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Artikel von Dr. Alexander Schachinger
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Die Gesundheitsdaten der Deutschen: Der Elefant im Meetingraum?
Die Gesundheitsdaten der Deutschen: Der Elefant im Meetingraum?
Von Dr. Alexander Schachinger
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Hallo Wirklichkeit: Wie Pharma und Kassen 2021 ihre digitale Zielgruppe entdecken. Oder auch nicht.
Hallo Wirklichkeit: Wie Pharma und Kassen 2021 ihre digitale Zielgruppe entdecken. Oder auch nicht.
Von Dr. Alexander Schachinger
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Launch des neuen EPatient Survey 2021: Der digitale Patient und DiGa-Nutzer.
Launch des neuen EPatient Survey 2021: Der digitale Patient und DiGa-Nutzer.
Von Dr. Alexander Schachinger
Aktivitäten
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Nach über 20 Jahren heißt es heute Abschied nehmen. Tschüss, SBK-Schleife! Hallo, SBK-Herz! Einen neuen #Markenauftritt und eine neues #Logo…
Nach über 20 Jahren heißt es heute Abschied nehmen. Tschüss, SBK-Schleife! Hallo, SBK-Herz! Einen neuen #Markenauftritt und eine neues #Logo…
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🏥 📱 👩⚕️ Krankenhausreform, Digitalisierung, Ambulantisierung – das sind nur einige der großen gesundheitspolitischen Themen, die die…
🏥 📱 👩⚕️ Krankenhausreform, Digitalisierung, Ambulantisierung – das sind nur einige der großen gesundheitspolitischen Themen, die die…
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Kurze Zusammenfassung des Summer Special Healthcare Experience Meetup im #IBM Health Industry Lab in Berlin zum: “ePA und TI für bessere Versorgung…
Kurze Zusammenfassung des Summer Special Healthcare Experience Meetup im #IBM Health Industry Lab in Berlin zum: “ePA und TI für bessere Versorgung…
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Berufserfahrung und Ausbildung
Veröffentlichungen
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GIHF-AI Studie 2023
ELNET Deutschland e.V., German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence, Bundesministerium für Gesundheit
Die Digitalisierung der Medizin ist derzeit global eines der führenden Innovationsthemen. Um die Bereitschaft zur Spende digitaler Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgungsmanagement zu evaluieren, wurden 2052 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und Israel Mitte 2023 für einen ersten direkten Vergleich im Rahmen des GIHF-AI (German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence), einer Initiative des European Leadership Network (ELNET), befragt.
Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin…Die Digitalisierung der Medizin ist derzeit global eines der führenden Innovationsthemen. Um die Bereitschaft zur Spende digitaler Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgungsmanagement zu evaluieren, wurden 2052 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und Israel Mitte 2023 für einen ersten direkten Vergleich im Rahmen des GIHF-AI (German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence), einer Initiative des European Leadership Network (ELNET), befragt.
Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin für Digitale Medizin und Interoperabilität am Berliner Institut für Gesundheit der Charité (BIH), und Prof. Dr. Ran Balicer, CIO & Deputy-DG bei Clalit Health Services und Founding Director am Clalit Research Institute, fungierten als wissenschaftlicher Beirat der Studie. Zu den weiteren Autorinnen und Autoren gehörten Dr. Yiska Weisband, Direktorin des Data Research Centers bei Clalit Innovation, und Dr. Alexander Schachinger, CEO von EPatient Analytics. Das Clalit Research Institute und EPatient Analytics, die Agentur für digitale Gesundheitsmarktforschung, konzipierten ein demoskopisches Befragungsinstrument und nutzten den Panelansatz von Kantar Global, einem international führenden Anbieter von Verbraucherpanels, um eine kontrollierte Stichprobe von 1219 deutschen und 833 israelischen Bürgerinnen und Bürgern zu befragen. Der Projektzeitraum der Panelerhebung war Mai bis Juli 2023. -
Plattformökonomie im Gesundheitswesen
Springer Gabler
Dieses Buch zeigt, wie neue Health-as-a-Service-Geschäftsmodelle zu einer besseren Patientenerfahrung und zugleich Kostensenkungen beitragen können. Im Gesundheitssektor entstehen neue digitale Geschäftsmodelle der Plattformökonomie, die Vorteile für alle am Markt der Gesundheitsdienstleistung Beteiligten Akteuren – inklusive des Patienten – bringen können.
Digitale, datengetriebene Gesundheitsangebote werden zu einer messbaren Verbesserung der Behandlungsqualität führen und zugleich die…Dieses Buch zeigt, wie neue Health-as-a-Service-Geschäftsmodelle zu einer besseren Patientenerfahrung und zugleich Kostensenkungen beitragen können. Im Gesundheitssektor entstehen neue digitale Geschäftsmodelle der Plattformökonomie, die Vorteile für alle am Markt der Gesundheitsdienstleistung Beteiligten Akteuren – inklusive des Patienten – bringen können.
