Wir. Formen. Fortschritt.

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Gemeinnützige Organisationen

Der stahl- und metallverarbeitende Mittelstand

Info

Mit der Kampagne "Wir. Formen. Fortschritt." setzen wir uns entschlossen für die Stärkung der stahl- und metallverarbeitenden Unternehmen in Deutschland ein. Unter der der Federführung des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM) vereinen wir 13 Fachverbände, um klare Forderungen an die Politik zu richten. Unser Ziel: eine umgehende Senkung der Energiekosten und die Befreiung von zusätzlichen bürokratischen Belastungen. Zusätzlich unterstreichen wir vehement die unverzichtbare Rolle der energieintensiven Produktion für die erfolgreiche Umsetzung von wegweisenden Projekten, wie dem Ausbau von Windkraft, E-Mobilität und des Schienennetzes im Rahmen des Klimaschutzes.

Website
https://wir-formen-fortschritt.de
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf
Art
Nonprofit

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Updates

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    "Abgaben senken, Innovationskraft freisetzen!" - das fordert Jörg Ihne, Mitglied der Geschäftsleitung der OTTO FUCHS KG . EU-weit müssen nur in Portugal (31,5%) höhere Unternehmenssteuern abgeführt werden, als in Deutschland. Hierzulande liegt der Nominalsteuersatz für Kapitalgesellschaften bei 29,9 % - während er in Ländern wie Finnland (20%), Tschechien (19%) oder Ungarn (9%) erheblich niedriger ausfällt. Die hohe Abgabenlast ist einer der Gründe für den drastischen Investitions- und damit Innovationsrückgang in der Bundesrepublik. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh

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    Zwischen den selbstgesteckten Entbürokratisierungszielen der EU und der Realität in deutschen Unternehmen klafft eine enorme Lücke. Statt einer Reduzierung stellen 92 % der produzierenden Unternehmen einen Anstieg der Bürokratiebelastung fest. So darf und so kann es nicht weitergehen. Der Bürokratieaufwand aus Berlin und Brüssel muss umgehend und massiv zurückgefahren werden. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh (Quelle: ifo Schnelldienst, 2024, 77, Nr. 04, 58-63)

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    "Die energieintensive Industrie ist Schlüssel zu echtem, wirksamen Klimaschutz. Dieser gelingt über Elektrifizierung und Energieeffizienz", erklärt Dirk A. Neumayer von der Richard Neumayer GmbH und unterstreicht, dass die Voraussetzung dafür der Bezug von grünem Strom zu international wettbewerbsfähigen Preisen ist. Zum Vergleich: Während der Industriestrompreis in den USA durchschnittlich 7,1 Cent pro kWh beträgt, zahlen deutsche Mittelständler in der Stahl- und Metallverarbeitung 17,6 pro kWh. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh Quelle Strompreisvergleich: Prognos AG, eia.gov (03/24)

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    Es gibt viele Felder, in denen wir Spitzenreiter sein sollten. Die Höhe der Unternehmenssteuern gehört nicht dazu. Mit 29,9 % liegt Deutschland in dieser Disziplin hinter Portugal (31,5 %) an der EU-Spitze und weit über dem EU27-Durchschnitt von 21,2 %. Der Mittelstand muss nicht nur von Bürokratie befreit, sondern auch steuerlich entlastet werden, um mehr Spielraum für Investitionen und damit Innovationen zu erhalten. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh (Quelle: OECD-Statistik; PwC Worldwide Tax Summaries – Nominalsteuersätze von Kapitalgesellschaften 2023)

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    „Will die Politik das verarbeitende Gewerbe und die Industrie überhaupt noch in Deutschland halten?“ Diese Frage stellt Paul-Bernd Vogtland, geschäftsführender Gesellschafter der VDF FEDERN Gruppe, in seinem Videostatement für „Wir. Formen. Fortschritt.“. Er betont darin die Bedeutung des industriellen Mittelstandes für Deutschland und benennt die größten Herausforderungen wie steigende Energiekosten, Bürokratie und die schlechte Infrastruktur. Vogtland fordert klare Perspektiven und faire Bedingungen im internationalen Wettbewerb - nicht nur für sein Unternehmen, sondern für den Industriestandort als Ganzes, inklusive der Arbeitsplätze bei lokalen Dienstleistern und Zulieferern. Mehr Informationen zur Kampagne: wir-formen-fortschritt.de

