STADT WEIL AM RHEIN

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Exekutivbehörden

Qualifiziert und bürgerfreundlich: Wir stärken die Lebensqualität in unserer Stadt.

Info

Weil am Rhein liegt im äußersten Südwesten Deutschlands im Dreiländereck mit Frankreich und der Schweiz in der Metropolregion Basel. Die rund 31.000 hier lebenden Menschen machen die Stadt zu einer der am dichtesten besiedelten in Baden-Württemberg. Sie bildet mit Hafen, Umschlagbahnhof und ihrer Lage an der Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs von Rotterdam bis Genua eine wichtige europäische Verkehrsdrehscheibe und ist damit idealer Wirtschaftsstandort für zahlreiche internationale Unternehmen. Die einstige "Eisenbahnerstadt" hat viele Gesichter. Architektur und Design von Weltruhm wie etwa das Vitra Design Museum oder die Dreiländerbrücke haben hier ebenso ihren Platz wie der Weinanbau, der jahrhundertelang das Leben am Fuße des Tüllinger Bergs prägte. Die alten Ortskerne in Altweil, Ötlingen und Haltingen zeugen heute noch davon. Impressum Stadt Weil am Rhein (Gebietskörperschaft des öffentlichen Rechts) Rathausplatz 1 79576 Weil am Rhein Tel.: 0 76 21 - 704-0 Fax: 0 76 21 - 704-123 E-Mail: stadt@weil-am-rhein.de Vertretungsberechtigter: Oberbürgermeister Wolfgang Dietz Zuständige Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Freiburg, 79083 Freiburg im Breisgau Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.): DE 142381940 Steuernummer: 11006 / 09015 Gläubiger ID: DE 21 STA 000 000 86 212

Website
https://www.weil-am-rhein.de/
Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Postfach
Art
Regierungsbehörde

Orte

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Updates

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    👍👍👍 Demokratie, Kreativität und Augenfitness👍👍👍 📌📌 📌 Am 23. September startet das Herbst-Wintersemester der VHS Weil am Rhein / Anmeldungen ab 15. Juli möglich📌 📌 📌 Im kommenden Semester wartet die Volkshochschule (VHS) Weil am Rhein mit einigen neuen Kursen in den verschiedenen Programmbereichen auf. So kann man unter anderem Koreanisch lernen oder auch an einer Weinprobe mit gehobenen Weinen und Käse auf Französisch teilnehmen. Aufgrund der derzeitigen krisenhaften und unübersichtlichen Situation bietet die VHS im Fachbereich Politik, Gesellschaft, Umwelt einige Online-Veranstaltungen zum Thema „Perspektive Europa“ und eine Online-Seminarreihe in Zusammenarbeit mit der ARD zum Thema „Demokratie und Pressefreiheit“ an. „Es ist wichtig, dass wir hier als Bildungsanbieter unserem Auftrag nachkommen, sich kostenfrei weiterzubilden“, findet Ines Haag, die Leiterin der VHS. Daneben gibt es weiterhin die Internet-Vorträge vhs.wissen.live zu den unterschiedlichsten politischen und historischen Themen. Alle Online-Veranstaltungen aus diesem Bereich sind kostenfrei. Auch an die kreative Seite wurde gedacht: Im Fachbereich Kultur & Gestalten werden neue Formate in der Aquarellmalerei angeboten und einen neuen Kurs zu Linolschnitt. Im Gesundheitsbereich kann man an einem Kochkurs „Vegan und glutenfrei -es geht auch ohne - leckeres Essen für Alle“ teilnehmen oder am neuen Kurs „Latin Dance & Fitball“, bei dem zu mitreißender Musik mit Aerobic und Workout die Muskulatur trainiert werden kann. Wenn viel mit dem Bildschirm gearbeitet wird, bietet sich auch der Kurs „Stärken Sie Ihre Sehkraft mit Augenfitness!“ an. Dies sind nur einige der neuen Kurse des vielfältigen Programms, das diesmal unter dem Motto „Neues wagen!“ steht. Die Kurse können online gebucht werden über die Homepage der VHS oder persönlich in der Geschäftsstelle in der Humboldtstraße 2 in Weil am Rhein. Das Team der Geschäftsstelle steht für Rückfragen gerne zur Verfügung. Entweder per Mail unter vhs@weil-am-rhein.de oder auch telefonisch unter 07621-704-413. Ein Programmheft wird ebenfalls in Kürze in der Geschäftsstelle der VHS, im Rathaus und der Stadtbibliothek ausliegen. Foto: Das VHS-Team mit (v.l.) Rosalba Sangiorgi, Sandra Gutzmer, Claudia Rupp, Eileen Biehle, Luigina Pinna, Susanne Barth-Schuber, Ines Haag und Irene Sommerhalter, freut sich auf viele Anmeldungen und steht für Rückfragen gerne zur Verfügung. Bildquelle: Dietmar Weniger

