TLGG Agency

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Werbedienstleistungen

Berlin, Deutschland 13.964 Follower:innen

Info

Founded in Berlin in 2008, TLGG is regarded as the first digital agency to have fully captured the extent and scope of the digital revolution. We recognise ourselves as digital rebels with a yellow heart, bringing together digital excellence while leveraging on the TLGG Group’s diversity. TLGG Agency has been rewarded for driving digital-first communication and customer experience with its creative competencies. Our service portfolio includes strategy, creative concept, production, and media planning. Our current portfolio of global clients includes Mercedes, AOK, Bayer, Swisscom, Montblanc, AMG and BMFSFJ. TLGG Agency develops and implements data-driven branding projects for digital brand management, storytelling, digital campaigns, content marketing and customer experience management. Over the years, TLGG Agency has led the global social communications for Lufthansa and BMW, ensured digital expertise for automotive, FMCG, healthcare, insurance, finance, lifestyle and technology brands as well as government entities. Our work has secured numerous prestigious industry awards including the Cannes Lion, ADC, Marketing Award and German Prize for Online Communication. TLGG Agency is led by Annabelle Jenisch and Max Orgeldinger as Co-CEOs with Co-Founder Christoph Bornschein as Chairman as well as President at Omnicom Group for Digital Strategy, Business Development & Growth. TLGG is part of the global agency network Omnicom Group and a member of the German Association of Communications Agencies (GWA). As part of the TLGG Group we also provide consulting services – please visit TLGG Consulting to stay up to date.

Website
http://www.tlgg.de
Branche
Werbedienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Deutschland
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
scrm, social media, digital transformation und content marketing

Orte

Beschäftigte von TLGG Agency

Updates

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    “Du kannst wahnsinnig souverän sein, wenn du authentisch bleibst.” Annabelle Jenisch    Was würdet ihr eurem jüngeren Selbst raten? Annabelle Jenisch ist gedanklich fünf Jahre in die Vergangenheit gereist und hat sich selbst einen Brief geschrieben.     💌Im Brief rät Annabelle dazu ...   ... gesellschaftliche und patriarchale Vorstellungen von Stärke und Verletzlichkeit, Dominanz und Resonanz, Souveränität und Authentizität neu auszuloten. ... Gefühle und emotionale Zustände anzunehmen und zu lernen, damit in jede Situation zu gehen, statt sie wegzudrücken.   ... authentisch zu sein und damit einen Raum für andere zu öffnen, ebenfalls authentisch zu sein und ihre Emotionen und Gefühle als Fähigkeit zu nutzen.     Der ganze “Brief an mein jüngeres Ich” von Annabelle, ist in der absatzwirtschaft erschienen 👉 Link in den Kommentaren. 

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    TrendTalk – Social Media🔥Hot Topic #2:   Next Level Shopping: Live & Social Commerce im Vormarsch. Live-Shopping ändert die Spielregeln – vor allem bei der Gen Z!      🌐 In China hat sich Live & Social Commerce fest etabliert, mit 57% der Kund:innen, die #LiveCommerce bereits seit mehr als drei Jahren nutzen. Im Vergleich dazu haben in den USA, Europa und LATAM nur etwa 5-7% der Nutzer:innen ähnliche Erfahrungen gemacht.      📲 Spannend ist auch die Teilnahme an #LiveShopping-Streams: 87% der chinesischen Kund:innen sind mindestens einmal pro Monat dabei. In den USA, Europa und LATAM liegt die Beteiligung bei 43-63%.      🛍️ Während Live Commerce in den USA und Europa noch am Anfang steht, zeigt der Trend eindeutiges Wachstumspotenzial. Unternehmen sollten diesen aufstrebenden Markt nicht ignorieren, um frühzeitig von den sich entwickelnden Möglichkeiten zu profitieren. Ein Umsatzpotenzial im #SocialCommerce von über 2 Billionen Euro könnte schon 2025 erreicht werden.    In den USA beispielsweise treibt das Startup Whatnot die Expansion und Innovation voran. Mit über 450 Millionen USD an Investments etabliert sich whatnot als einer der führenden Akteure im Live-Commerce.      📊 Außerdem bevorzugt die #GenZ Plattformen wie Instagram und TikTok zur Entdeckung von Marken. In den USA ist der Umsatz mit #SocialSelling in 2022 auf fast 51,8 Milliarden USD angestiegen, was die wachsende Bedeutung des Social Commerce nochmal unterstreicht. Allein der Hashtag #tiktokmademebuyit hatte Anfang 2024 weltweit fast 100 Milliarden Views.       “Das Shopping über Social Media und neue, digitale Touchpoints wird der neue Standard: vom Sneaker über Möbel bis zum Auto-Abo. Die Gen Z zeigt die größte Loyalität gegenüber den Marken, die aktiv auf Social Media mit ihren Fans interagieren und ihre Kanäle nicht mehr dazu nutzen, stumpfe Werbebotschaften zu platzieren.” Mike Lukanz, Business Unit Lead bei TLGG Agency    Wir beschäftigen und bei TLGG derzeit vor allem mit folgenden Fragen rund um das Thema – ihr auch? ❓Wie können Unternehmen und Marken die Dynamik von Live & Social Commerce für sich nutzen? Auch um Generationen wie die Gen Z besser zu erreichen? ❓Wie entwickelt sich die Zukunft von Live Commerce in den nächsten fünf Jahren und welche Trends sollten Unternehmen jetzt beachten?   

