SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg

SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Heidelberg, Wieblingen 275 Follower:innen

Leidenschaft fürs Leben

Info

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Kardiologie und Neurologie mit einer Fachabteilung für neurologische Frührehabilitation Phase B. Unser Gerinnungszentrum ist eines der größten in Deutschland. Durch unsere neurologische Intensivstation und eine Dialyse-Abteilung können wir jederzeit auch kritisch kranke Patienten versorgen. Darüber hinaus ist die Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Wir gehören zur SRH - einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen mit 16.000 Mitarbeitern. Die SRH betreibt private Hochschulen, Bildungszentren, Schulen und Krankenhäuser.

Website
http://www.kurpfalzkrankenhaus.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Heidelberg, Wieblingen
Art
Nonprofit
Gegründet
1972
Spezialgebiete
Neurologie, Kardiologie, Nephrologie, Neurologische Frühreha, Reha Phase B, Gerinnungszentrum, Dialyse und Akademisches Lehrkrankenhaus

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    Profil von Dr. Andreas Becker anzeigen, Grafik

    Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie, Projektleiter Parkinsonnetzwerk RheinNeckar+

    LEBENSQUALITÄT UND HIRNSTIMULATION BEI PARKINSON-ERKRANKUNG Trotz Verbesserungen durch STN-DBS erleben 43%–49% der Parkinson-Patienten keine klinisch relevanten postoperativen Verbesserungen. Die subthalamische Kernstimulation (STN-DBS) ist eine etablierte Therapie zur Verbesserung der Lebensqualität (QoL) und zur Linderung motorischer und nicht-motorischer Symptome (NMS) bei Parkinson-Patienten. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, warum ein signifikanter Anteil der Patienten, nämlich 43%–49%, keine klinisch relevanten postoperativen Verbesserungen erfährt. Die Autoren dieser Studie führten eine umfassende Analyse durch, um die Faktoren zu identifizieren, die die Ergebnisse der STN-DBS beeinflussen. Die Studie umfasste eine detaillierte Untersuchung der präoperativen und postoperativen Zustände der Patienten. Dabei wurden sowohl motorische als auch nicht-motorische Symptome berücksichtigt. Die Analyse zeigte, dass individuelle Unterschiede in der Patientenpopulation, einschließlich unterschiedlicher Krankheitsverläufe und Begleiterkrankungen, eine wesentliche Rolle spielen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Qualität der präoperativen Vorbereitung und die postoperative Nachsorge. Es wurde deutlich, dass eine sorgfältige und umfassende Betreuung vor und nach der Operation entscheidend für den Erfolg der STN-DBS ist. Dies umfasst auch die Anpassung der Medikation und die kontinuierliche Überwachung der Patienten. Die Ergebnisse dieser Studie bieten wertvolle Einblicke in die Optimierung der STN-DBS-Therapie und unterstreichen die Notwendigkeit einer individualisierten Behandlungsstrategie. Durch die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Bedingungen der Patienten kann die Erfolgsrate der STN-DBS verbessert werden. Die Leitlinie für Parkinson-Therapien betont die Bedeutung einer individualisierten Behandlung und die Notwendigkeit einer multidisziplinären Herangehensweise. Die enge Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Neurochirurgen, Physiotherapeuten und anderen Fachkräften ist entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Wir in der Neurologie am SRH Kurpfalzkrankenhaus in Heidelberg haben eine strukturierte "Indikationsprüfung Hirnstimulation" etabliert. An drei aufeinander folgenden Tagen stellen wir die Indikation und schließen mit unserer THS-Konferenz ab. An dieser Konferenz ist die Neurochirurgie des Uniklinikums Heidelberg, Parkinson-Nurse, die Neuropsychologie und unsere Neurolog:innen beteiligt. Angehörige und Patienten haben hier die Mögliichkeit, dass gesamte Team zu befragen. Die Indikationsprüfung schließt mit der Terminvergabe für die OP ab. https://lnkd.in/dYDfkjjY

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    Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie, Projektleiter Parkinsonnetzwerk RheinNeckar+