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    🤝🤝🤝 Diana Stöcker besucht die Partnerstadt🤝🤝🤝  👏😀 Weils Oberbürgermeisterin wird in Trebbin herzlich empfangen 👏😀   Seit dem 31. März 1990 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Weil am Rhein und der brandenburgischen Stadt Trebbin. In der märkischen Kleinstadt sind etwa 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner zuhause. Nun hat Oberbürgermeisterin Diana Stöcker der im Landkreis Teltow-Fläming gelegenen Partnerstadt einen Antrittsbesuch abgestattet.   Bürgermeister Ronny Haase und Vizebürgermeisterin Ina Schulze begrüßten den Gast der 3-Länder-Stadt herzlich. Und weil Trebbin – 30 Kilometer südlich von Berlin entfernt – auch einmal Wohnort des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert war und inoffiziell den Beinamen Clauertstadt trägt, ließ es sich Uwe Schulze nicht nehmen, als Eulenspiegel die neue Weiler Oberbürgermeisterin willkommen zu heißen. In diese Rolle schlüpft Schulze bereits seit 18 Jahren immer wieder gerne.   Das Besuchsprogramm war kurzweilig. So stand nicht nur eine Stadtführung im historischen Teil der Kernstadt auf dem Plan, auch schauten sich die Gastgeber zusammen mit Diana Stöcker verschiedene soziale Einrichtungen, den schön gelegenen Blankensee, den idyllischen Sudermannpark und den Flugplatz Schönhagen im gleichnamigen Trebbiner Ortsteil an.   Zeit bleib bei der Stippvisite in Brandenburg natürlich auch für einen spannenden Austausch mit den Amtsleitungen der Trebbiner Stadtverwaltung und den Vorsitzenden des Städtepartnerschaftsvereins. „Wir haben einmal mehr die langjährigen und guten städtepartnerschaftlichen Beziehungen unterstrichen“, macht Stöcker deutlich und freut sich, dass sich dank des Miteinanders schon viele Freundschaften entwickelt haben. Beide Seiten betonten die Wichtigkeit der Beziehungen und freuten sich schon auf das nächste Städtepartnerschaftstreffen im Juli. Dann wird auch das englische Seebad Bognor Regis als Gastgeber mit von der Partie sein. Fotos: Stadtverwaltung / Stöcker 

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    🔍💪🔍 Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen im Fokus 🔍💪🔍 🤝🤝🤝 Arbeitsbündnis A.U.F. bei der Sparkasse zu Gast 🤝🤝🤝 Acht Weiler Unternehmen sowie die Stadtverwaltung Weil am Rhein haben sich bereits 1999 im Arbeitsbündnis A.U.F. zusammengeschlossen. A.U.F. bedeutet nichts anders als „Arbeit. Unternehmen. Familie“. Den Partnern liegt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dabei besonders am Herzen. Bei regelmäßigen Workshops und Zusammenkünften tauschen sich die Beteiligten über aktuelle, interessante Themen aus. Die Federführung hat die Weil am Rhein Wirtschaft & Tourismus (WWT) GmbH. Dieser Tage waren die Bündnispartner in der neuen S-Zentrale der Sparkasse Markgräflerland am Messeplatz zu Gast. Nach einem Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten im New-Work-Stil stellte das gastgebende Unternehmen ihre betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen vor. Diese, so wurde deutlich, haben einen ganzheitlichen Ansatz und sind speziell auf die Belange am Arbeitsplatz abgestimmt. Des Weiteren gab es einen Vortrag zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Allgemeinen und im Unternehmen im speziellen. Verdeutlicht wurde, was es alles zu berücksichtigen gilt, um beispielsweise dem Datenschutz Rechnung zu tragen. Der nächste gemeinsame Workshop der Bündnispartner wird im kommenden Herbst stattfinden. Dort möchten die beteiligten Unternehmen erneut ein gemeinsames Projekt ins Auge fassen. Derzeit sind folgende Firmen bei. A.U.F. mit von der Partie: Endress+Hauser Messtechnik GmbH & Co.KG, Conductix-Wampfler GmbH, Glatt GmbH, A. RAYMOND GmbH & Co. KG, Sparkasse Markgräflerland, Vitra GmbH, CEV Handelsimmobilien Rhein Center GmbH, die Stadtverwaltung Weil am Rhein sowie die WWT GmbH. Interessenten wenden sich bitte an Susanne Schwartz, entweder telefonisch unter 07621/4223638 oder per Mail an s.schwartz@w-wt.de. Foto: WWT / Schwartz

