mit sich bringt, verschieben Frauen den Zeitpunkt, um in guten Zeiten im Beruf zu bleiben.

    Andere Autor:innen
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  • Sons‘ Unexpected Long Term Scarring due to Fathers‘ Unemployment

    Ruhr Economic Paper

    Diese Studie untersucht die Langzeiteffekte von väterlicher Arbeitslosigkeit auf die Lebenszufriedenheit des Sohnes. Mit Hilfe von Daten des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) werden generationsübergreifende Effekte auf 17-24 Jahre alte Söhne, die mit mindestens einem Elternteil zusammenleben, untersucht. Wird der Vater arbeitslos hat dies sowohl kurzfristige als auch langfristige negative Effekte. Noch fünf Jahre später können negative Effekte auf die Lebenszufriedenheit des Sohnes identifiziert…

    Diese Studie untersucht die Langzeiteffekte von väterlicher Arbeitslosigkeit auf die Lebenszufriedenheit des Sohnes. Mit Hilfe von Daten des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) werden generationsübergreifende Effekte auf 17-24 Jahre alte Söhne, die mit mindestens einem Elternteil zusammenleben, untersucht. Wird der Vater arbeitslos hat dies sowohl kurzfristige als auch langfristige negative Effekte. Noch fünf Jahre später können negative Effekte auf die Lebenszufriedenheit des Sohnes identifiziert werden. Dieser langfristige negative Effekt wird von den Söhnen nicht antizipiert. Demnach sind die wahren Kosten der Arbeitslosigkeit höher als bisher gedacht.

    Andere Autor:innen
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  • Time is Money – The Influence of Parenthood Timing on Wages

    Ruhr Economic Paper

    Das Papier analysiert den Effekt des Zeitpunktes der ersten Geburt auf spätere Löhne der Eltern. In einer empirischen Analyse mit Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) werden positive Lohneffekte einer Verzögerung der Geburt des ersten Kindes identifiziert. Der Zeitpunkt der ersten Geburt wird dabei mit dem Alter der Schwiegermutter bei Geburt ihres ersten Kindes instrumentiert, sodass von einem kausalen Effekt gesprochen werden kann. Dieses Ergebnis bestätigt frühere Studien aus…

    Das Papier analysiert den Effekt des Zeitpunktes der ersten Geburt auf spätere Löhne der Eltern. In einer empirischen Analyse mit Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) werden positive Lohneffekte einer Verzögerung der Geburt des ersten Kindes identifiziert. Der Zeitpunkt der ersten Geburt wird dabei mit dem Alter der Schwiegermutter bei Geburt ihres ersten Kindes instrumentiert, sodass von einem kausalen Effekt gesprochen werden kann. Dieses Ergebnis bestätigt frühere Studien aus anderen Ländern, die ebenfalls zu dem Schluss kommen, dass die Geburt des ersten Kindes zu einem späteren Zeitpunkt zu höheren Löhnen führt. Dieses Papier kann diese Ergebnisse noch erweitern, in dem der zu Grunde liegende Mechanismus des positiven Lohneffektes analysiert wird. Nicht das Alter bei der ersten Geburt, sondern die Terminierung in der Karriere ist der entscheidende Faktor. Es ist vorteilhaft, möglichst lange in seinem Beruf zu sein, bevor das erste Kind geboren wird. Zusammenfassend lässt sich ein positiver Lohneffekt von etwa 7% pro Jahr der Fertilitätsverschiebung feststellen.

    Andere Autor:innen
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  • Unexpected Victims: How Parents’ Unemployment Affects Their Children’s Life Satisfaction

    Melbourne Institute Working Paper Series

    The effects of unemployment on the subjective wellbeing (SWB) of the unemployed on the
    unemployed are well documented. Using data from the German SOEP for 17-25 year olds
    living with their parents, this paper examines the additional indirect effects of parents’
    unemployment on their children’s subjective wellbeing in an attempt to capture the full
    impact of unemployment. The reason for entry (exogenous versus endogenous) into
    unemployment plays a major role. Fathers who enter…

    The effects of unemployment on the subjective wellbeing (SWB) of the unemployed on the
    unemployed are well documented. Using data from the German SOEP for 17-25 year olds
    living with their parents, this paper examines the additional indirect effects of parents’
    unemployment on their children’s subjective wellbeing in an attempt to capture the full
    impact of unemployment. The reason for entry (exogenous versus endogenous) into
    unemployment plays a major role. Fathers who enter unemployment exogenously affect their
    son’s SWB negatively, as do mothers who enter into unemployment endogenously. Parental
    unemployment has no impact on daughters’ SWB.

    Andere Autor:innen
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Auszeichnungen/Preise

  • 2-jähriges Doktorandenstipendium

    RUB Research School

  • 3-jähriges Doktorandenstipendium

    Ruhr Graduate School in Economics

  • Stipendium zur Begleichung der Studiengebühren

    Rudolph-Chaudoire Stiftung

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache oder zweisprachig

  • Englisch

    Verhandlungssicher

  • Französisch

    Grundkenntnisse

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