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    "Kooperation liegt in unserer DNA. Seit mehreren Jahren arbeiten unser Consulting- und Strategie-Beratungsarm und unsere Kreativ- und Digitalagentur im Schulterschluss zusammen." Annabelle Jenisch    Unsere CEO Annabelle Jenisch war im Podcast #NewBusiness bei Heiko Burrack zu Gast und sprach über die Herausforderungen und Chancen, denen Agenturen heute gegenüberstehen – von der wachsenden Rolle des Einkaufs bis zur Bedeutung von "reversed auctions".    Drei Kernaussagen, die wir aus dem Gespräch mitgenommen haben:      📈 Leistungs- und Kreativitätsnachweise Kund:innen wollen sicher sein, dass ihr Geld gut investiert ist. Bei TLGG setzen wir auf eine Kombination aus Datenanalyse und kreativer Exzellenz. Unser Performance-Team ermöglicht es uns, den Impact von Maßnahmen präzise zu messen. Gleichzeitig bleibt Marketing und Kommunikation eine hochemotionale Angelegenheit – die Balance zwischen messbaren KPIs und kreativen Leistungen ist daher entscheidend.  💰Einfluss des Einkaufs Der Einkauf hat in den letzten Jahren an Einfluss gewonnen und begleitet viele Ausschreibungsprozesse als Reaktion auf die angespannte Marktlage intensiver.    🤝 Kooperation und Netzwerkarbeit Kooperationen sind für uns essenziell, sowohl intern als auch mit anderen Agenturen im Omnicom-Netzwerk. Ein integriertes Verständnis von Marketing und die Zusammenarbeit verschiedener Fähigkeiten steigern den Wert für Kund:innen. Gute Beziehungen und offene Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg und zur Bewältigung komplexer Kundenanforderungen.    Für tiefere Einblicke hört unbedingt in den Podcast rein – den Link findet ihr in den Kommentaren 👇

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    Der strategische Umgang mit #KünstlicherIntelligenz wird darüber entscheiden, welche Rolle Deutschland langfristig als Wirtschaftsmacht und Digitalstandort spielt. Doch wie positionieren sich Deutschland und Europa im internationalen KI-Wettbewerb? (Wie) Kann Deutschland eine führende Rolle im Bereich KI einnehmen und diese dauerhaft behaupten? Über diese Fragen diskutierten letzte Woche Christoph Bornschein, Desiree Modic und Boris Eldagsen auf dem HORIZONT Kongress, moderiert von Catrin Bialek. Drei zentrale Erkenntnisse aus diesem spannenden Gespräch: 👉 Integration von KI in Unternehmen: Die größte Herausforderung liegt nicht nur in der Technologie selbst, da KI-Tools inzwischen relativ leicht zugänglich sind. Die eigentliche Aufgabe für Unternehmen besteht darin, KI-Tools effektiv in Teams zu integrieren und die damit verbundenen Veränderungen in Kultur, Organisation und Prozessen zu meistern. 👉 Bedeutung des AI Act: “Es ist immer interessant, wenn man versucht, etwas zu regulieren, das es eigentlich noch nicht gibt” - Christoph Bornschein. Eine vorausschauende Regulierung, wie sie durch den AI Act angestrebt wird, schafft Rechtssicherheit und unterstützt im besten Fall Unternehmen dabei, sich besser auf die Nutzung von KI einzustellen und innovative Anwendungen zu entwickeln, ohne durch Unsicherheiten gebremst zu werden. Allerdings “ist das Gesetz voll von allgemeinen Formulierungen wie Maßnahmen, die ,gut genug‘ sein müssen. So lange nicht geklärt ist, was das genau bedeutet, lähmt der AI Act die Unternehmen in ihren Investitionen,” so Desiree Modic.  👉 Personalisierung und Verantwortung im Marketing: Die Personalisierung im Marketing ist entscheidend, gleichzeitig ist das singuläre Kundenerlebnis manchmal kein guter Business Case. Wichtiger ist die Beziehung zwischen Marke und Kund:in: Wie verantwortungsvoll geht eine Marke mit den Daten ihrer Kund:innen um? Das Werteversprechen von Marke an Konsument:in und die steigende digitale Kompetenz von Verbraucher:innen fordern von Marken, einen transparenten und respektvollen Umgang mit Daten sicherzustellen. PC: Sascha Hilgers 

