Stadt Norderstedt

Stadt Norderstedt

Regierungsverwaltung

Zusammen.Zukunft.Leben.

Info

Norderstedt ist mit mehr als 83.500 Einwohnerinnen und Einwohnern die viertgrößte Stadt in Schleswig-Holstein. Hier leben und arbeiten Menschen aus mehr als 140 Nationen. Gelegen in der Metropolregion und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Hamburg, ist Norderstedt ein herausragender Wirtschaftsstandort – und bietet als junge, wachsende Stadt ein attraktives Zuhause gerade auch für viele Familien. Die Stadt ist Arbeitgeberin für mehr als 1.200 Mitarbeitende - unsere Kolleginnen und Kollegen und deren Wirken für die Bürgerinnen und Bürger sind im ganzen Stadtgebiet sicht- und spürbar: Auf den Straßen und in den Parks, in Kitas, Jugendhäusern, den Stadtbüchereien, in der Volkshochschule, auf Friedhöfen, im Stadtmuseum und natürlich im Rathaus. Jede und jeder von uns bringt sich mit der eigenen Expertise für die Stadtgesellschaft ein: Wir leben zukunftsfähige Stadtplanung, Umweltschutz, Kultur, Bildung, Digitalisierung und mehr! Klingt gut? Als wachsende Stadt suchen wir Menschen, die mit uns zusammen zukünftige Herausforderungen meistern wollen.

Website
www.norderstedt.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Norderstedt
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1970

Orte

Beschäftigte von Stadt Norderstedt

Updates

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    Wir suchen eine Referentin oder einen Referenten (w/m/d) für unsere neue Sozialdezernentin und Zweite Stadträtin Kathrin Rösel! Zum #Sozialdezernat gehören das Jugendamt, das Amt für Schule und Sport, das Amt für Kindertagesbetreuung, das Amt für Bildung und Kultur, das Sozialamt sowie die Stabsstellen für Integration und Asyl und für Chancengleichheit und Vielfalt. Damit erhältst Du bei Deiner Tätigkeit als Referentin oder Referent Einblicke in das personalstärkste Dezernat der Stadt Norderstedt und begleitest die Arbeit, die für das Leben der Menschen in #Norderstedt von großer Bedeutung ist. Zu Deinen Aufgaben als Referentin oder Referent gehören unter anderem die Bearbeitung fachbezogener Themen aus allen Bereichen des Dezernats, die Überwachung des Budgets und die Koordination im Beschwerde- und Qualitätsmanagement. Auch unterstützt Du Kathrin Rösel bei internen und externen Veranstaltungen. Klingt nach Dir? Zur Stellenausschreibung und Online-Bewerbung geht es hier entlang: https://lnkd.in/efMS9j36

    • Kathrin Rösel an ihrem Schreibtisch im Rathaus Norderstedt.
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    Jüngst hatten wir als Stadt zusammen mit dem Stadtpark #Norderstedt zum #Biodiversitätstag eingeladen. Außer lokalen und regionalen Initiativen und Vereinen war auch unsere Stabsstelle Nachhaltiges Norderstedt mit einem Informationsstand vor Ort. Mit Spiel, Spaß und Kreativität konnte biologische Vielfalt erlebt werden. Es wurde geforscht, gegärtnert und gestaltet – und wer von all‘ dem Trubel eine Pause brauchte, fand diese in der Leseecke mit dem neuen Wimmelbuch zur Artenvielfalt von RENN.nord. Übrigens: Der Verlust an biologischer Vielfalt stellt eine der größten Krisen der heutigen Zeit dar – in ihren Auswirkungen mindestens so weitreichend wie der Klimawandel. Die Stadt Norderstedt hält dagegen – mit verschiedenen Maßnahmen, die die biologische Vielfalt fördern! #norderstedt #biodiersität #vielfalt

    • Wie viel Stacheln hat ein ausgewachsener Igel? Das konnten Besucherinnen und Besucher des Biodiversitätstages anhand eines Anschauungsexemplars schätzen.
    • Im Vordergrund sind Blumen, in Hintergrund die Zelte der Aussteller beim Biodiversitätstag im Stadtpark Nordersteddt.
    • Kinder malen mit Tusche Bilder von Eulen an.
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    „Willkommen im Team!“ hieß es während der Stadtvertretersitzung in Norderstedt von Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder in Richtung von Kathrin Rösel: Nach ihrer Wahl zur hauptamtlichen Stadträtin des Dezernats II im März, ist Kathrin Rösel nunmehr von der Stadtvertretung einstimmig zur zweiten Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin bestimmt worden. Stadtpräsidentin Petra Müller-Schönemann vereidigte die künftige Dezernentin, die am 1. Juli ihr Amt antritt, in dieser Funktion. Zu den ersten Gratulanten gehörte zusammen mit der Oberbürgermeisterin der I. Stadtrat Dr.-Ing. Christoph Magazowski. Zum Dezernat II, das Kathrin Rösel fortan leiten wird, gehören außer dem Sozialamt das Jugendamt, das Amt für Schule und Sport, das Amt für Kindertagesbetreuung, das Amt für Bildung und Kultur sowie die Stabsstellen für Integration und Asyl und für Chancengleichheit und Vielfalt.

