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* WIR ARBEITEN AN DER SCHNITTSTELLE VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS UND * UNTERSUCHEN UND BEKÄMPFEN ALLE FORMEN DES ANTISEMITISMUS * WIR BEZIEHEN JÜDISCHE PERSPEKTIVEN MIT EIN.
Externer Link zu Tikvah Institut gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Kurfürstenstraße 10 B
Berlin, Berlin 12249 , DE
Jetzt anmelden zu unserer Tagung "Kein Geld für Antisemitismus?! Zuwendungs- und Gemeinnützigkeitsrecht gegen Extremismus stärken" am 1. Juli 2024 zusammen mit Konrad-Adenauer-Stiftung ganz aktuell zu #Antisemitismusklausel, #Kunstfreiheit, #Meinungsfreiheit hier https://lnkd.in/exhgVBN9 Zentrale Frage: Muss der Staat auch antisemitische Inhalte finanzieren? Dazu Vorträge und Podiumsbeiträge u. a. von Patrick Heinemann, Dr. Hannah Rubin, Daniel Botmann, Hans Michael Heinig, Kyrill-Alexander Schwarz, Stefan Diefenbach-Trommer, Dr. Thorsten Lieb, Gitta Connemann MdB, Sergey Lagodinsky u. a.
Hier eine aktuelle Ausschreibung der Stiftung *ZURÜCKGEBEN. Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft* Die 1994 gegründete Stiftung vergibt jährlich Fördermittel für Projekte jüdischer Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, die in Deutschland leben und arbeiten. Sie fördert in den unterschiedlichsten Bereichen wie Film, Literatur (z.B. Romane, Gedichtsammlungen, Sachbücher, Biographien), Tanz und Theater, bildende Kunst, Wissenschaft (z.B. Forschungsvorhaben, universitäre Abschlussarbeiten). Eine Förderung ist altersunabhängig möglich. Der Einsendeschluss für die Projektanträge ist in diesem Jahr der 2. September 2024. Alle Informationen zur Ausschreibung 2024 finden sich auf der Website: https://lnkd.in/dKrMnijT
Abitur an Pessach? Behördentermin an Schabbat? Wie steht's in #Berlin um die jüd. Feiertagspraxis? Dazu unsere Veranstaltung "RELIGIONsFREIheit: Jüdische Feiertagspraxis und juristische Perspektiven" am 4.6.24 an der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin und der Experteninitiative Religionspolitik Die Veranstaltung ist zweigeteilt: 14-18 ct Uhr öffentliche juristische Fachtagung; 18-21 ct Uhr öffentliche politische Podien mit Senatorin Günther-Wünsch (Bildungssenatorin Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie), & Julia von Blumenthal (Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin ); mit Martin Hikel (SPD, Martin Hikel), Susanna Kahlefeld (Grüne, Susanna Kahlefeld) & Timur Husein (CDU) Die Veranstaltung ist öffentlich. Um Anmeldung für den Abendimbiss (auf Wunsch koscher) wird unter anmeldung@tikvahinstitut.de gebeten.
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Wir freuen uns, dass Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus, unseren Vorschlag aufgreift: Aufrufe zur Vernichtung von Staaten, die UN Mitglied sind, sollen strafrechtlich verboten werden ( § 103 StGB ). https://t.co/PYTego9UnR
Wir freuen uns, dass Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus, unseren Vorschlag aufgreift: Aufrufe zur Vernichtung von Staaten, die UN Mitglied sind, sollen strafrechtlich verboten werden ( § 103 StGB ). https://t.co/PYTego9UnR
Mit dem #Sederabend in der Familie beginnt heute Abend das jüdische Pessachfest. Es erinnert an den Exodus der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei. #Pessach steht deshalb für Befreiung und #Freiheit – Themen, die aktueller nicht sein können. Wir wünschen allen Feiernden Chag Pessach Sameach! #ChagSameach
Bei Israelhass auf deutschen Straßen muss der Gesetzgeber tätig werden, fordert Volker Beck Das Tikvah Instituts hatte dazu schon 2023 einen Vorschlag: Es muss ein neuer § 103 im StGB formuliert werden, der ›Aufrufe zur Vernichtung eines Staates‹ strafrechtlich sanktioniert. Ein solcher Paragraf gilt für alle Staaten und deshalb auch für Israel als völkerrechtlich anerkannter Staat & UN-Mitglied. Mehr dazu im Kommentar in der aktuellen Jüdischen Allgemeinen: https://lnkd.in/erW4gDCf
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