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    Gemeinsam aus der Einsamkeit! 👭 Unter diesem Motto fand letzte Woche die #Aktionswoche gegen Einsamkeit des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend statt. Ziel war es, das Thema #Einsamkeit sichtbarer zu machen, den Austausch zu fördern und Tabus rund um dieses Thema abzubauen. 💬 Auch wir waren aktiv dabei und durften in Sachen #SocialMedia unterstützen: Zusammen mit der Schauspielerin Elisabeth Lanz haben wir über die Verbindung zwischen Einsamkeit und Sorgearbeit gesprochen. Außerdem haben wir das Netzwerktreffen „Miteinander Füreinander“ des Malteser Hilfedienstes (Malteser in Deutschland) begleitet und mit den Teilnehmenden dieses Forums die Themen Einsamkeit und Hochaltrigkeit in den Fokus gestellt. ☕ Höhepunkt der Aktionswoche war die Coffee-Bike-Aktion am Donnerstag, die wir zusammen mit unseren Kolleg:innen von den 365 Sherpas – Corporate Affairs & Policy Advice organisiert haben. Hier haben wir einen Raum geschaffen, in dem Menschen mit Lisa Paus bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen Themen rund um die Einsamkeit an der „längsten Kaffeetafel der Welt“ besprechen konnten. Zudem gab es ein Gespräch zwischen Lisa Paus und der Geschäftsführerin der nebenan.de-Stiftung, Katharina Roth, darüber, wie lebendige Nachbarschaften dazu beitragen können, Einsamkeit zu bekämpfen. Eindrücke der Coffee-Bike-Aktion bekommt ihr im Video!  

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    „Das ist der Weg, wie du in Deutschland eine Marke baust, die so groß ist wie Aldi und Lidl.“ Christoph Bornschein    Fünf Millionen Deutschland-Trikots hat CHECK24 Vergleichsportal in den vergangenen Wochen verschenkt. Um an der Aktion teilzunehmen, musste man sich die App runterladen. Caspar Tobias Schlenk wollte im Finance Forward Podcast von Christoph Bornschein wissen, was er von dieser Aktion hält. Top oder Flop? Es sei der #Marketingcoup der Europameisterschaft. Durch die Registrierung in der App kann Check24 die neu gewonnen Kontakte auch über die #EM2024 hinaus erreichen.     Auch der Online-Händler Amazon fährt eine ähnliche Strategie: Mit dem Video-Dienst Prime Video & Amazon MGM Studios verankert sich der Händler im Kopf der Kund:innen, so dass sie über das Schauen von Filmen hinaus an die Marke Amazon denken, wenn sie etwas kaufen möchten.     Großes Potential sieht Christoph Bornschein auch in der Amazon-Kreditkarte, an der das Unternehmen zurzeit arbeitet. Der Markt für zahlungsbasierte #Kundenbindungsprogramme sei in Deutschland noch extrem unterentwickelt. Vor allem im Vergleich zu den USA, wo es bereits viele unterschiedliche Angebote gibt.     „Mit ein Prozent Cashback stichst du in Deutschland heraus“, sagt Bornschein. Das hat die vergangene Kreditkarte von Amazon mit der Landesbank Berlin gezeigt. Das gleiche sieht man im Moment bei Trade Republic, mit deren neuen Debit-Karte man ein Prozent auf Ausgabenbeträge zurückerstattet bekommt, die dann direkt in Aktien oder ETFs fließen.    Mehr über #LoyalityProgramme von Banken und #BigTechs, über den großen Deal zwischen den Sparkassen und PAYBACK und das Design von Kreditkarten erfahrt ihr im Podcast. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren.