    Das EEG entschlüsselt seit 100 Jahren unser Gehirn Ein Jenaer Psychiater zeichnete vor 100 Jahren zum ersten Mal die elektrische Aktivität des menschlichen Gehirns auf und schuf damit auch die Grundlage für heutige Hirnimplantate. Dem Erfinder Hans Berger gelang es, die feinen elektrischen Ströme zu messen, die durch unsere Neuronen fließen, und somit die Tür zu einer neuen Ära der Neurologie zu öffnen. Das Elektroenzephalogramm (EEG) hat seitdem unzählige Forschungen und medizinische Durchbrüche ermöglicht. Von der Diagnose von Epilepsie bis hin zur Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen – die Anwendungen sind vielfältig und revolutionär. Heute, ein Jahrhundert später, stehen wir am Rande weiterer bahnbrechender Entdeckungen, die unser Verständnis des Gehirns und seine Behandlungsmöglichkeiten weiter vertiefen werden. Die Fortschritte in der Technologie, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, versprechen, das Potenzial des EEG noch weiter auszuschöpfen und neue Horizonte zu eröffnen. #Neurologie #KünstlicheIntelligenz #MedizinischeInnovation

    • Erste EEG-Aufzeichnung und moderne Technologien
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    Das Training medizinischer Notfälle bereitet Mitarbeitende bzw. Teams auf den Ernstfall vor 🩺🚑. Wenn z.B. ein Patient reanimiert werden muss, ist schnelles und sicheres Handeln gefragt. Deshalb trainieren unsere Mitarbeitenden regelmäßig das Vorgehen und die interprofessionelle Zusammenarbeit bei einer Reanimation🆘. Doch nicht nur medizinische Notfälle müssen trainiert werden, sondern auch nicht-medizinisch Notfälle wie z.B. Brände oder Bedrohungslagen 🔥🦺🏥⚡. Was mache ich, wenn es brennt🧯🚒? Wo ist der nächste Brandabschnitt? Wie werden nicht gehfähige Patienten evakuiert? Wer gehört zur Krankenhauseinsatzleitung? Wer hat welche Aufgaben und Befugnisse? Das und vieles mehr haben wir letzte Woche mit externer Unterstützung theoretisch besprochen und anschließend auch praktisch geübt, damit im Notfall jeder Handgriff sitzt💪🏻. Zum Schutz und zur Sicherheit für unsere Patient:innen und Mitarbeitenden. #Notfalltraining #Krankenhausleben #SicherheitGehtVor #Teamwork #VorbereitetSein #srh #leidenschaftfürsleben #teamkkh

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    Wer Blut spendet, rettet Leben. 🩸🤗 Im Vordergrund bei jeder Spende steht, dass du in Notfällen, bei der Krebstherapie oder anderen schweren Krankheiten aktiv unterstützt.  Laut Deutschem Roten Kreuz ist jeder dritte Mensch einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. 🚨 Durch deine Solidarität sorgst du nicht nur dafür, dass immer ausreichend Blut für andere Patient:innen vorhanden ist. Im Notfall bist du dadurch auch selbst abgesichert und profitierst von gesundheitlichen Vorteilen. Welche das sind, verraten wir dir zum #Weltblutspendetag im Video. 👇 #SRH – Gemeinsam für #Bildung und #Gesundheit

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    💡 Von der Forschung in die Praxis: Wearables und KI-Anwendungen in der Medizin kennenlernen und testen im Pop-up Living Lab. Das "Do Tank Network for Wearable Technologies" betreibt vom 12. Juni bis 21. September ein vom Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (Ansprechpartnerin: Claudia Sandoval-López, PhD) organisiertes Pop-up Living Lab zum Thema Wearable Technologies. Wearables sind kleine tragbare Computersysteme. Im Living Lab haben Expertinnen und Experten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genauso wie Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Stadtgesellschaft viele Gelegenheiten, mit den Möglichkeiten der Technologien in Berührung zu kommen. 📅 Das Living Lab ist vom 12. Juni bis 21. September in der Kurfürsten-Anlage 3 zu finden. Interessierte können zu den Öffnungszeiten einfach vorbeikommen: jeweils mittwochs bis freitags von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr. In der ersten Woche von 12. bis 14. Juni steht folgendes auf dem Programm: 🚌 Digital Health Truck der Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg (KTBW): Mittwoch, 12. Juni, und Donnerstag, 13. Juni, von 10 bis 16 Uhr. 📣 Parkinson Days: Mittwoch, 12. Juni, und Donnerstag, 13. Juni von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Präsentationen jeweils um 11 und um 17 Uhr von Dr. Andreas Becker, Projektleiter der ParkinsonNetz Rhein-Neckar +, Chefarzt der Neurologie am SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg, sowie Martijn van der Ent, Co-founder und Medical Director von Cue2walk International. 🔬 AI Health Seminar Series "Feedforward – oder: wie KI die Zukunft der Medizin bereichert": Immer mittwochs, variable Uhrzeiten – jede Woche ein neues Thema aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz, das die Welt der Medizin revolutionieren wird. Der erste Vortrag am Mittwoch, 12. Juni, 16 Uhr, kommt von Alexandra Albu, AIH (AI Health Innovation Cluster) Staff Scientist, zum Thema „Predicting Sepsis“. Daniela Beyer, Scientific Program Manager, wird das Konzept der Seminarserie vorstellen. Der AI Health Innovation Cluster verbindet führende Datenwissenschaft und KI mit relevanten Herausforderungen im Gesundheitsbereich, eingebettet in die Health + Life Science Alliance. außerdem im Living Lab präsent: 👉 beatMove, ein Unternehmen aus Heidelbergs Partnerstadt Montpellier, Ville, Métropole et CCAS 👉 FLEXOO, ein Spin-off der InnovationLab GmbH 👉 Powered Orthotics, mit einem Exoskelett oder einer weichen Orthese für die Hand 👉 Nemlia, Unterstützung für Pflegepersonal in Form einer App 👉 INSPIRE Living Lab und M²AXI Usability Lab 👉 Parkinsonnetz RheinNeckar PLUS, ein durch das biopharmazeutische Unternehmen AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG unterstütztes medizinisches Versorgungsnetz für Patienten mit Parkinson-Syndromen in der Metropolregion Rhein-Neckar 👉 Ping-Pong mit VR-Workshop 👉 Orbit Health 👉 cue2walk aus den Niederlanden #heidelberg #wissenschaft #wearables #livinglab

