Stiftung Familienunternehmen

#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Assistent/-in der Geschäftsführung (m/w/d) in Greater Munich Metropolitan Area. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.

🌟 Machen Sie den Unterschied für Familienunternehmen – starten Sie Ihre Karriere bei uns! 🔍 Die Stiftung Familienunternehmen sucht eine motivierte und engagierte Assistenz der Geschäftsführung (m/w/d). Bereichern Sie mit Ihrem Organisationstalent, Ihrer Zuverlässigkeit und Ihrem professionellen Auftreten unser wachsendes Team und tragen Sie zum Erfolg unserer Mission bei! 📍 Standort: München 📅 Startdatum: ab sofort Fühlen Sie sich angesprochen? Hier finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung: 👇 https://lnkd.in/gCMvqFG9

Familienunternehmen punkten bei jungen Fachkräften! Das macht eine Umfrage der TU München unter jungen Fach- und Führungskräften anlässlich der „Karrieretage Familienunternehmen“ deutlich. Die Ergebnisse zeigen: Familienunternehmen haben eine hohe Anziehungskraft. 💪 77 Prozent der Befragten bewerten das Betriebsklima und den Teamgeist in großen Familienunternehmen besser als in großen Nicht-Familienunternehmen. Die Umfrage brachte aber noch weitere interessante Aspekte zu Tage: 💻 Junge Arbeitnehmer bevorzugen nicht-monetäre Benefits wie Home Office, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungen und Coachings. Für die unter 35-Jährigen sind diese Anreize gar der wichtigste Grund, sich langfristig an einen Arbeitgeber zu binden. Angebote zu psychischer Gesundheit sind ebenfalls hoch im Kurs. Vorgestellt haben wir die Ergebnisse auf dem jüngsten Karrieretag im dm-dialogicum in Karlsruhe. Die Veranstaltung hat eindrucksvoll demonstriert, wie dynamisch und vielfältig die Arbeitswelt in Familienunternehmen ist. 💪 Familienunternehmen bieten ideale Voraussetzungen: lokale Verwurzelung, individuelle Karrierechancen und eine starke Gemeinschaft. Mehr dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/dW3k_uPS Zur Methodik der Umfrage: Rund 400 junge Berufstätige haben an der Umfrage teilgenommen, und zwar mehrheitlich Master- oder Bachelorabsolventen in den Bereichen Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften, überwiegend mit mehr als zwei Jahren Berufserfahrung. #StiftungFam #Familienunternehmen #Arbeitgeber #Mitarbeiterbindung TUM

🌟 Was für ein Tag im dm-dialogicum in Karlsruhe! Der dort stattfindende Karrieretag ist ein voller Erfolg und zeigt eindrucksvoll, wie dynamisch und vielfältig das Arbeiten in #Familienunternehmen ist. Wir befinden uns in einem Zeitalter der Transformationen, in der die Arbeitsformen vielfältiger werden. Damit wächst der Wunsch nach Austausch und persönlichem Kontakt, nach Orientierung und Sinnstiftung. 💪 In Familienunternehmen ist der einzelne Mitarbeiter mehr als nur eine Nummer. Man kennt sich untereinander. Mitarbeiter sind gar der erweiterte Teil der Familie. Hinzu kommt die echte Möglichkeit, sich mit seinen spezifischen Fähigkeiten individuell einzubringen. Karriere zu machen. Von diesem besonderen Purpose der Familienunternehmen können sich gerade 700 vorausgewählte Talente beim Karrieretag überzeugen. 👉 Sie treffen auf 66 führende Familienunternehmen wie Hilti, Kärcher oder die Schwarz Gruppe. 👉 Es laufen mehr als 1.000 vorab vereinbarte Einzelgespräche, zahlreiche Standgespräche und ein intensiver fachlicher Austausch. Der Karrieretag Familienunternehmen wurde 2006 durch uns und den Entrepreneurs Club ins Leben gerufen. Der Entrepreneurs Club veranstaltet diese Karrieremessen ausschließlich für Familienunternehmen. Schirmherr ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck/Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Der nächste Karrieretag Familienunternehmen findet am Freitag, 8. November 2024 auf dem neuen Campus der SMS group in Mönchengladbach statt. Weitere Infos sind auf den Seiten vom Karrieretag Familienunternehmen zu finden. #StiftungFam #career #network Copyright Foto: Entrepreneurs Club

