Un-Obtanium

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Personalbesetzung und Rekrutierung

Frankfurt am Main, Hessen 74 Follower:innen

Personalberatung für Wirtschafts- und Steuerrecht

Info

Un-Obtanium ist eine auf Wirtschafts- und Steuerrecht sowie Direktvermittlung spezialisierte Personalberatung. Wir suchen insbesondere im Auftrag von Rechtsanwaltskanzleien und Notariaten, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Unternehmen mit eigener Rechts- und Steuerabteilung deutschlandweit qualifiziertes Personal.

Website
https://Un-Obtanium.com
Branche
Personalbesetzung und Rekrutierung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)

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    🧭 Wohin entwickelt sich der Rechts- und Arbeitsmarkt und welche Strategie verfolgen Kanzleien? Zurückliegende Krisen befeuerten Gewinne und Gehälter, sind allerdings kein Garant für zukünftiges Wachstum. 📈 #Corona-Pandemie, Krieg in der #Ukraine, problematische #Lieferketten und #Inflation: Kanzleien profitierten vom Beratungsbedarf ihrer Mandanten. Angesichts der stagnierenden #Konjunktur sehen manche Kanzleien allerdings nur noch wenig Wachstumspotential. 🤖 Im Hinblick auf #LegalTech scheiden sich die Geister: Manche Kanzleien nutzen Innovationen lediglich zur Steigerung ihrer #Effizienz, andere entwickeln darüber hinaus neue Produkte und Dienstleistungen für ihre Mandanten. 👨🏻🎓 Das „Prinzip Schmerzensgeld“ stößt an seine Grenzen: Der Nachwuchs stellt andere Anforderungen an seine Arbeitgeber, insbesondere moderatere Arbeitszeiten. 🇺🇸 Chancen sehen Kanzleien insbesondere in den #USA: Während unabhängige deutsche Kanzleien auf transatlantische Kooperationen setzen, werben andere amerikanische Spezialisten an oder übernehmen ganze US-Kanzleien.

    Best Lawyers: Wirtschaftsanwälte eilen seit Jahren von Rekord zu Rekord

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    Arbeitgeber haben Mitarbeitern fristlos gekündigt, weil dieses in ihrer Freizeit Nazi-Parolen skandierten. Hiermit bringen sie sich in ein wirtschaftliches und juristisches Dilemma.   Problematisches Privatleben = Problematische Kündigung „Das Verhalten eines Arbeitnehmers im privaten Lebensbereich steht grundsätzlich außerhalb der Einflusssphäre des Arbeitgebers“, sodass eine verhaltensbedingte #Kündigung aufgrund „Zurschaustellung rechtsradikaler Gesinnung“ laut LAG Niedersachsen unwirksam ist. Für eine wirksame Druckkündigung müsste sich der Arbeitgeber laut BAG zunächst schützend vor den Betroffenen stellen. Mit dieser arbeitsrechtlich gebotenen Selbstaufopferung würden sich #Arbeitgeber wohl einen wirtschaftlichen Bärendienst erweisen – das Dilemma ist offensichtlich.   Wo kein Kläger, da kein Richter Damit die Wirksamkeit der Kündigung überhaupt gerichtlich überprüft wird, müsste der Arbeitnehmer innerhalb von 3 Wochen #Kündigungsschutzklage erheben. Ob er sich erneut derart öffentlich exponiert? Tut er dies nicht, gilt die Kündigung ohnehin als wirksam.   Rationalität > Rechtmäßigkeit Mitarbeiter, deren Privatleben derart negative Auswirkungen auf den Arbeitgeber hat, sind wirtschaftlich untragbar. Das betrifft freilich keine Bagatellen und legitimen politischen Meinungen. Volksverhetzung und Hitlergruß sind jedoch weder das eine, noch das andere. Das Signal an mutmaßliche Täter sowie die eigene Beleg- und Kundschaft muss entsprechend deutlich ausfallen, auch wenn es arbeitsrechtlich auf dünnem Eis steht.   Werte konsequent durchsetzen Wer seinen unternehmerischen Erfolg einer toleranten #Unternehmenskultur zu verdanken hat, sollte als Arbeitgeber entsprechende Werte konsequent durchsetzen. Ansonsten sind die Parolen und Gesten auf der nächsten #Weihnachtsfeier möglicherweise wirtschaftlich verheerender, wenn auch juristisch eindeutiger.   Quellen: https://lnkd.in/eYEzhzFb  https://lnkd.in/eZqWgEGp https://lnkd.in/esiaKXyC   #Sylt

