Verband freikirchlicher Diakoniewerke

Verband freikirchlicher Diakoniewerke

Gesundheits- und Sozialwesen

Hannover, Lower Saxony 126 Follower:innen

Im Vordergrund der Arbeit all unserer Mitglieder steht der Mensch - mitsamt seinen Bedürfnissen, Nöten und Wünschen.

Info

Dienst am Menschen Im Vordergrund der Arbeit all unserer Mitglieder steht der Mensch - mitsamt seinen Bedürfnissen, Nöten und Wünschen. Wir sehen uns beauftragt und motiviert, Nächstenliebe zu leben und im Besonderen kranken, trauernden, benachteiligten, hilfsbedürftigen oder älteren Menschenzu helfen. Werte, die verbinden Die Grundlage und Motivation dieser Arbeit ist dabei der christliche Glaube an die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes. Die Mitglieder unseres Verbandes setzen sich alle im Dienst für die Nächsten ein - ganz unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Herkunft und sozialem Status. Gemeinsam stark Der Verband hilft Diakoniewerken, Diakonievereinen und Sozial-einrichtungen, die diakonisch tätig sind, sich untereinander auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsame Interessen zu vertreten. Er ist auch Fachverband der Diakonie Deutschland.

Website
https://www.ev-freikirchliche-diakonie.de/
Branche
Gesundheits- und Sozialwesen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Hannover, Lower Saxony
Art
Nonprofit

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    Elke Ronneberger wird neue Bundesvorständin für Sozialpolitik der Diakonie Deutschland Die Geschäftsführerin des Diakoniewerkes Kloster Dobbertin gGmbH, Elke Ronneberger, übernimmt zum 1. Januar 2025 die Position der Bundesvorständin Sozialpolitik in der Diakonie Deutschland. Das teilte die Aufsichtsratsvorsitzende des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung (EWDE) e.V., Bischöfin Beate Hofmann, am Montag in Berlin mit. Die 1968 in Halle (Saale) geborene Diplom-Pädagogin Elke Ronneberger folgt auf Maria Loheide, die zum Jahreswechsel in den Ruhestand geht. Loheide hat die Vorstandsposition seit 2011 inne. Unter dem organisatorischen Dach des EWDE arbeiten neben der Diakonie Deutschland auch die Hilfswerke Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe. Der EWDE-Aufsichtsrat hatte die Berufung von Elke Ronneberger am 19. Juni 2024 beschlossen. EWDE-Aufsichtsratsvorsitzende, Bischöfin Beate Hofmann: „Gerade in dieser politisch herausfordernden Zeit freut es mich sehr, dass mit Elke Ronneberger eine ausgewiesene Expertin für Sozialpolitik zur Diakonie Deutschland stößt, die seit Jahrzehnten fest verwurzelt ist in der diakonischen Arbeit vor Ort. Denn die Sozialpolitik der Zukunft muss beides sein: innovativ und stets den Nächsten zugewandt. Für beides steht Elke Ronneberger, der ich von Herzen Gottes Segen wünsche für ihre wichtige Vorstandsaufgabe.“ Der Vorsitzende des EWDE-Vorstandes und Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, gratulierte: „Herzlichen Glückwunsch, Elke Ronneberger! Gemeinsam mit ihr wollen wir der Sozialpolitik weitere dringend benötigte Zukunftsimpulse geben. Sie kennt die Nöte und Sorgen der Menschen aus jahrzehntelanger praktischer Erfahrung und weiß, welche konkreten Folgen Politik hat. In Zeiten vieler Umbrüche kommt es genau auf diese geerdete Expertise an.“ Ronneberger gehört der Geschäftsführung der Kloster Dobbertin gGmbH seit 1. Juni 2021 an. Der gemeinnützige Einrichtungsträger zählt zu den größten Anbietern sozialer Dienstleistungen in Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor war sie von 2013 bis 2021 Vorständin und Geschäftsführerin der Evangelischen Stadtmission in Halle (Saale). Seit 2014 ist Elke Ronneberger zudem ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des evangelischen Fachverbandes für Teilhabe e.V. (BeB) sowie seit 2019 Mitglied im Ethik-Beirat des BeB. Neben Präsident Rüdiger Schuch und der Sozialvorständin gehört der Vorstand Finanzen, Personal, Recht, Jörg Kruttschnitt, dem Vorstand der Diakonie Deutschland an. #Diakonie #Sozialpolitik #SozialeArbeit

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    „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ Jahrestagung Verband freikirchlicher Diakoniewerke e.V. (VfD) in Bad Klosterlausnitz Hannover, 15. Mai 2024 – „Chancen der Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Wandels“ lautete das Thema der Jahrestagung des VfD in Bad Klosterlausnitz. Vom 13. bis 15. Mai trafen sich rund 50 Vertreterinnen und Vertreter diakonischer Einrichtungen, um gemeinsam darüber nachzudenken, was die jeweiligen Generationen bewegt, was sie motiviert und wie sie Arbeit und Leben miteinander verbinden. Dabei zeigte sich ein breites Bild unterschiedlicher Vorstellungen und Lebenskonzepte, von den Babyboomern bis zu den Generationen X, Y, Z. Stichworte waren zum Beispiel: Digitalisierung, der Wandel und die Veränderung im Verständnis von Arbeit und Leben zueinander und die Rolle von Work-Life-Balance. Seit der Generation der „Babyboomer“ haben sich diese und andere Punkte stark verändert und zu anderen, teilweise gegensätzlichen Einstellungen geführt. Gerade wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen, gilt es für diakonische Einrichtungen, die Besonderheiten der nachrückenden Generationen zu kennen, ihre Stärken zu erkennen und bei der Zusammensetzung von Teams und in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In der vorangegangenen Mitgliederversammlung, geleitet von Hans-Peter Pfeifenbring, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, wurden neben Regularien, Berichte und Informationen ebenso Anpassungen der Satzung beschlossen. Neu gewählt wurden im Vorstand des Verbandes freikirchlicher Diakoniewerke: Christian Voller-Morgenstern als Nachfolger von Uwe M. Junga und als Leiter der Treuhandstelle Klaus Ruckriegel für Bernd Severt. Der Dank für eine gelungene Tagung geht an Uwe M. Junga und Christian Voller-Morgenstern als Vorstand der Bethanien Diakonissen-Stiftung und an das Team der Fachklinik Klosterwald rund um Christoph Kern, Facharzt und Geschäftsführer der Fachklinik Klosterwald, für die Gastfreundschaft und die perfekte Durchführung der Tagung. Stephan Röger Referent Freikirchen und Verbandskommunikation in dem Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. | Diakonie Deutschland