Digitale, datengetriebene Gesundheitsangebote werden zu einer messbaren Verbesserung der Behandlungsqualität führen und zugleich die Effizienz der Leistungserbringung steigern. Dazu werden vermehrt auch Methoden der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens eingesetzt. Zudem erwarten Patienten, die in der Zukunft mehrheitlich der Gruppe der Digital Natives angehören werden, zunehmend eine individuelle Betreuung (Patienten-Journey).
Alle Leistungsanbieter im Gesundheitsbereich müssen systematisch prüfen, welche Health-as-a-Service-Geschäftsmodelle entwickelt und wie diese erfolgreich umgesetzt werden können. Dieses Buch bietet dafür den fundierten Leitfaden.
Inhalte aus folgenden Themenbereichen
Die Grundlagen der Plattformökonomie für das Gesundheitswesen verstehen
Wie Plattformen und Marktplätze das Gesundheitswesen verändern
Erfolgsfaktoren von Plattform-Geschäftsmodellen im Gesundheitswesen
KI als Enabler für Plattform-Geschäftsmodelle der ZukunftAndere Autor:innenVeröffentlichung anzeigen -
E-Health Monitor 2022
Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, McKinsey Deutschland
Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der E-Health Monitor 2022 von McKinsey & Company. Zum dritten Mal seit der Erstveröffentlichung 2020 misst er anhand von rund 30 Indikatoren den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von E-Health-Lösungen für Patient:innen.
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Empirical Research on Acceptance of Digital Technologies in Medicine Among Patients and Healthy Users: Questionnaire Study
JMIR Human Factors
Background:
In recent years, interest in digital technologies such as electronic health, mobile health, telemedicine, big data, and health apps has been increasing in the health care sector. Acceptance and sustainability of these technologies play a considerable role for innovative health care apps.
Objective:
This study aimed to identify the spread of and experience with new digital technologies in the medical sector in Germany.
Methods:
We analyzed the acceptance of new…Background:
In recent years, interest in digital technologies such as electronic health, mobile health, telemedicine, big data, and health apps has been increasing in the health care sector. Acceptance and sustainability of these technologies play a considerable role for innovative health care apps.
Objective:
This study aimed to identify the spread of and experience with new digital technologies in the medical sector in Germany.
Methods:
We analyzed the acceptance of new health care technologies by applying the Technology Acceptance Model to data obtained in the German ePatient Survey 2018. This survey used standardized questionnaires to gain insight into the prevalence, impact, and development of digital health applications in a study sample of 9621 patients with acute and chronic conditions and healthy users. We extracted sociodemographic data and details on the different health app types used in Germany and conducted an evaluation based on the Technology Acceptance Model.
Conclusions:
The acceptance of digital technologies in the German health care sector varies depending on age and gender. The broad acceptance of medical digital apps could potentially improve individualized health care solutions and warrants governance.
JMIR Hum Factors 2019;6(4):e13472
doi:10.2196/13472 -
Der digitale Patient: Analyse eines neuen Phänomens der partizipativen Vernetzung und Kollaboration von Patienten im Internet
Nomos Verlag: Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement
Publikation der Dissertation zum Dr. Phil. an der Humboldt-Universität zu Berlin:
About 40 million people in the German speaking area use the internet for healthcare reasons. They search, learn, exchange and evaluate. How does the world of medical symptoms, diagnoses, therapies and collective experiences in the internet look like?
A variety of new services and tools are developing online and patients use them, yet uncoordinated with the traditional medicare institutions. What has…Publikation der Dissertation zum Dr. Phil. an der Humboldt-Universität zu Berlin:
About 40 million people in the German speaking area use the internet for healthcare reasons. They search, learn, exchange and evaluate. How does the world of medical symptoms, diagnoses, therapies and collective experiences in the internet look like?
A variety of new services and tools are developing online and patients use them, yet uncoordinated with the traditional medicare institutions. What has the global research on the e-patient discovered yet? Which forums, apps and tools are developing actually and how can they be connected with the existing structures of the healthcare systems, if at all?
