Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm)

Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm)

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Ulm, Baden-Württemberg 6.338 Follower:innen

Heilen. Forschen. Pflegen.

Info

Im Universitätsklinikum Ulm werden jährlich rund 50.000 Patient*innen stationär behandelt. Hinzu kommen knapp 300.000 ambulante Quartalsfälle. Über 7.000 Mitarbeiter*innen leisten an den Standorten des Klinikums universitäre Spitzenmedizin. Mit 29 Kliniken und 16 Instituten bietet das Universitätsklinikum den Patient*innen eine stationäre und ambulante Krankenversorgung auf höchstem Niveau. Das Universitätsklinikum Ulm verfügt über 1.200 Betten und ist das größte Klinikum zwischen Ost-Württemberg, Schwäbischer Alb, Bodensee und Allgäu. An der Ulmer Universität absolvieren rund 3.350 Studierende ein Studium an der Medizinischen Fakultät. Das Universitätsklinikum Ulm ist eines von vier Universitätsklinika in Baden-Württemberg. The Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm) is the largest patient care complex in the region and caters to 50.000 patients per year and performs almost 300.000 outpatient examinations per quarter, it performs medical research as well as being a academic medical school for the University of Ulm.

Website
http://www.uniklinik-ulm.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Ulm, Baden-Württemberg
Art
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm)

Updates

  • Erstmals am Universitätsklinikum Ulm: Erfolgreiche Wirbelsäulenoperation mit dem Roboterarm "Cirq"! 🦾🏥 Der präzise Roboterarm bringt chirurgische Eingriffe auf ein neues Level und unterstützt unser Team bei komplexen Operationen. Besonders bei Operationen an der Wirbelsäule ist der zusätzliche Arm von großem Vorteil, da z.B. Schrauben millimetergenau angebracht werden können. Der Roboterarm sorgt für höchste Genauigkeit und durch die minimalinvasive Vorgehensweise profitieren auch unsere Patient*innen. Die kleineren Zugangswege fördern die Genesung und den Heilungsprozess. „Der Roboter lässt sich sehr zielgenau positionieren und steuern und bringt dadurch auch eine gewisse Ruhe in den Operationsvorgang. Aufgrund der Bauweise und der speziellen Eigenschaften ist der Roboterarm bei solchen Eingriffen für das gesamte Team eine wertvolle Unterstützung“, erklärt Prof. Dr. Florian Gebhard, Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Ulm. Der Einsatz des Roboterarms ist ein weiterer maßgeblicher Baustein für modernste Technologien und höchste Präzision am Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm). Zukünftig wird der Roboter regelmäßig bei komplexen Wirbelsäulen- und Beckeneingriffen eingesetzt und soll auch in weiteren klinischen Anwendungsgebieten, beispielsweise im Bereich der Tumorchirurgie oder bei Operationen an Gelenken sowie der Behandlung von Knochenbrüchen, etabliert werden.

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  • Medizinische Dokumentation / Kodierfachkraft / Medizinische Fachangestellte / Physician Assistant (m|w|d): https://lnkd.in/eZrQiYKe Medizinische Technologin für Funktionsdiagnostik, eine Medizinische Fachangestellte oder eine Operationstechnische Assistenz (m|w|d): https://lnkd.in/ePt4WhSP Verwaltungsfachkraft im Sekretariat (m|w|d): https://lnkd.in/eJgUneiE Trainees im Gesundheitswesen (m|w|d): https://lnkd.in/eXkPvABq

  • Die Ärzteliste 2024 des Nachrichtenmagazins Focus rankt Deutschlands Top-Medizinerinnen und -Mediziner. Unter ihnen befinden sich auch 28 Expertinnen und Experten des Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm) sowie der RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm, die insgesamt 43 verschiedene Fachbereiche abdecken. In das Ranking der Focus-Ärzteliste flossen über 4.100 Expert*innen für 126 Erkrankungen und Fachgebiete mit ein. Anhand Kriterien wie Reputation, Qualifikation und Wissenschaft erstellte Focus-Gesundheit gemeinsam mit dem Rechercheinstitut FactField (Hubert Burda Media) eine Rangliste, die Patient*innen auf der Suche nach geeigneten Spezialist*innen für die verschiedensten medizinischen Behandlungen eine Orientierungshilfe und Informationsübersicht liefern soll. „Die Auszeichnungen bestätigen die hohen Qualitätsstandards unserer Ärztinnen und Ärzte“, betont Prof. Dr. Udo X. Kaisers, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Ulm. „Damit unterstreicht die diesjährige Liste die exzellente medizinische Versorgung, die das Universitätsklinikum für die Patientinnen und Patienten in der Region bietet“, so Prof. Kaisers weiter. Das vollständige Ranking unserer ausgezeichneten Ärztinnen und Ärzte sind unter folgendem Link aufgelistet: https://lnkd.in/eefP2Rmy