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    Profil von Martin Kussler anzeigen, Grafik

    Leiter Unternehmenskommunikation SRH

    Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe ausführlich darüber, was aktuell auf dem Campus unserer SRH in #Heidelberg passiert und wie wir in die Zukunft gehen wollen. Als größter privater Arbeitgeber in der Stadt Heidelberg wollen wir in den kommenden etwa 20 Jahren aus dem Hauptsitz unserer gemeinnützigen Stiftung einen modernen und attraktiven Campus machen, der über eine große grüne Mitte verfügt und nicht nur Patient:innen und Bildungskund:innen, sondern auch Anwohnern als kleines Naherholungsgebiet dienen kann. Wie das alles funktionieren soll und kann, erklärte unser Vorstand Patrick Mombaur: https://lnkd.in/erxRCVif (Paywall) Herzlichen Dank für diesen Beitrag! #srh #leidenschaftfürsleben #gesundheit #bildung #rehabilitation #heidelberg

    Heidelberg: Was hat die SRH mit ihrem Wieblinger Campus vor?

    Heidelberg: Was hat die SRH mit ihrem Wieblinger Campus vor?

    rnz.de

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    Unternehmensseite von medhochzwei Verlag anzeigen, Grafik

    2.614 Follower:innen

    Alles Gute kommt von oben? So ist es nicht ganz im Gesundheitswesen, ganz vieles kommt auch von unten. In den Panels ging es heute übergreifend immer wieder um die Themen Transparenz und Qualität und die Sicherung dieser beiden Werte durch Innovationen, KI etc. Auch die Prävention sollte sich mehr auf derartige Hilfsmittel stützen. Vor allem wertebasierte, empathische Medizin, die auf Patientinnen und Patienten ausgerichtet ist und deren Erfahrungen vor, während und nach der Therapie berücksichtigt, führt den Blick in die Zukunft - dabei sind sich heute alle einig. Herzlichen Dank an alle Referentinnen und Referenten, dass Sie den gestrigen Abend und heutigen Tag mit Ihrer Expertise bereichert haben und wir so gemeinsam wieder eine wertvolle Diskussion starten durften, die hoffentlich noch großen Nachhall haben wird. 👏 Prof. Dr. Eckhard Nagel, Dr.med. Irmi Huber, Thomas Bodmer, Andrea Kiefer, Daniela Kahlert, Prof. Dr. Susanne Wurm, Niklas Best, Dr. Florian Brandt, Christian Geers, Istok Kespret, Dr. Stephan Barth, Franziska Beckebans, Dr Anke Diehl, Dr. Ruth Hecker, Frank Scherbaum, Katrin Erk, Dr. Stefanie Höger, Christina Leinhos, Pelin Meyer, Marlena van Munster. Wird unterstützt von: HMM Deutschland GmbH | Insulet Corporation | Roche Deutschland | Oska Health | MySmartHeart AG | MSH Medical Europe | Rudolf Pichlmayr-StiftungSiemens Healthineers #gesundheitswesen #gesundheitssystem #krankenversicherung #gesundheitsprävention #krankenhaus #gesundheitsversorgung #hfg2024 #heidelbergerforumgesundheitsversorgung #medhochzwei #medhochzweiverlag

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    Toll, dass Sie mit dabei waren, Marlena van Munster !