Wie können Sie die High Potentials im #Familienunternehmen halten? Das haben Prof. Alwine Mohnen und Karina Konieczny von der Technical University of Munich für uns untersucht. Am wichtigsten ist, dass Sie Aufstiegs- und Karrieremöglichen bieten: 36,6 % der Befragten wünschen sich dazu vor allem Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und Coachings. Auch eine gute Arbeitsatmosphäre ist wichtig (20,9 %) - und hier können Familienunternehmen punkten: 77 % der Befragten schätzen große Familienunternehmen in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre und den Teamgeist als besser im Vergleich zu großen Nicht-Familienunternehmen ein. 👉 Ein spannendes Ergebnis ist auch die Erkenntnis, dass die Umzugsbereitschaft seit einigen Jahren erheblich sinkt. Waren es 2019 noch 12,3 % der Befragten die angaben, für einen neuen Arbeitgeber nicht den Wohnort wechseln zu wollen, so sind es heute 29 %. 😕 Was auf den ersten Blick unflexibel klingt, kann sich für Unternehmen auch positiv auswirken, gerade im ländlichen Raum: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben, wenn die Arbeitsbedingungen stimmen! #StiftungFam

✨ Regionen mit einem hohen Anteil an #Familienunternehmen haben bei allen wichtigen Wohlstands-Indikatoren die Nase vorn! „Wir wollen für gute Lebensbedingungen in Stadt und Land sorgen“, haben die Ampelparteien in ihrem Koalitionsvertrag versprochen und am Mittwoch den ersten Gleichwertigkeitsbericht veröffentlicht. Er enthält Analysen zu Fakten und Stimmungen, die sich auf die Lebenssituation der Menschen in verschiedenen Bereichen beziehen. ➡ Fazit des Berichts: Auch wenn sich die regionalen Unterschiede zwischen Stadt und #Land verringern, sind sie nach wie vor groß. Ländliche, strukturschwache Regionen stehen vor besonderen Herausforderungen. Umso wichtiger erscheint die Rolle der regionalen #Wirtschaft und vor allem der Familienunternehmen vor Ort. Denn: Sie geben den Regionen Kraft und Dynamik. Das hat das Forscherteam des IW Köln im Auftrag unserer Stiftung Ende 2023 herausgefunden. Sie haben für uns 215 Landkreise und 71.000 Unternehmen untersucht - darunter 36.000 Familienunternehmen. ➡ Das Ergebnis: Die Landkreise mit einem hohen Anteil an Familienunternehmen punkten bei Kaufkraft, Produktivität und Ausbildungsquote, sind Arbeitsplatzmotor, Transformator und Stabilisator. Aber auch Superhelden brauchen Unterstützung. Die Forscher nennen: Schnelles Internet, verlässliche Infrastruktur, gute Bildungsangebote und genügend Flächen – auch für den Ausbau erneuerbarer Energien. Damit die Familienunternehmen ihre Power vollends entfalten können. Die Studie finden Sie hier: www.familienunternehmen.de #StiftungFam Korbinian Wagner Robert Habeck Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium des Innern und für Heimat

Wirtschaftlicher Aufschwung und Neuanfang: Familienunternehmen machen den Unterschied in Ostdeutschland. Die Wirtschaft in Ostdeutschland wächst laut aktueller Konjunkturprognose des Ifo-Instituts in den nächsten Jahren stärker als Gesamtdeutschland. 2024 wird dort mit einem Wachstum von 1,1 Prozent gerechnet, 2025 dann mit 1,7 Prozent, wie die Forschenden am Mittwoch in Dresden mitteilten. Auch Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck erklärte kürzlich in einem Interview mit der FUNKE Mediengruppe, Ostdeutschland trage entscheidend zur langsamen wirtschaftlichen Erholung in Deutschland bei. Er sagte: Die Konjunktur werde maßgeblich vom Osten „gezogen“. Unternehmen investierten dort, wo die Bedingungen gut seien. 🔍 Tatsache ist: Nach der Wiedervereinigung liegt die ostdeutsche Wirtschaft heute im europäischen Vergleich mindestens in der oberen Hälfte. Im Vergleich zu den ehemaligen Ostblockstaaten, die heute in der EU sind, sogar im oberen Viertel. Das geht aus einem Faktencheck hervor, den der MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK mit renommierten Wirtschaftsforschern durchgeführt hat. 🚀 Familienunternehmen haben einen großen Anteil an dieser positiven Entwicklung. Sie haben nach der Wende erheblich zur wirtschaftlichen Erholung in den ostdeutschen Bundesländern beigetragen. Mit Einfallsreichtum und Beharrlichkeit ließen sie Traditionen wieder aufleben und wurden so Treiber für Wachstum und Beschäftigung. Ihre Geschichten, Herausforderungen und Erfolge beleuchtet unsere Ausstellung „Verdrängung, Enteignung, Neuanfang: Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute“. Sie erzählt, wie Familienunternehmen die Enteignungen durch das SED-Regime überstanden und nach der Wiedervereinigung einen erfolgreichen Neuanfang geschafft haben. 📅 Die Ausstellung ist noch bis zum 24. Juli werktags von 8:00 bis 19:00 Uhr im Sächsischen Finanzministerium, Carolaplatz 1, Dresden, zu sehen. #StiftungFam #Familienunternehmen #Ostdeutschland #Wirtschaft