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    “Wir wollten einen größeren Rahmen für einen teamübergreifenden Austausch schaffen. So entstand die #YellowWeek.” Julia Westermann   Veranstaltungen wie die jährliche Winterfeier oder Sommerparty gehören bei uns zum Standard. Mit der Yellow Week wollten wir den gemeinsamen Wissensaustausch und das gemeinsame Erleben vertiefen. In 13 Sessions haben Mitarbeitende für Mitarbeitende unterschiedliche Themen wie 'Mindfulness in Business', 'Future of Social Media', 'AI im Arbeitsalltag ', 'Secure your Future: Financial Literacy for Aging Well', 'Gender Bias: Ein offener Austausch über Gleichberechtigung', 'Lego Serious Play', bis hin zu 'Improvisationstheater' angeboten.     Was uns die #YellowWeek gezeigt hat:     💛 Ein starkes #Gemeinschaftsgefühl entwickelt sich nicht durch strenge Vorgaben, sondern durch Interaktion und eigene intrinsische Motivation. Menschen kommen zusammen, weil sie ähnliche Interessen teilen.  💛 Dabei spielen #Freiheit und #Freiwilligkeit eine wichtige Rolle: Sowohl die Teilnahme an den Sessions wie auch an der gesamten Yellow Week war freiwillig, denn Eigenverantwortung ist bei uns ein zentraler Wert und Vertrauen eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit. 💛 Hybrides Arbeiten und die damit einhergehende Flexibilität sind wichtige Aspekte in einem modernen Arbeitsumfeld. Trotzdem sind persönliche Begegnungen im Büro unerlässlich, um #Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Die Yellow Week bot eine Gelegenheit, persönliche Kontakte zu knüpfen, zu vertiefen und die Vernetzung zwischen Mitarbeitenden auch teamübergreifend zu fördern    Für uns war die Yellow Week ein voller Erfolg, das Office brummte wie ein Bienenstock. Eine Menge glücklicher und inspirierter Gesichter sowie einen regen Austausch während der Arbeitszeit, in den Sessions und darüber hinaus war zu beobachten. Wir danken People & Talent, vor allem an Carolin Fellhauer, Anna S. und Julia Westermann, für dir Organisation der Yellow Week im März und freuen uns schon auf die kommende Yellow Week im September!    👉 Vier Tage voneinander und miteinander lernen: Wie die #YellowWeek entstand, organisiert wurde und was sie mit uns gemacht hat, zeigt Julia Westermann in ihrem Blogbeitrag. Den Link dazu, findet ihr in den Kommentaren. 

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    Künstliche Intelligenz, die Marketingorganisation und die CMO-Rolle     Letzten Donnerstagabend fand ein weiteres kuratiertes Format von TLGG Agency und TLGG Consulting in Berlin statt. Gemeinsam mit Egon Zehnder haben wir einen Raum geöffnet, um mit unseren Gästen gemeinsam über #AI-Entwicklungen und die damit verbundenen Veränderungen in der #Markenführung und der #Marketingorganisation zu reflektieren. Eine großartige Runde, die sich über diese Themen ausgetauscht hat:    👀 AI-getriebene Personalisierung im Marketing: Wo und wie macht das in einem großen Markenportfolio, das Massen- und Nischenmarken verbindet Sinn? 📈 Effizienzsteigerung und Kreativität – zwei Richtungen, wo AI-Tools einen Mehrwert stiften können. 🌀 Markenführung und die Spannung zwischen bewusstem Kontrollverlust und zentraler Markenführung. 👭 Die Renaissance von Tandems als Co-CMOs, veränderte Erwartungen (Skills, Mindset) und Spielräume, die mit der CMO-Rolle verknüpft sind.  Wandel in Organisationen und Teams (Struktur, Prozesse, Fähigkeiten u.a.).    Wir danken unseren Panelist:innen, Anna Weste, Jens Thiemer, Silvia Wiesner und Christoph Bornschein – sowie allen Teilnehmenden für die Offenheit und den Blick auf Zukunftsthemen im Marketing mit unmittelbarer Relevanz. 