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    Researcher Charité Universitätsmedizin, Berlin I PhD candidate at Maastricht University

    Drei Tage voller Inspiration gehen zu Ende! Zum 2. Mal durfte ich an den #ParkinsonNurseTagen in Heidelberg teilnehmen. Diesmal war ich als Referentin dabei und habe einen Vortrag zur #Pflegediagnostik gehalten. Professionen brauchen eine eigene Sprache, so auch die #ParkinsonNurses. Pflegediagnosen können eine solche Sprache sein UND einen Ansatz für interprofessionelle Kommunikation darstellen 💪🏻 Besonders toll war der intensive Austausch mit den Teilnehmer:innen. Es ist einmal mehr klar geworden: Parkinson Nurses sind schon heute ein wichtiger Bestandteil in der Versorgung und es gilt diese Profession fest im Gesundheitswesen zu verankern! Vielen Dank an Andreas Becker für die Schaffung dieses tollen Forums und SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg, sowie dem Parkinsonnetz RheinNeckar PLUS für die Gastfreundschaft!

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    5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Stimmproblemen 😔🗣️   In vielen Berufen ist die Stimme das wichtigste Werkzeug. Doch die tägliche Nutzung kann zu Stimmproblemen führen. Besonders betroffen sind Dozent:innen, Psycholog:innen und alle, die viel sprechen müssen. Dabei kann Stimmhygiene Abhilfe schaffen. „Jeder sollte sich um seine Stimmhygiene kümmern. Unabhängig vom Alter, Beruf oder Vorerkrankungen“, erklärt Theresa Kühn, stellvertretende Therapieleitung in unserem SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg. Am Tag der Stimme zeigen wir dir Wege auf, um deine Stimme gesund und stark zu halten. 💪🎤 #SRH – Gemeinsam für #Bildung und #Gesundheit 

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    Hätten Sie gewusst, was Schlafstörungen mit Parkinson zu tun haben? Wie man die Krankheit früher erkennt, erklärt unser Chefarzt Dr. Andreas Becker 🩺👨⚕️🏥.   „Ich schlafe so schlecht, auch wegen meiner Rückenschmerzen“, erzählt der Mann beim Arzt. „Und dann dieses Herumgefuchtel nachts, davon bin ich auch wach geworden“, ergänzt seine Frau. Der Hausarzt ist zunächst ratlos. Doch als schließlich die Hände des Patienten nicht mehr aufhören zu zittern und Bewegungen immer schwerer fallen, schickt der Arzt ihn zum Neurologen🧠. Die Diagnose lautet Parkinson. Allein in Deutschland sind bis zu 350.000 Menschen von Parkinson betroffen. Das Händezittern ist das häufigste Bild, das mit der Krankheit verbunden wird. Ein Mangel des Botenstoffs Dopamin sorgt dafür, dass die Muskeln im Körper 💪🏻 nicht mehr richtig zusammenarbeiten. Das führt zu einem schlürfenden Gang, bei dem die Arme nicht mehr mitschwingen, sowie ausdrucksloser oder starrer Mimik. Anderes ist dagegen oft weniger bekannt. Etwa, dass bis zu zehn Prozent schon vor dem 60. Lebensjahr erkranken. Und Parkinson macht sich lange vor dem „Zittern“ bemerkbar. Anzeichen können Depressionen, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme sein, oder eben die unkontrollierten Bewegungen im Schlaf. „Wenn die typischen Symptome auftreten, ist bereits 60 Prozent des Dopamins nicht mehr vorhanden. Das ist nicht heilbar, lässt sich aber durch Medikamente 💊💉 behandeln. Therapien können helfen, die Begleiterscheinungen zu lindern. Deshalb ist es enorm wichtig, die Erkrankung schon möglichst früh zu erkennen“, sagt Dr. Andreas Becker, Chefarzt der Abteilung für Neurologie am SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg. „So können wir den Patient:innen Lebensqualität zurückgeben.“🤍💙   Mehr über unsere Angebote für Parkinson-Patient:innen erfahrt ihr hier: https://lnkd.in/eWD_PBsB #srh #leidenschaftfürsleben #teamkkh #parkinsondisease #gesundheit #welttagparkinson

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