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  • Moderne onkologische Therapieverfahren können Tumoren in vielen Fällen erfolgreich bekämpfen. Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen schädigen sie jedoch nicht selten den Herzmuskel und können somit langfristig eine schwere Herzschwäche verursachen. An der #UniklinikUlm bietet das Universitäre Herzzentrum Ulm Tumorpatient*innen bei einer potenziell kardiotoxischen Chemotherapie deshalb eine wichtige Anlaufstelle: das Zentrum für Onkologische Kardiologie. Um mögliche herzschädigende Effekte sofort zu erkennen und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu behandeln, erhalten Patient*innen hier während ihrer Tumortherapie eine sorgfältige, kardiologische Begleitung. „Wir sehen ein großes Potenzial darin, Risikopatienten und -patientinnen frühzeitig mit einer modernen Herzinsuffizienztherapie zu begleiten, um schädigende Effekte abzumildern oder sogar zu verhindern. Sicher ist, dass dieser Bereich in den nächsten Jahren deutlich an Bedeutung gewinnen wird“, so Prof. Dr. Dominik Buckert, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II am UKU. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Betreuung von Kindern mit bösartigen Erkrankungen. Trotz fortschrittlicher Therapiemöglichkeiten und teilweiser sehr guter Heilungschancen der Krebserkrankung, können einzelne Patient*innen im weiteren Verlauf auch im fortgeschrittenen (Erwachsenen-) Alter noch eine durch die Krebstherapie erlittene Herzschädigung aufweisen. Dazu zählt z.B. die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Aber auch das Risiko für eine koronare Herzerkrankung, also verkalkte Herzkranzgefäße, oder einen Schlaganfall ist bei Überlebenden einer Krebserkrankung im Kindesalter etwa um das 10-fache erhöht. Umso wichtiger wird die lebenslange strukturierte Nachsorge dieser Patient*innen und eine geordnete Transition von der kinderkardiologischen zur erwachsenenkardiologischen Nachsorge. #kardioonkologie #herzmedizin #nachsorge 

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    In einer weltweit ersten Studie haben Chirurg*innen an der #UniklinikUlm wichtige Erkenntnisse zur Anwendung von minimalinvasiven OP-Techniken bei bösartigen Lebererkrankungen erlangt. „Die Ergebnisse zeigen, dass auch sehr komplexe Leberteilentfernungen in spezialisierten Leberzentren minimalinvasiv sicher möglich sind und nach der Operation eine rasche Genesung bieten“, erklärt der Studienleiter Prof. Dr. Emrullah Birgin (l.). Die Studie wurde nun in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet - Regional Health Europe" veröffentlicht: https://lnkd.in/etfDHH5s Prof. Dr. Nuh Rahbari (r.), Ärztliche Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, ergänzt: „Ich freue mich sehr über die wichtigen Ergebnisse dieser randomisiert kontrollierten Studie, die einen wertvollen Beitrag für die Behandlung von Leberkrebserkrankungen leistet. Bisher gab es lediglich Daten aus unkontrollierten Beobachtungsstudien mit unschlüssigen Ergebnissen. Die Erkenntnisse unserer kontrollierten Studie sind für die Sicherheit von Leberkrebserkrankten von besonderer Bedeutung und unterstreichen, dass Leberoperationen primär minimalinvasiv durchgeführt werden sollten. Am Universitätsklinikum Ulm ist die minimalinvasive Leberchirurgie ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Klinik.“

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  • Einblicke in unsere Ausbildungsstation ULMINA Kids. Seit Mitte Mai können pflegerische Auszubildende und Medizinstudierende mit-, von- und übereinander lernen. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der #uniklinikulm übernehmen sie unter Anleitung die ganzheitliche Versorgung und Betreuung der jungen Patient*innen auf Station, arbeiten eng mit verschiedenen Berufsgruppen zusammen und erhalten umfangreiche sowie intensive praktische Einblicke in den Stationsalltag. Auszubildende zur Pflegefachperson (m/w/d) an der #uniklinikulm können sich bei Interesse an der ULMINA Kids gerne bei den Ausbildungsleitern melden. #ulm #medizin #ausbildung #klinik #weilssinnmacht #aufaugenhöhe

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    Immer mehr Kinder und Jugendliche haben Probleme, ihr durch die Geburt zugewiesenes Geschlecht mit der selbst empfundenen Geschlechtsidentität in Einklang zu bringen („Geschlechtsinkongruenz“). Um den jungen Menschen Hilfe zu bieten, wurde im Juni das bundesweite Projekt „EMPOWER-TRANS*“ ins Leben gerufen.   „Die betroffenen Kinder und Jugendlichen und ihre Sorgeberechtigten sollen durch das Projekt eine umfassende Aufklärung und individuelle Hilfe für das Selbstmanagement im Alltag erhalten“, verdeutlicht Prof. Dr. Martin Wabitsch, Leiter der Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm. Mithilfe einer Online-Plattform kann den jungen, betroffenen Menschen deutschlandweit ein schneller, niederschwelliger Zugang auf qualitativ hochwertige Informations- und Hilfsangebote geboten werden. Durch die bereitgestellten Informationen besteht die Option, häufig angefragte Informationen bereits vor einem ärztlichen Erstgespräch zu klären.   „Die persönlichen Erstgespräche mit einem Arzt oder einer Ärztin können in Folge kürzer und individueller gestaltet werden. Das steigert wiederum die Kapazitäten für eine Terminvergabe und verkürzt Wartezeiten“, erklärt Prof. Annette Richter-Unruh, Oberärztin an der Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie und Projektverantwortliche von EMPOWER-TRANS*. Das bundesweite Projekt unter der Leitung der Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikum Ulm (University Hospital Ulm) wird vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit einer Summe von 4,9 Mio. Euro finanziert. Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es hier: https://lnkd.in/g3ARvbCi

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  • Unsere „Stellen der Woche“: Studienassistenz (m|w|d): https://lnkd.in/d-gvmA6m Pflegefachperson für die internistische Intensivstation (m|w|d): https://lnkd.in/dTvifvJP Pflegefachperson für die kardiologischen Normalstationen der Klinik für Innere Medizin II (m|w|d): https://lnkd.in/dr-Pwwae Medizinisch-technische Laborfachkraft (m|w|d): https://lnkd.in/dN8747Y4 Wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc - im Fach Molekulare Medizin, Molekularbiologie, Biologie, Biotechnologie) (m|w|d): https://lnkd.in/dKNK5PBY

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