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    Von der Fortbildung zum literarischen Rundgang im Stadtpark Norderstedt: Susanne Schmidbauer, unsere Kollegin aus der Stadtbücherei Norderstedt-Mitte, ist in einer Schulung auf die Möglichkeiten eines literarischen Spaziergang per App gestoßen – und hat den Spaziergang für Norderstedt umgesetzt. Ab sofort können Besucherinnen und Besucher des Stadtparks Norderstedt über die App „izi. TRAVEL“ zeitunabhängig in die literarische Welt eintauchen: Sechs Autoren und Autorinnen, die aus Norderstedt kommen oder einen anderen Bezug zu Norderstedt haben, haben fünf bis zehn-minütige Geschichten geschrieben und aufgenommen, die über die App „izi. TRAVEL“ an bestimmten Orten im Stadtpark abgespielt und angehört werden können. Die Orte haben die Autorinnen und Autoren selbst passend zu ihren Geschichten ausgewählt – so lässt sich der Stadtpark aus einer ganz neuen Perspektive erleben. Mit dabei sind bekannte Autorinnen und Autoren wie die erste Kulturpreisträgerin der Stadt Christa Heise-Batt, der erste Norderstedter Stadtschreiber Huug van´t Hoff, Matthias Asteroth, Anja Gust, Laura-Jane Hoffmeister und Ingrid Weißmann. Die Geschichten sind vielfältig und handeln unter anderem von Schatzsuchen, Vanilleeis, Wasserski, Joggingrunden und Cyberkriminalität. Die App „izi. TRAVEL“ ist erhältlich für Apple- und Android-Smartphones. In der App kann dann der „Literarische Spaziergang im Stadtpark“ ausgewählt werden.

    • Der Blick über eine Person, die am Stadtparksee steht. In Der Hand das Tablett mit der App für den literarischen Spaziergang.
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    Feierliche Grundsteinlegung für das Norderstedter „Bildungshaus“, das im Stadtteil Garstedt zwischen dem Coppernicus-Gymnasium und dem Herold-Center entsteht und im kommenden Jahr fertiggestellt wird: Norderstedts Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder, Architekt Jan Musikowski und Dieter Powitz (Leiter des Amtes für Bildung und Kultur) übernahmen den symbolischen Akt der Befüllung und Versenkung einer „Zeitkapsel“ im Grundstein. Das Bildungshaus soll ein „Haus für alle“, ein Lehr- und Lernort und am besten auch „ein neues Wohnzimmer“ für ganz viele Bürgerinnen und Bürger werden. In dem Gebäude mit Blick auf den Willy-Brand-Park entsteht der künftige Arbeitsplatz der Kolleginnen und Kollegen der Stadtbücherei Garstedt, aus der Volkshochschule Norderstedt und des Stadtarchivs.

    • Architekt Jan Musikowski, Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder und Kulturamtsleiter Dieter Powitz verschließen den Grundstein, im Hintergrund die Baustelle des Bildungshauses.
    • Poetry Slamerin Lisa-Marie Borchardt mit ihrem ausgedruckten Text zum Bildungshaus, den sie in mit in die Zeitkapsel legt.
    • Zu Gast war auch die zukünftige Sozialdezernentin Kathrin Rösel, Stadtpräsidentin Petra Müller-Schönemann und Baudezernent Dr. Christoph Magazowski.
    • Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder hält eine Rede.
    • Die Gäste sammeln sich vor dem Grundstein.
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    Schon die Kleinsten haben in Norderstedt Mitspracherecht: Zusammen mit der Klasse 3c der Grundschule Immenhorst fand jetzt die „Zukunftswerkstatt“ statt: Gemeinsam mit Erwachsenen sind die Schülerinnen und Schüler ihre Schulwege abgelaufen, um mögliche Gefahren zu erkennen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse werden nun geprüft und dort, wo wir als Stadtverwaltung eingreifen können, werden wir die Gefahrenquellen beseitigen. Die Zukunftswerkstatt findet seit vielen Jahren statt und macht immer an unterschiedlichen Grundschulen Station. Initiiert ist die Zukunftswerkstatt von der AG Schulwegsicherung der Stadt Norderstedt. Diese setzt sich zusammen aus: Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, Amt für Schule, Verkehrsaufsicht, Fachbereich Natur und Landschaft, örtlicher Polizei und der Koordinatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung - in Zusammenarbeit mit der Koordinatorin Jugendarbeit und Schule sowie der Schulsozialarbeit.