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    TrendTalk – Social Media 🔥Hot Topic #1: Google Who? Gen Z ditched traditionelle Suchmaschinen für TikTok und Instagram Seid Ihr bereit für die Revolution der Suchmaschinen?  Vergesst das altbekannte Google – die #GenZ setzt neue Maßstäbe. Die unter Expert:innen bekannte Aussage: „I Don't Google Anymore. I TikTok“ hat nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern signalisiert den Beginn der Ära der „Social Search“. In unserer neuen Formatreihe “TrendTalk– Social Media 🔥Hot Topic” schauen wir uns das Phänomen genauer an:   📈 Nach Aussagen von Prabhakar Raghavan, Senior Vice President der Knowledge & Information Organisation von Google, zeigt eine interne Studie, dass 40% der jungen Amerikaner:innen zwischen 18 und 24 Jahren nicht mehr traditionelle Suchmaschinen wie Google Maps oder Google Search für alltägliche Schlagwortsuche nutzen. Stattdessen wenden sie sich Plattformen wie TikTok oder Instagram zu, um nach aktuellen Trends oder Themen zu suchen. Diese Entwicklung unterstreicht einen signifikanten Wandel: Die traditionellen Suchmaschinen werden durch die schnelle und visuell ansprechende Inhaltsaufbereitung auf Social-Media-Plattformen verdrängt. 🌎 Wer treibt diesen Wandel voran? Über eine Milliarde TikTok-Nutzer:innen, von denen ca. 60% zur Gen Z angehören. In unserem Video erklären euch Sophie von Rohr und Charlotte Baar wie es genau funktioniert. Diese digitale Generation definiert die Regeln der Online-Suche neu – nicht durch Worte, sondern durch Videos und Bilder. 🔍 Die Frage ist nicht mehr, ob Social-Media-Plattformen als Suchmaschinen funktionieren können, sondern wie schnell wir uns an diese neue Realität anpassen können. Und wie Unternehmen die Möglichkeiten der „Social Search“ nutzen können, um die hypervernetzte, visuell eingestellte Generation Z zu erreichen. 

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    Vereinbarkeit für alle! Schön wär's... ✨   Was so einfach klingt, ist ein gesellschaftlicher und kultureller Kraftakt und eine Lösung ist nicht einfach herbeizuführen – weder im Privaten noch Politischen.    Unsere CEO Annabelle Jenisch scheut die Komplexität der Debatte aber nicht und hat einen Meinungsbeitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für MEEDIA geschrieben.    Das Problem ❌ Die Debatte um Vereinbarkeit wird lautstark von Personen geführt, die besondere Voraussetzungen haben, um Karriere und Familie zu vereinen. In Interviews oder Diskussionsrunden werden oft Frauen eingeladen, die in der Firmen-Hierarchie weit oben stehen und sich Vereinbarkeit leisten können.   Was fehlt 🔎 Es braucht Debatten, die vielstimmig sind und unterschiedliche Lebensrealitäten aufzeigen: Wie geht Vereinbarkeit im Schichtdienst? Wie geht Vereinbarkeit im Einstiegslevel? Wie geht Vereinbarkeit in gleichberechtigen Beziehungen? Und wie machen das Alleinerziehende? Nur wenn auch diese Perspektiven gehört und für diese Herausforderungen die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, ist Vereinbarkeit für alle möglich. Mögliche Lösungswege 🔑   💡 Für eine flächendenkende Vereinbarkeit braucht es nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter. Väter, die genauso enthusiastisch darüber sprechen, wie Vereinbarkeit in einer gleichberechtigten Partnerschaft aussieht und entsprechend Elternzeit nehmen.    💡Das Einführen von flexiblen Arbeitszeitmodellen – und auch die Flexibilität diese immer wieder anzupassen.    💡Transparente und ehrliche Kommunikation, welche Rolle und welche Verantwortung, welche Verfügbarkeit im Unternehmen erfordert. Wo so getan wird, als ließe sich jede Rolle und Verantwortung mit jeder Art von Care-Arbeit kombinieren, kann Vereinbarkeit nur ein Lippenbekenntnis sein.    💡Und es braucht selbstverständlich auch die passenden gesetzlichen Rahmenbedingungen: Solange Eheleute und eingetragene Lebenspartnerschaften steuerlich von einer Geringverdiener:in profitieren, es Elterngeld nicht auch für anderweitige Betreuung im Falle der Erwerbstätigkeit beider Partner:innen etc. gibt, wird es keine Care-Revolution geben.  Dazu kommt, dass Geschäftsführer:innen unter aktuellen Regelungen nicht mehr als drei Monate in Elternzeit gehen können, ohne dass eine Wiederbestellung garantiert ist. Solange all diese Regeln in Kraft sind, bleibt Vereinbarkeit ein Privileg. 👉 Den ganzen Beitrag findet ihr im Link in den Kommentaren.

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