𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 🔋 𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Speziell ausgewählte Mikroorganismen können wertvolle Batterie-Rohstoffe selektiv herauslösen. Das Unternehmen BRAIN Biotech AG aus Hessen forscht intensiv an der Technologie und sucht Partner, mit deren die Skalierung des innovativen Prozesses vorangetrieben werden kann. 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴? Dann lesen Sie das Interview mit Frau Dr. Gina Dunlevy: 👉 https://lnkd.in/eFBcG7zb Wir von TraWeBa = Transformations-Hub Wertschöpfungskette Batterie streben eine effiziente und nachhaltige Vernetzung der Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette Batterie an. Nehmen Sie unsere kostenfreie Angebote wahr und profitieren Sie davon. ⏺ Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer informiert und verpassen Sie keine wichtige Informationen rund um das Thema Batterie: 👉https://lnkd.in/e-8hyZfF ⏺ Digitale Plattform für die Zusammenarbeit im Ökosystem Batterie. Das ist Ihr Marktplatz für Ihre Produkte, Leistungen: 👉https://lnkd.in/eX5u7HyS ⏺ Batterie-Innovationen im Rampenlicht | Das digitale Batterie-Netzwerk. Stellen Sie Ihren innovativen Einsatz vor und erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens bundesweit! 👉 https://lnkd.in/eddWEHiq ⏺ Planspiel Batterierecycling: 👉https://lnkd.in/eYSEpqtq 💡 Diese Initiative wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. 🌱 TraWeBa - Transformations-Hub Wertschöpfungskette Batterie ist ein Konsortium bestehend aus: ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland | Circular Valley | Niedersachsen.next Automotive Agentur | saaris - saarland innovation und standort GmbH | Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT | Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI | Fraunhofer IKTS Assoziierte Partner: Akkodis und Bayern Innovativ GmbH
🌱🔋🔄 #MikrobiellesBatterieRecycling: Disruptiv. Grün. Skalierbar. In der heutigen Zeit ist ein nachhaltiges Batterie-Recycling von entscheidender Bedeutung für eine umweltfreundliche Energiezukunft. Doch bisherige Methoden stoßen an ihre Grenzen – bis jetzt. Der Schlüssel liegt in der effizienten Rückgewinnung von Lithium und Kobalt aus gebrauchten Batterien. Diese wertvollen Elemente befinden sich im Kathodenmaterial der Batterien und können nach der Entladung und Zerlegung zusammen mit anderen Metallverbindungen in einem Gemisch, bekannt als "schwarze Masse", zurückgewonnen werden. Bisherige Recyclingmethoden sind jedoch nicht optimal: Energieintensive Schmelzprozesse emittieren klimaschädliche Gase, und ein Großteil des Lithiums geht verloren. Alternativ erfordert die hydrometallurgische Aufbereitung den Einsatz aggressiver Chemikalien und führt zu teuren, säurehaltigen Abfällen. Doch hier kommt die Biologisierung ins Spiel: Spezialisierte Mikroorganismen können selektiv Lithium und Kobalt aus Feststoffen herauslösen. Diese Bakterien benötigen Nahrung, wie einfache Zucker, kohlenstoffreiche Abfallströme (z.B. Rübensirup oder Rohglycerin aus der Biodieselproduktion) oder Trester aus der Gemüse- und Obstverarbeitung. Interessanterweise kann sogar Kohlendioxid als Nahrungsquelle dienen und einen Teil der während des Batterieherstellungsprozesses freigesetzten CO2-Emissionen kompensieren. Das hessische Unternehmen BRAIN Biotech AG ist auf dem Gebiet des mikrobiellen Recyclings Vorreiter. (➡️ https://lnkd.in/eqE2maEM) Das mikrobielle Batterie-Recycling zeigt uns, wie die Biologisierung nicht nur etablierte Methoden revolutionieren, sondern auch neue Wege für eine klimaneutrale und von globalen Warenströmen unabhängige Wirtschaft eröffnen kann. Der Förderwettbewerb "Hightech für eine biobasierte Wirtschaft" bietet Unternehmen aus allen Branchen der niedersächsischen Wirtschaft die Möglichkeit, durch die Nutzung biologischer Prinzipien neue, nachhaltige Geschäftsfelder zu erschließen. Mikrobielles Batterierecycling ist ein Best-Practice Beispiel für den erfolgreichen Einsatz solcher Prinzipien und zeigt, wie die Biologisierung die Wirtschaft transformieren kann. Wer wird gefördert? Zuwendungsempfänger des Förderwettbewerbs sind Unternehmen, sowie mit diesen kooperierende Forschungseinrichtungen. Die Zuwendungen an Unternehmen werden entsprechend ihrer Größe und ihrer Verbundpartner zwischen 25 % und 60 % der förderfähigen Kosten festgelegt und können bis zu 1.000.000 € erreichen. 📅 Die Antragsstellung erfolgt online über das Portal der NBank mit einer Antragsfrist bis zum 15. August 2024 ➡️ https://lnkd.in/edgpwGhJ Weitere Informationen zum Förderwettbewerb finden Sie hier ➡️https://lnkd.in/eQD3X-yz Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank, Niedersachsen.next Automotive Agentur Niedersachsen.next