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  • „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ Jahrestagung Verband freikirchlicher Diakoniewerke e.V. (VfD) in Bad Klosterlausnitz Hannover, 15. Mai 2024 – „Chancen der Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Wandels“ lautete das Thema der Jahrestagung des VfD in Bad Klosterlausnitz. Vom 13. bis 15. Mai trafen sich rund 50 Vertreterinnen und Vertreter diakonischer Einrichtungen, um gemeinsam darüber nachzudenken, was die jeweiligen Generationen bewegt, was sie motiviert und wie sie Arbeit und Leben miteinander verbinden. Dabei zeigte sich ein breites Bild unterschiedlicher Vorstellungen und Lebenskonzepte, von den Babyboomern bis zu den Generationen X, Y, Z. Stichworte waren zum Beispiel: Digitalisierung, der Wandel und die Veränderung im Verständnis von Arbeit und Leben zueinander und die Rolle von Work-Life-Balance. Seit der Generation der „Babyboomer“ haben sich diese und andere Punkte stark verändert und zu anderen, teilweise gegensätzlichen Einstellungen geführt. Gerade wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen, gilt es für diakonische Einrichtungen, die Besonderheiten der nachrückenden Generationen zu kennen, ihre Stärken zu erkennen und bei der Zusammensetzung von Teams und in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In der vorangegangenen Mitgliederversammlung, geleitet von Hans-Peter Pfeifenbring, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, wurden neben Regularien, Berichte und Informationen ebenso Anpassungen der Satzung beschlossen. Neu gewählt wurden im Vorstand des Verbandes freikirchlicher Diakoniewerke: Christian Voller-Morgenstern als Nachfolger von Uwe M. Junga und als Leiter der Treuhandstelle Klaus Ruckriegel für Bernd Severt. Der Dank für eine gelungene Tagung geht an Uwe M. Junga und Christian Voller-Morgenstern als Vorstand der Bethanien Diakonissen-Stiftung und an das Team der Fachklinik Klosterwald rund um Christoph Kern, Facharzt und Geschäftsführer der Fachklinik Klosterwald, für die Gastfreundschaft und die perfekte Durchführung der Tagung. Stephan Röger Referent Freikirchen und Verbandskommunikation in dem Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. | Diakonie Deutschland

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    „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“ ist heute als Zitat von Diakoniepräsident Rüdiger Schuch in den Zeitungen zu lesen. Respekt und Hut ab, Herr Schuch, für ein so klares Statement mit einer so eindeutigen Haltung. Herr Schuch betont, wie wichtig es ist, auch mehr und dauerhaft in Demokratieförderung zu investieren. Dem kann ich nur zustimmen. Am Erhalt unserer Demokratie zu arbeiten und sich mit allem, was wir haben, dafür einzusetzen ist eine Aufgabe, an der wir stetig weiterarbeiten müssen. Ob im Kleinen oder im Großen: jeder Mensch verfügt über einen Aktionsradius, in dem er sich für unsere demokratischen Errungenschaften einsetzen kann. Menschen wie Herr Schuch machen mir Mut, und das tut mir gut in diesen stürmischen Zeiten. Danke, Herr Schuch, das sollte Schule machen.  Was denkt ihr darüber, dass sich eine führende Persönlichkeit so deutlich positioniert? #Demokratie

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    Heute war der Wichern Empfang der Diakonie Deutschland in der Genezarethkirche in Berlin. Der Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, und der Präsident des Amtes für Verfassungsschutz in Thüringen, Stephan Joachim Kramer, hielten beeindruckende Reden zur Wahrung unserer Demokratie. „Wir sind alle Verfassungsschützer!“ Ergreifen wir das Wort und warten nicht still ab. Eine Zusammenfassung bildet ein Zitat aus der Rede des damaligen Bundespräsidenten, Johannes Rau, auf den Stufen des Doms zu Erfurt, zum Gedenken der Opfer des Mordanschlages vom 3. Mai 2002: Zitat: „Wir dürfen unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist. Kinder brauchen die Erfahrung, dass sie Konflikte lösen, dass sie Enttäuschungen überwinden können und dass Anstrengungen sich lohnen. Wer dieses Vertrauen mit auf den Weg bekommen hat, der wird auch als Erwachsener den Mut haben, Schwierigkeiten anzugehen und nach vernünftigen Lösungen zu suchen. Unser Zusammenleben darf nicht zu einem erbarmungslosen Konkurrenzkampf werden. Eine menschenfreundliche Gesellschaft lebt von gegenseitiger Hilfe, von Solidarität mit den Schwachen, von der Aufmerksamkeit füreinander. Zeit füreinander haben: Das gehört zum Kostbarsten, was wir uns schenken können. Nur so schaffen wir eine Gesellschaft, in der wir selber gerne leben.“

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