SYNSERO Experts GmbH

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Das Pareto-Prinzip im Vertriebsalltag: Mehr Erfolg mit weniger Aufwand Pareto-Prinzip – Schon mal gehört? Der italienische Ökonom Vilfredo Pareto stellte fest, dass 80% des Reichtums in Italien von 20% der Bevölkerung gehalten wurden. Diese Beobachtung wurde später auf viele andere Bereiche übertragen. Im Vertrieb bedeutet dies oft, dass 80% des Umsatzes von 20% der Kunden oder Vertriebsaktivitäten stammen. Auch bekannt als 80/20-Regel, besagt das Prinzip, dass 80% der Ergebnisse aus nur 20% der Bemühungen resultieren. Pareto-Prinzips im Vertrieb: eine Geheimwaffe? 1. Schlüsselkunden identifizieren: Analyse der Kundenbasis, um die 20% der Kunden zu finden, die 80% des Umsatzes bringen. Diese Kunden brauchen besondere Aufmerksamkeit und maßgeschneiderte Dienstleistungen. 2. Ertragreiche Aktivitäten fokussieren: Verkaufsdaten analysieren, um die 20% der Aktivitäten zu identifizieren, die den größten Ertrag bringen. Dies könnten Verkaufsgespräche, Marketingkampagnen oder Networking-Events sein. 3. Zeitmanagement verbessern: Energie auf die wichtigsten Aktivitäten lenken, die den größten Einfluss auf Verkaufszahlen haben. Zeitsparende Aufgaben mit geringem Ertrag vermeiden. 4. Prioritäten setzen: Klare Prioritäten setzen, um sich auf die Aktivitäten zu konzentrieren, die den größten Unterschied machen. Dies erhöht Effizienz und Erfolgsquote. Fazit Das Pareto-Prinzip ist ein mächtiges Werkzeug im Vertriebsalltag. Durch die Fokussierung auf die 20% der Aktivitäten und Kunden, die 80% des Erfolgs ausmachen, können Vertriebsmitarbeiter ihre Effizienz und Effektivität erheblich steigern. Es geht darum, klug zu arbeiten, nicht unbedingt härter. #ParetoPrinzip #Vertrieb #Effizienz #Produktivität #Zeitmanagement #Kundenerfolg #SalesStrategy #BusinessGrowth #LinkedInLearning #synsero #workatsynsero #synseroexperts 

Eine tolle Berufsmöglichkeit! Wir suchen für unseren Kunden in der Region München ab sofort die/den (Senior) Group Accountant (m/w/d)! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, keine Wahrheit. — Marcus Aurelius Im Beruf treffen wir oft auf verschiedene Meinungen und Sichtweisen. Unsere Wahrnehmung ist subjektiv und es ist wichtig, offen für andere Perspektiven zu bleiben. Für den Arbeitsalltag heißt das: Offenheit für Vielfalt: Verschiedene Meinungen bereichern unsere Diskussionen und Entscheidungen. -> Wir tauschen uns monatlich zu Verbesserungspotenziale aus, und holen Meinungen von Key Account Manager sowie Recruiter ein, um ein 360° Bild zu bekommen. Kritisches Denken: Hinterfrage Informationen und Sichtweisen, bevor du sie als die Wahrheit akzeptierst. -> Wir challengen: den Status Quo, Aussagen und Prozesse, sodass wir immer von der besten Idee profitieren. Empathie und Verständnis: Respektiere und erkenne die Sichtweisen anderer an, auch wenn sie sich von deinen eigenen unterscheiden. -> Wohlwollender und respektvoller Umgang ist uns wichtig bei Feedback und kritischen Gesprächen, da wir letztendlich ein Team sind, das gemeinsam auf ein Ziel hinarbeitet. Diese Prinzipien fördern eine kooperative Arbeitsumgebung, in der kreative Lösungen entstehen können. Meinungen und Perspektiven sind wertvoll, sollten aber immer durch unsere eigenen Erfahrungen und Überzeugungen gefiltert werden. #Mindset #Perspective #Innovation #Collaboration #Empathy #CriticalThinking #Leadership #WorkCulture #MarcusAurelius #PhilosophyInBusiness #LinkedInLearning

Wisst ihr eigentlich wie unser Firmenname „Synsero“ entstanden ist? Uns hat es sehr interessiert, deshalb haben wir bei unserem CSO, Stephan Näder, nachgefragt:   1. Stephan, Wie seid Du und Philipp (CEO) auf den Namen Synsero gekommen? SN: Der Name Synsero setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "SYN" (griechisch für zusammen) und "CERO" von "CONCERO" (lateinisch für verbinden). Unsere Idee dahinter war, dass der Name unser tägliches Ziel widerspiegeln soll, nämlich Menschen zusammenzubringen. 2. Warum habt ihr Griechisch und Latein verwendet, und kein Deutsch zum Beispiel? SN: Es war uns wichtig, etwas Eigenes zu kreieren, das nicht einfach zu googeln ist. 3. Wie lange habt Du und Philipp euch mit der Namensfindung beschäftigt? SN: Einen ganzen Tag. Wir haben uns in unserem ersten Büro in Nürnberg dafür wirklich eingeschlossen. 4. Wie viele Varianten gab es insgesamt? SN: Insgesamt so um die zehn Namensvarianten. Am Ende des Tages hatten wir vier Favoriten, von denen einer dann ausgewählt wurde. Irgendwann waren wir so froh die restlichen Varianten vom Whiteboard einfach wegzuwischen. 5. Was würdest Du sagen, welche Herausforderungen gab es bei der Namensfindung? SN: Die größte Herausforderung war tatsächlich einen kreativen und fundierten Namen zu finden, der eine Geschichte erzählt. Es sollte ein Name sein, der nicht in anderen Sprachen negativ konnotiert ist und phonetisch sauber klingt. 6. Jetzt sind schon einige Jahre vergangen, würdest Du sagen Du bist zufrieden mit dem Namen? SN: (lacht) Ja, auch nach acht Jahren bin ich immer noch sehr zufrieden damit, da er auf alle Unternehmen der Gruppe zutrifft und eine Geschichte erzählt, mit der man sich identifizieren kann. #work #workatsynsero #geschichte #zusammenarbeit #führung #münchen #teamwork #vertrieb Slide 1: Stephan Näder gibt Details über die Namensfindung. Slide 2: Die ersten Logoentwürfe von Synsero.

Eine neue spannende Stelle! Wir suchen für unseren Kunden in der Region Nürnberg ab sofort die/den (Senior) Finance Manager (m/w/d)! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Was sind eure Dos und Don´ts bei der Arbeit? Wir haben unsere mal zusammengefasst.

Eine weitere spannende Stelle unseres Kunden in der Region Regensburg, für den wir ab sofort einen Programmleiter ERP Microsoft Business Central (m/w/d) suchen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!