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    🤝🤝🤝Erste Bürgersprechstunde von Diana Stöcker 🤝🤝🤝 📌📌 Morgen, Mittwoch, 16 bis 18 Uhr im Rathaus 📌📌 Premiere: Oberbürgermeisterin Diana Stöcker hält am Mittwoch, 3. Juli, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr in ihrem Dienstzimmer im Rathaus eine Bürgersprechstunde ab. Alle Bürgerinnen und Bürger, die ein Anliegen oder auch eine Anregung vortragen möchten, haben die Möglichkeit, während dieser Zeit die Oberbürgermeisterin persönlich zu erreichen. Auch Jugendliche sind gerne willkommen. Foto: Stadtverwaltung / Bähr

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    ✍ 👍 Wichtiges Wissen an die Hand geben✍ 👍 📝 🔍 Betreuungskräfte der Stadtverwaltung absolvieren pädagogischen Basiskurs📝 🔍 Empathie und Flexibilität sind zwei Merkmale von vielen, die beim Umgang mit Kindern eine große Rolle spielen. Die Stadtverwaltung Weil am Rhein hat für Betreuungskräfte kürzlich ein Seminar durchgeführt. Der pädagogische Basiskurs wurde als Inhouseschulung mit dem Institut für Krankenhaus und Sozialmanagement (IKS) in Zell durchgeführt. Die Ausgangslage ist klar: Der Anspruch an den Betreuungsbereich wächst, auch im Hinblick auf den Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung 2026/27. Die Grundschulkinder verbringen vor und nach dem Unterricht teilweise mehrere Stunden in der Betreuung der Verlässlichen Grundschule beziehungsweise der Flexiblen Nachmittagsbetreuung. „Die Kinder sollten für diesen Zeitraum einen Ort vorfinden, an dem ihnen ein fester Rahmen gegeben wird, sie Ansprech- und Vertrauenspersonen vorfinden, sie Zeit haben für soziales Handeln und sich ganzheitlich entwickeln können“, macht Miriam Aberer deutlich, die sich als pädagogische Gesamtleitung, um die Koordination aller städtischen Angebote und deren künftigen Ausbau kümmert. Kurzum: Ein wohlbehüteter Ort ist von enormer Bedeutung. Will man diesem Ansatz gerecht werden, erfordert dies einen weitreichenden Umgang mit den Kindern sowie jede Menge Empathie und Flexibilität des Betreuungspersonals. Und immer wieder muss sich das Betreuungspersonal herausfordernden Situationen stellen. Aberer: „Deshalb war und ist es uns wichtig, unseren Betreuungskräften pädagogisches Hintergrundwissen an die Hand zu geben, um sich noch besser auf die verschiedenen Situationen und natürlich die Kinder einlassen zu können.“ Im Rahmen einer fünftägigen Inhouseschulung bekamen zunächst einmal 13 Betreuungskräfte von fünf Grundschulstandorten die Möglichkeit, sich dem Basiswissen der Pädagogik zu widmen. Der Kurs begann mit der Vermittlung von grundlegendem, pädagogischen Wissen. Weiterhin wurden verschiedene Themen vertieft, wie beispielsweise der Umgang mit schwierigen Situationen oder bei Verhaltensauffälligkeiten. Auch Grundlagen der Gesprächsführung, Aspekte aus der Freizeit- und Medienpädagogik sowie Fallbesprechungen standen auf dem Schulungsprogramm. Im Rahmen der mehrtägigen Inhouseschulung hatten die Betreuungskräfte zudem die Möglichkeit, neben der einfachen Teilnahme auch ein Zertifikat zu erlangen. Dies erforderte das Schreiben von zwei Facharbeiten innerhalb zweier Themenfeldern. „Dank der Auseinandersetzung mit bestimmten Inhalten und der Übertragung dessen auf die eigene Praxis, hatten unsere Kräfte die Möglichkeit, sich intensiv mit gewissen Themen und Bereichen auseinanderzusetzen, was ein hohes Maß an Einarbeitung und Reflektion erfordert hat“, macht Aberer deutlich. Fünf Betreuungskräfte stellten sich dieser zusätzlichen Herausforderung und erhielten als Belohnung ein entsprechendes Zertifikat.

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