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    In Norderstedt ist ein neues Jugendschutzhaus eröffnet worden: Dort, wo früher angehende Fußballprofis untergebracht wurden, können ab sofort bis zu 14 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren Obhut finden. Die Trägerschaft für das Jugendschutzhaus im ehemaligen HSV-Internat hat die Gemeinnützige Perspektive GmbH übernommen. Wenn Jugendliche aus Norderstedt aus Gründen des Kinder- und Jugendschutzes ihre Familien kurzfristig verlassen müssen, macht es die Unterbringung im Jugendschutzhaus möglich, dass die Mädchen und Jungen in ihrer gewohnten schulischen und sozialen Umgebung bleiben. Sie können weiterhin ihre Schule besuchen und ihre Freunde treffen. Auf Basis der fachlichen Beurteilung der Situation wird dann nach einer passenden Anschlussperspektive gesucht: Oft können die Jugendlichen zurück in ihre Familien, aber auch eine längerfristige Unterbringung beispielsweise in einer Wohngruppe ist denkbar. Im Jugendschutzhaus sind pädagogische Fachkräfte rund um die Uhr im Einsatz, perspektivisch kann auch ein Mutter-Kind-Platz angeboten werden. Finanziert wird der Betrieb der Einrichtung von der Stadt Norderstedt sowie den Kreisen Segeberg, Pinneberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg. Wir finden: Ein schönes Beispiel von interkommunaler Zusammenarbeit!

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    Wie bringt man ein nicht mehr zeitgemäßes Norderstedter Schulzentrum in einen zukunftsfähigen Zustand, der den Anforderungen an #Klimaneutralität bis 2040, modernes Lernen, neue Lernlandschaften, Nachhaltigkeit und Klimafolgenanpassung entspricht? Unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Amt für Gebäudewirtschaft haben fleißig überlegt, geplant – und die richtigen Antworten gefunden! Die ersten Ergebnisse könnt Ihr bereits jetzt am Schulzentrum Nord sehen: Bis 2027 werden die Bestandsgebäude der Gemeinschaftsschule Friedrichsgabe und des Lessing-Gymnasiums #kernsaniert. Dadurch, dass die vorhandene Betonkonstruktion des Bestandsbaus bestehen bleibt, werden 1.200 Tonnen CO2 bei der Sanierung eingespart. Das ist die CO2-Emission von bis zu 1000 Mittelklasse-Pkw in einem Jahr. Wir #recyceln also das Tragwerk und schonen so die Umwelt. Auch einen dringend benötigten Ergänzungsbau bekommen die Schulen – dieser kann nach aktuellen Planungen spätestens im Jahr 2025 genutzt werden. Die Gebäude werden zukünftig mit Hilfe eines #Eisspeichers beheizt (und in den zukünftig wärmer werdenden Sommern gekühlt): Das ist nicht nur #nachhaltig, sondern bisher auch einmalig für ein Schulgebäude in Schleswig-Holstein!

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    #Digitalisierung in #Behörden – das ist die Zukunft. Damit auf dem Weg hin zur digitalen #Stadtverwaltung keine Kollegin und kein Kollege verloren geht, veranstaltet das Amt „Interne Digitale Dienste“ in diesem Monat bereits das dritte „Digi-Café“. Das „Digi-Café“ bietet die Möglichkeit zum Austausch: Ämter und Stabsstellen, die an verschiedenen Punkten innerhalb des Prozesses der Digitalisierung stehen, können sich so beispielsweise mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen austauschen, die ihre Prozesse bereits vollständig digitalisiert haben. Auch unsere Digitalisierungsexpertinnen und –experten stehen für Fragen parat.

    • Ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung zeigt Kolleginnen und Kollegen auf einem Bildschirm das Geoportal der Stadt Norderstedt.
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    Was macht eigentlich der Fachbereich Stadtpflegebetrieb – und vor welchen Herausforderungen stehen die Kolleginnen und Kollegen? Bauhof-online.de hat unser Betriebsamt besucht und die vielfältigen Themen in einem Porträt festgehalten: von Elektrowerkzeugen und -maschinen über Starkregen bis hin zur Inklusion. Zum Artikel ⬇

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