This book gives a condensed overview of medicine in the internet and discusses its results in comparison to the German healthcare system. Nearly 2000 „e-patients“ were interviewed online on these trends. Their answers and overall drivers and inhibitors of these digital healthcare innovations are discussed in depth. -
Opportunities and challenges of Web 2.0 for vaccination decisions
Elsevier: Vaccine
A growing number of people use the Internet to obtain health information, including information about vaccines. Websites that allow and promote interaction among users are an increasingly popular source of health information. Users of such so-called Web 2.0 applications (e.g. social media), while still in the minority, represent a growing proportion of online communicators, including vocal and active anti-vaccination groups as well as public health communicators. In this paper, the authors:…
A growing number of people use the Internet to obtain health information, including information about vaccines. Websites that allow and promote interaction among users are an increasingly popular source of health information. Users of such so-called Web 2.0 applications (e.g. social media), while still in the minority, represent a growing proportion of online communicators, including vocal and active anti-vaccination groups as well as public health communicators. In this paper, the authors: define Web 2.0 and examine how it may influence vaccination decisions; discuss how anti-vaccination movements use Web 2.0 as well as the challenges Web 2.0 holds for public health communicators; describe the types of information used in these different settings; introduce the theoretical background that can be used to design effective vaccination communication in a Web 2.0 environment; make recommendations for practice and pose open questions for future research. The authors conclude that, as a result of the Internet and Web 2.0, private and public concerns surrounding vaccinations have the potential to virally spread across the globe in a quick, efficient and vivid manner.
Projekte
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EPatient Survey 2010 - 2024
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Der EPatient Survey bietet seit 2010 die umfangreichsten wie unabhängigsten E-Health Zielgruppendaten in Deutschland. Die demoskopische Analyse mit jährlich wiederkehrend 6.000 Befragten analysiert ganzheitlich und als Trendstudie die Verbreitung und Zielgruppensegmente der führenden digitalen Gesundheitsanwendungen in der Bevölkerung.
Für eine empirisch fundierte digitale Versorgungsstrategie ist der EPatient Survey eine der wertvollsten Datenquelle, die eine strategische Planung oftmals…Der EPatient Survey bietet seit 2010 die umfangreichsten wie unabhängigsten E-Health Zielgruppendaten in Deutschland. Die demoskopische Analyse mit jährlich wiederkehrend 6.000 Befragten analysiert ganzheitlich und als Trendstudie die Verbreitung und Zielgruppensegmente der führenden digitalen Gesundheitsanwendungen in der Bevölkerung.
Für eine empirisch fundierte digitale Versorgungsstrategie ist der EPatient Survey eine der wertvollsten Datenquelle, die eine strategische Planung oftmals erst zuverlässig möglich macht. -
GIHF-AI Studie 2023: Vertrauen in die Nutzung von Gesundheitsdaten
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Die Digitalisierung der Medizin ist derzeit global eines der führenden Innovationsthemen. Um die Bereitschaft zur Spende digitaler Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgungsmanagement zu evaluieren, wurden 2052 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und Israel Mitte 2023 für einen ersten direkten Vergleich im Rahmen des GIHF-AI (German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence), einer Initiative des European Leadership Network (ELNET), befragt.
Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin…Die Digitalisierung der Medizin ist derzeit global eines der führenden Innovationsthemen. Um die Bereitschaft zur Spende digitaler Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgungsmanagement zu evaluieren, wurden 2052 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und Israel Mitte 2023 für einen ersten direkten Vergleich im Rahmen des GIHF-AI (German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence), einer Initiative des European Leadership Network (ELNET), befragt.
Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin für Digitale Medizin und Interoperabilität am Berliner Institut für Gesundheit der Charité (BIH), und Prof. Dr. Ran Balicer, CIO & Deputy-DG bei Clalit Health Services und Founding Director am Clalit Research Institute, fungierten als wissenschaftlicher Beirat der Studie. Zu den weiteren Autorinnen und Autoren gehörten Dr. Yiska Weisband, Direktorin des Data Research Centers bei Clalit Innovation, und Dr. Alexander Schachinger, CEO von EPatient Analytics. Das Clalit Research Institute und EPatient Analytics, die Agentur für digitale Gesundheitsmarktforschung, konzipierten ein demoskopisches Befragungsinstrument und nutzten den Panelansatz von Kantar Global, einem international führenden Anbieter von Verbraucherpanels, um eine kontrollierte Stichprobe von 1219 deutschen und 833 israelischen Bürgerinnen und Bürgern zu befragen. Der Projektzeitraum der Panelerhebung war Mai bis Juli 2023. -
Self Tracking Report 2022: Wie will Deutschland mit seinen Gesundheitsdaten umgehen?