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    Längst treten auf Karrieremessen nicht nur Kandidaten in weißen Sneakern auf. Auch Kanzleien senden mit diesem modischen Statement das Signal, moderne Arbeitgeber zu sein – manche sind es jedoch nicht. Manch konservative #Kanzlei täuscht mit weißen Sneakern darüber hinweg, dass die eigentliche #Unternehmenskultur lediglich weiße Hemdkragen vorsieht. Das verdeutlicht ein verbreitetes Missverständnis von Employer Branding: dass es nur darum gehe, sich so darzustellen, wie man wahrgenommen werden möchte. Wenn #Arbeitgeber lediglich vorgeben etwas zu sein, was sie tatsächlich nicht sind, betreiben sie Etikettenschwindel statt #EmployerBranding. Die trügerische Selbstdarstellung geht zulasten der Glaubwürdigkeit. Dabei ist Bewerbern eines noch wichtiger als #Dresscode & Co.: Authentizität.

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    Die Ursachen, Eigenschaften und #Prävention von #BurnOut werden im Diskurs zur mentalen Gesundheit meist missverstanden. Die tatsächlichen Probleme liegen tiefer und sind schwieriger zu lösen. Quellen: https://lnkd.in/eBM8XhKE https://lnkd.in/ey5V6gZ2 https://lnkd.in/e5ZkH3jA https://lnkd.in/eKtscaVj https://lnkd.in/eSmzKpTM https://lnkd.in/eMmvpP2c https://lnkd.in/e9Kks-D8 https://lnkd.in/er2nnpmg https://lnkd.in/esdrMuvQ

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    Kaum ein Monat vergeht, ohne dass eine #Großkanzlei Gehaltserhöhungen ankündigt – allerdings längst nicht mehr für jeden und nicht in gleicher Höhe. Das birgt Chancen und Risiken und befeuert Verteilungskonflikte.   🚿 Es gibt sie noch: Kanzleien, die Gehaltserhöhungen mit der Gießkanne ausschütten. Über alle Köpfe hinweg und in gleicher Höhe. Die egalitären Traditionalisten werden jedoch weniger.   🎯 Im Trend sind stattdessen Bonussysteme: Wie viel und wofür die modernen Meritokraten entlohnt werden, wird zunehmend differenziert. Das Spektrum reicht vom garantieren „Signing-#Bonus“, über Boni für „Billable Hours“ bis hin zu solchen für persönliche Umsätze („eat what you kill“).   🏃 Manche Kanzleien erliegen der Verlockung, mit hohen Gehältern lediglich neues Personal anzuheuern. Wer seine Bestandsmannschaft vernachlässigt, in dem er die Vergütung nicht progressiv gestaltet, riskiert jedoch Meutereien.   🪜 Angesichts hoher Schwellen stellt sich die Frage, ob sich das Erklimmen der nächsten Bonussprosse individuell lohnt. Größe Versprechungen verlocken ebenso, wie zu hohe Erwartungen demotivieren.   Die Vergütungssysteme auf dem juristischen Arbeitsmarkt werden unübersichtlicher. Bonussysteme bieten zwar Chancen und Risiken, sind jedoch kein Allheilmittel für Verteilungskonflikte.

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