🎉 75 Jahre Ringen um die richtige Strategie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Nicht nur Finanzminister Christian Lindner (FDP) zollte heute seinen Respekt. Wir auch! Das ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research feiert 75. Geburtstag. Als Stiftung Familienunternehmen freut es uns sehr, beim ifo-Festakt in der Ludwig-Maximilians-Universität München mitzufeiern. Herzlichen Glückwunsch! 👉 Wir sind stolz darauf, dass der aktuelle ifo-Präsident, Prof. Clemens Fuest , und der ehemalige ifo-Präsident, Prof. Hans-Werner Sinn, unserem Wissenschaftlichen Beirat angehören. 👉 Seit 2017 haben wir erfolgreich mit dem ifo Institut die Unternehmensdatenbank „FamData“ aufgebaut. Sie ist das größte Instrument zur Datenerhebung von Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum und dient uns für aktuelle Umfragen zu wirtschaftspolitischen Themen. 👉 Im Frühjahr dieses Jahres hat Prof. Fuest einen spannenden Aufsatz in unserem Jahresheft zum Thema Wohlstand veröffentlicht. Seine zentrale Aussage: Um das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu stärken, sind umfassende wirtschaftspolitische #Reformen notwendig. Dazu gehören: 💡 Öffentliche Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung erhöhen und verstetigen. 💡 Das Arbeitsangebot durch bessere Erwerbsanreize und Reformen der Einkommensbesteuerung sowie die Integration von Zuwanderern stärken. 💡 Bei der Dekarbonisierung weniger dirigistisch und kleinteilig vorgehen, den CO2-Preis in den Mittelpunkt stellen. 💡 Im #Außenhandel den Abschluss neuer Abkommen forcieren und den EU-Binnenmarkt stärken. 💡 Bürokratieabbau vorantreiben. Wir sind gespannt auf die kommenden Jahre – und setzen darauf, weiterhin gemeinsam mit dem ifo wegweisende Projekte zu realisieren! #StiftungFam

Hinter einer #Promotion steckt so viel mehr als nur das Schreiben der #Dissertation. Letztlich auch hohe Kosten… 😱💰💸 Will man die eigene Dissertation nicht nur im #Selbstdruck veröffentlichen, ist man auf kostspielige Verlagsveröffentlichungen angewiesen.  Umso wichtiger ist es, dass es tolle Institutionen wie die Stiftung Familienunternehmen gibt. Diese hat mich während der gesamten Zeit fachlich und ideell unterstützt und übernimmt nun auch fast komplett die Druckkosten. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang schon jetzt Dr. Bettina Wurster, LL.M. und Dr. Johannes Müller für den langjährigen engen Austausch. Ich kann nur jede Person, die promoviert, dazu ermutigen, sich nach solchen Fördermöglichkeiten umzusehen. Es ist in jeglicher Hinsicht ein Zugewinn. Die Stiftung Familienunternehmen möchte ich dabei natürlich besonders lobend hervorheben.

🚀 Familienunternehmen stehen an der Spitze der digitalen Bildung! Unsere Studie „Digitale Bildung als Basis der digitalen Transformation in Familienunternehmen“ zeigt: Familienunternehmen sind Vorreiter in der digitalen Aus- und Weiterbildung und hier zum Teil stärker als Nicht-Familienunternehmen. Das sollten sie im Rekrutierungsprozess selbstbewusster herausstellen! 💡 Für das Fachmagazin Unternehmeredition haben die Studienbeteiligten Dirk Werner, Paula Risius vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln sowie Sibylle Gausing von der Stiftung Familienunternehmen die Ergebnisse jetzt in Kurzfassung erörtert. Familienunternehmen haben ein ausgeprägtes digitales Mindset: ➡️ Rund zwei Drittel der Familienunternehmen binden ihre Mitarbeitenden eng in die Digitalisierungsprozesse in Unternehmen ein. ➡️ Bereits in der Ausbildung wird viel Wert auf digitale Kompetenz gelegt. Gut 80 Prozent der ausbildenden Unternehmen sind Familienunternehmen. Und sie beschäftigen sich mit 39,8 Prozent deutlich häufiger intensiv damit, in der Ausbildung einen Fokus auf Digitalisierung zu setzen, als die anderen Unternehmen (28,1 Prozent). ➡️ Ausbilder in Familienbetrieben legen auch vergleichsweise mehr Wert auf breite digitale Kompetenzen bei ihren Azubis. Familienunternehmen konzentrieren sich dabei häufig darauf, über digitale Kanäle angemessen zu kommunizieren, Anlagen oder Maschinen digital zu steuern und einfache digitale Anwendungen zu erstellen. Der kompetente Umgang mit Software ist insgesamt am wichtigsten. ➡️ Fast 90 Prozent der Familienunternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden zeitlich bei Weiterbildungen – ähnlich viele unterstützen finanziell. Ihre Meinung ist gefragt: Ist das digitale Bildungsangebot in Ihrem Unternehmen ausreichend ausgebaut? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen. #StiftungFam #Familienunternehmen #digitaleBildung #Transformation