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Hintergrund und Ziel der Studie:
Deutschland hängt in Sachen Digitalisierung im internationalen Vergleich fast 20 Jahre
zurück. Die Einführung der elektronischen Patientenakte und der Telematikinfrastruktur
geriet kurz nach dem Start ins Stocken. Trotzdem führt Interoperabilität durch Digitalisierung,
Datenspende und Datennutzung zu mehr Transparenz, Effizienz und besserer Behandlung
der Patient:innen. Das Ziel dieser Studie ist die erstmalige reale Darstellung der…Hintergrund und Ziel der Studie:
Deutschland hängt in Sachen Digitalisierung im internationalen Vergleich fast 20 Jahre
zurück. Die Einführung der elektronischen Patientenakte und der Telematikinfrastruktur
geriet kurz nach dem Start ins Stocken. Trotzdem führt Interoperabilität durch Digitalisierung,
Datenspende und Datennutzung zu mehr Transparenz, Effizienz und besserer Behandlung
der Patient:innen. Das Ziel dieser Studie ist die erstmalige reale Darstellung der Nutzung,
Speicherung und Verbreitung von Gesundheits- und Krankheitsdaten innerhalb der
deutschen Bevölkerung, sowie die Darstellung der Bereitschaft für digitale
Versorgungsszenarien. Bisher fehlte der Politik und den Entscheidungsträger:innen dieses
Bild.
Methode:
Über das unabhängige Befragungs-Panel von Kantar Deutschland wurde im April 2022 eine
repräsentative Stichprobe von 5000 Bürger:innen interviewt. Die Zusammensetzung der
Befragten ist quotiert an der realen Bevölkerungszusammensetzung. Darüber hinaus
unterstützen führende Verlags- und Medienhäuser, sowie gesetzliche Krankenkassen die
Befragung mit ihren Portalen, wodurch weitere 1700Teilnehmer hinzugekommen sind.
Wissenschaftliche Begleitung:
Prof. Dr. med. Sylvia Thun, Direktorin Core Facility eHealth und Interoperabilität, Charité Berlin
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Public Health- und Bildungsforscher an der Hertie School of Governance. -
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Robert Koch Institut)
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Entwicklung demoskopischer Ansätze zu Mobile Health Evaluation im Rahmen des GEDA
Sprachen
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Englisch
Verhandlungssicher
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Französisch
Grundkenntnisse
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Deutsch
Muttersprache oder zweisprachig
Organisationen
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Startupbootcamp Berlin
Mentor Digital Healthcare
–Heutehttp://www.startupbootcamp.org/mentors/alexander-schachinger.html
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health 2.0
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Weitere Aktivitäten von Dr. Alexander Schachinger
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Heute Abend 18 Uhr mit dem Netzwerk Digital Health Bamberg noch mal fix #DigitalHealth-Brainfood snacken... und später schlauer Fußball schauen. 🧠…
Heute Abend 18 Uhr mit dem Netzwerk Digital Health Bamberg noch mal fix #DigitalHealth-Brainfood snacken... und später schlauer Fußball schauen. 🧠…
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Wir haben verlernt, wie man richtig Pause macht. Ich lese dazu gerade, ein spannendes Buch dazu - aber eigentlich ist es total einfach. > Handy…
Wir haben verlernt, wie man richtig Pause macht. Ich lese dazu gerade, ein spannendes Buch dazu - aber eigentlich ist es total einfach. > Handy…
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Da kommt zusammen, was zusammen gehört. 🤜 🤛 Wir vernetzen die Akteure im Gesundheitswesen und bauen den Leistungsumfang dabei deutlich aus! Bald…
Da kommt zusammen, was zusammen gehört. 🤜 🤛 Wir vernetzen die Akteure im Gesundheitswesen und bauen den Leistungsumfang dabei deutlich aus! Bald…
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Umfrageergebnisse ARI-Studie von DocCheck, coliquio und esanum zum Informationsverhalten dt. Ärztinnen und Ärzte Wie und wo informieren sich…
Umfrageergebnisse ARI-Studie von DocCheck, coliquio und esanum zum Informationsverhalten dt. Ärztinnen und Ärzte Wie und wo informieren sich…
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Die TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. hat noch mal eine Studie zur Nutzungsakzeptanz von…
Die TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. hat noch mal eine Studie zur Nutzungsakzeptanz von…
Geteilt von Dr. Alexander Schachinger
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What is #Germany's Secret Sauce for #Health #Digitalization? Answer Inside! ✨ 4th Session on My "5 Talks, 5 Countries, 30 Days Euro…
What is #Germany's Secret Sauce for #Health #Digitalization? Answer Inside! ✨ 4th Session on My "5 Talks, 5 Countries, 30 Days Euro…
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Israel demonstrates the innovate power that is possible in the healthcare sector when data is not only protected but also used. With this in mind…
Israel demonstrates the innovate power that is possible in the healthcare sector when data is not only protected but also used. With this in mind…
Beliebt bei Dr. Alexander Schachinger
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Deutschland wird Anfang nächsten Jahres mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (#ePA) für alle loslegen. Ab dem 15. Januar 2025 wird die…
Deutschland wird Anfang nächsten Jahres mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (#ePA) für alle loslegen. Ab dem 15. Januar 2025 wird die…
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