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    Der Strompreis für den stahl- und metallverarbeitenden Mittelstand in Deutschland befindet sich noch immer auf einem abenteuerlich hohen Niveau. Unabhängig davon, dass Konzerne ihren Strom mittlerweile an der Börse zu international wettbewerbsfähigen Konditionen beziehen können, schlagen hohe Abgaben und Netzentgelte beim energieintensiven Mittelstand weiterhin voll durch.   In den USA zum Beispiel werden durchschnittlich 7,1 Cent pro kWh gezahlt, während es in Deutschland mit 17,6 Cent pro kWh rund zweieinhalb Mal so viel sind. Die konstant hohen Strompreise sind neben der immensen Bürokratiebelastung, Defiziten bei Infrastruktur und Digitalisierung sowie der hohen Unternehmenssteuerbelastung ein wesentlicher Grund für die anhaltende Krise der mittelständischen Industrie.   Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh  Quellen: Prognos AG, eia.gov (März 2024) 

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    Unsere Wirtschaft wächst rasant – eine Nachricht, über die wir uns alle freuen würden. Die Realität sieht anders aus: Deutschland ist Wachstumsschlusslicht unter den G7-Ländern. Ein „Weiter so“ darf es nicht geben. Eine immense Bürokratiebelastung, erhebliche Digitalisierungs- und Infrastrukturdefizite, weiterhin viel zu hohe Energiekosten und Unternehmenssteuern weit über dem EU-Schnitt – ein Gesamtpaket, das wachstumsfeindlich ist, für Investoren uninteressant und für den Mittelstand vielerorts kaum mehr zu tragen. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh (Quelle: IWF, 04/2024)

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    Holger Müller, Geschäftsführer der Hammerwerk Fridingen GmbH, warnt eindringlich vor den sich drastisch verschlechternden Standortbedingungen.    Er verweist auf die massive Kostenexplosion durch politische Fehlentscheidungen, die zunehmende Bürokratie und den anhaltenden Fachkräftemangel. Diese Faktoren belasten den deutschen Mittelstand enorm und gefährden seine Wettbewerbsfähigkeit.    Müller fordert die Politik dringend zum Handeln auf: Nur durch konsequentes Handeln können wir verhindern, dass die gesamte Wirtschaft darunter leidet und am Ende alle die Zeche zahlen müssen. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eedgcNAh

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    In Sachen Digitalisierung befindet sich die deutsche Verwaltung im europäischen Vergleich weiterhin auf einem Abstiegsplatz – und das, obwohl die selbst gesteckten Ziele eher auf „Champions League“-Niveau liegen. Während in Estland schon seit langem fast alle Behördengänge online erledigt werden können, sind es in Deutschland bis Anfang 2024 erst 26,6 Prozent der bereits für Ende 2022 im Onlinezugangsgesetz vorgesehenen 575 Dienstleistungen. Verzögerungen wie diese belasten den deutschen Mittelstand weiterhin mit unnötiger Bürokratie und hohen Kosten. Um innereuropäisch und global wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es einer konsequenten Umsetzung der selbst gesteckten Digitalisierungsziele. Die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt.“ fordert gezielte politische Maßnahmen zur Unterstützung des Mittelstands. Es ist an der Zeit, dass Deutschland bei der – nicht nur – Digitalisierung aufholt. Mehr Informationen: wir-formen-fortschritt.de    Datenquelle: INSM (01/24) #wirformenfortschritt #digitalisierung #mittelstand

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    Josef Wiederkumm und Alexander Ebner von der VNT-Automotive GmbH verdeutlichen ein Kernproblem: Die Politik hat versäumt, kurzfristig wirkende Maßnahmen zur Senkung der Produktionskosten zu ergreifen. Fehlende kurzfristige Maßnahmen der Politik verschlechtern zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Asien und den USA und gefährden damit die Stabilität und Zukunft des Industriestandortes Deutschland. Es besteht dringender politischer Handlungsbedarf, um den Mittelstand zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern. Die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt.“ setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen zu verbessern, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und Arbeitsplätze zu sichern. Mehr zur Kampagne: wir-formen-fortschritt.de #wirformenfortschritt #produktionskosten #wettbewerbsfähigkeit

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